Hallo Zusammen
Ich bin neu hier. Habe versucht etwas zu meinem jetzigen Bedürfnis in den Themen zu finden aber war erfolglos. Hier meine Frage: ich (w51) habe ihn (56) vor ein paar Monaten kennengelernt. Wir sind beide vergeben und wollen daran auch nichts ändern. Nach 8 Wochen habe ich mich zurückgezogen und diese Affäre beendet (falscher Zeitpunkt für eine solche „Beziehung“). 6 Wochen lang war Funkstille und dann hat er mich immer wieder kontaktiert. Anfangs hielt ich mich still. Dann habe ich einmal geantwortet. Wir kamen wieder ins Gespräch, haben viel über das was gewesen ist, ausgetauscht und gemeinsam entschieden es nochmals zu versuchen. Haben uns auch bald zum Essen verabredet und es ging wieder los. Es ist etwas starkes da und zwar auf beiden Seiten. Um nicht die gleichen Fehler wie beim ersten Mal zu machen, haben wir entschieden es diesmal langsamer anzugehen. Wir schreiben... und da ist für mich das aktuelle „Unwohlsein“: er schreibt ein Tag ja, ein Tag nein. Ich halte mich ebenfalls an diesen Rythmus, der mir aber gegen den Strich geht. Ich fühle mich so nicht frei. Ich möchte mich spontan äussern können und jedesmal wenn ich darauf Lust habe ohne den „Fahrplan“ zu berücksichtigen. Es fliesst nicht...
Es ist mir aber wichtig, dieses Mal nicht die gleichen Fehler zu machen und etwas aufzubauen. Er ist mir wichtig! Es ist auch gegenseitig, er spricht es aus und schreibt es auch. Er ist aber nicht der grosse Schreiber!
Tipps wie ich mit meinem Gefühl umgehen kann ohne das Gefühl zu haben die ganze Zeit auf der Bremse zu stehen und mich zu verstellen?
Vielen Dank für eure konstruktiven Rückmeldungen.
Demeter
Ich bin neu hier. Habe versucht etwas zu meinem jetzigen Bedürfnis in den Themen zu finden aber war erfolglos. Hier meine Frage: ich (w51) habe ihn (56) vor ein paar Monaten kennengelernt. Wir sind beide vergeben und wollen daran auch nichts ändern. Nach 8 Wochen habe ich mich zurückgezogen und diese Affäre beendet (falscher Zeitpunkt für eine solche „Beziehung“). 6 Wochen lang war Funkstille und dann hat er mich immer wieder kontaktiert. Anfangs hielt ich mich still. Dann habe ich einmal geantwortet. Wir kamen wieder ins Gespräch, haben viel über das was gewesen ist, ausgetauscht und gemeinsam entschieden es nochmals zu versuchen. Haben uns auch bald zum Essen verabredet und es ging wieder los. Es ist etwas starkes da und zwar auf beiden Seiten. Um nicht die gleichen Fehler wie beim ersten Mal zu machen, haben wir entschieden es diesmal langsamer anzugehen. Wir schreiben... und da ist für mich das aktuelle „Unwohlsein“: er schreibt ein Tag ja, ein Tag nein. Ich halte mich ebenfalls an diesen Rythmus, der mir aber gegen den Strich geht. Ich fühle mich so nicht frei. Ich möchte mich spontan äussern können und jedesmal wenn ich darauf Lust habe ohne den „Fahrplan“ zu berücksichtigen. Es fliesst nicht...
Es ist mir aber wichtig, dieses Mal nicht die gleichen Fehler zu machen und etwas aufzubauen. Er ist mir wichtig! Es ist auch gegenseitig, er spricht es aus und schreibt es auch. Er ist aber nicht der grosse Schreiber!
Tipps wie ich mit meinem Gefühl umgehen kann ohne das Gefühl zu haben die ganze Zeit auf der Bremse zu stehen und mich zu verstellen?
Vielen Dank für eure konstruktiven Rückmeldungen.
Demeter