V
Vita
Guest
Hallo, ich plage mich sehr oft mit immer demselben Muster herum.
Egal ob nach einer verfahrenen emotionalen Beziehung oder auch in Freundschaften - ich kann dann mit dem nötigen Abstand, wenn er mir aufgezwungen wird, also von der anderen Seite gewünscht wird, überhaupt nicht gut umgehen.
Ganz schlimm sind wortlose schweigende Kontaktabbrüche. Die empfinde ich dann als ziemliche Zurückweisung und Abwertung meiner Person. Schliesslich will dann jemand einfach meine Gefühle oder Reaktionen nicht mehr anhören, das gibt einem doch ein ziemlich wertloses Gefühl, oder?
Ich versuche es gelegentlich (hab ich ja auch schon geschrieben) mit ein paar mehr oder weniger vorsichtigen Annäherungen. Wenn die nicht beantwortet werden, dann lass ich das auch irgendwann...
Ich versuche auch die Motive zu ergründen, klar...oft verstehe ich sie auch.
Aber dann Abstand zu halten und einfach zu vertrauen, dass es entweder gut wird oder irgendwann egal, das frisst über einen längeren Zeitraum unglaublich viel Energie...ich kann da nicht gut gedanklich von weg...
ich schwanke dann zwischen Schuldgefühlen (zuviel versucht zu haben) und Ungeduld, oder Wut und Traurigkeit.
Warum machen andere das so. Sind die härter als ich, merken sie nicht, wie sehr dann Zurückweisung oder wortloser Abstand verletzt?
Ich verstehe das oft nicht, habt ihr Rat?
Egal ob nach einer verfahrenen emotionalen Beziehung oder auch in Freundschaften - ich kann dann mit dem nötigen Abstand, wenn er mir aufgezwungen wird, also von der anderen Seite gewünscht wird, überhaupt nicht gut umgehen.
Ganz schlimm sind wortlose schweigende Kontaktabbrüche. Die empfinde ich dann als ziemliche Zurückweisung und Abwertung meiner Person. Schliesslich will dann jemand einfach meine Gefühle oder Reaktionen nicht mehr anhören, das gibt einem doch ein ziemlich wertloses Gefühl, oder?
Ich versuche es gelegentlich (hab ich ja auch schon geschrieben) mit ein paar mehr oder weniger vorsichtigen Annäherungen. Wenn die nicht beantwortet werden, dann lass ich das auch irgendwann...
Ich versuche auch die Motive zu ergründen, klar...oft verstehe ich sie auch.
Aber dann Abstand zu halten und einfach zu vertrauen, dass es entweder gut wird oder irgendwann egal, das frisst über einen längeren Zeitraum unglaublich viel Energie...ich kann da nicht gut gedanklich von weg...
ich schwanke dann zwischen Schuldgefühlen (zuviel versucht zu haben) und Ungeduld, oder Wut und Traurigkeit.
Warum machen andere das so. Sind die härter als ich, merken sie nicht, wie sehr dann Zurückweisung oder wortloser Abstand verletzt?
Ich verstehe das oft nicht, habt ihr Rat?