Hi Leute, bitte gebt mir einen Rat, wie ich am Leben gefallen finden kann!!!
Ich sitze ganz schön in der Klemme, im Prinzip mitten in einer Identitäs-/Lebens-/Überhauptkrise. Sitze gerade wieder am Internet und handle wie üblich ohne Ziel. Diese "leeren" Beschäftigungen finde ich, um es mal leicht auszudrücken, etwas anstrengend. Um mich herum gibt es viele Menschen und viele von denen können sich für etwas begeistern. Andere handeln nach der Pflicht. Der Rest ist quasi am Rumsitzen oder beinahe leblos... Ich habe nie ein richtiges Hobby entwickelt, selten irgendetwas gelesen oder ausprobiert. Wenn ich neue Leute treffe, interessieren sie mich nicht. Aufgaben erledige ich schon gewissenhaft, aber wenn es geht nur ein Mal. Mit Gleichaltrigen kam ich wenig zurecht, weil ich meist etwas anderes mochte. Ältere fanden mich zu langweilig oder zu kindlich. Wenn ich mal etwas interessant finde, dann ist es zu fordernd.
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meinem Leben und sehr dankbar. Allerdings, auch wenn ich mich für Kleinigkeiten begeistern kann, erscheint mir alles so grau. Gerade bin ich dabei, meine Erwachsenenrolle zu akzeptieren und das macht alles noch schlimmer... Ausgelassen sein, kenne ich nicht... Unternehmungen bedeuten mir nichts, weil die Emotionen nur kurz anhalten. Ansonsten habe ich das Gefühl, dass ich eigentlich nur noch für den Sarg existiere. Große Lebensfragen finde ich nicht besonders spannend und reines Vergnügen noch weniger. Memento mori... nö. Carpe Diem... nein danke. Ich glaube an Seelenverwandschaft, aber die Suche läuft schon seit Jahren erfolglos. Manche sagen, die Jahre der Suche sind am interessantesten, aber so langsam habe ich auf nichts mehr Bock.
Mache ich etwas falsch? Bin ich zu fordernd? Gebe ich zu schnell auf? Warum habe ich keine Energie für irgendwas? Warum verliere ich an allem Interesse?
Ich sitze ganz schön in der Klemme, im Prinzip mitten in einer Identitäs-/Lebens-/Überhauptkrise. Sitze gerade wieder am Internet und handle wie üblich ohne Ziel. Diese "leeren" Beschäftigungen finde ich, um es mal leicht auszudrücken, etwas anstrengend. Um mich herum gibt es viele Menschen und viele von denen können sich für etwas begeistern. Andere handeln nach der Pflicht. Der Rest ist quasi am Rumsitzen oder beinahe leblos... Ich habe nie ein richtiges Hobby entwickelt, selten irgendetwas gelesen oder ausprobiert. Wenn ich neue Leute treffe, interessieren sie mich nicht. Aufgaben erledige ich schon gewissenhaft, aber wenn es geht nur ein Mal. Mit Gleichaltrigen kam ich wenig zurecht, weil ich meist etwas anderes mochte. Ältere fanden mich zu langweilig oder zu kindlich. Wenn ich mal etwas interessant finde, dann ist es zu fordernd.
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meinem Leben und sehr dankbar. Allerdings, auch wenn ich mich für Kleinigkeiten begeistern kann, erscheint mir alles so grau. Gerade bin ich dabei, meine Erwachsenenrolle zu akzeptieren und das macht alles noch schlimmer... Ausgelassen sein, kenne ich nicht... Unternehmungen bedeuten mir nichts, weil die Emotionen nur kurz anhalten. Ansonsten habe ich das Gefühl, dass ich eigentlich nur noch für den Sarg existiere. Große Lebensfragen finde ich nicht besonders spannend und reines Vergnügen noch weniger. Memento mori... nö. Carpe Diem... nein danke. Ich glaube an Seelenverwandschaft, aber die Suche läuft schon seit Jahren erfolglos. Manche sagen, die Jahre der Suche sind am interessantesten, aber so langsam habe ich auf nichts mehr Bock.
Mache ich etwas falsch? Bin ich zu fordernd? Gebe ich zu schnell auf? Warum habe ich keine Energie für irgendwas? Warum verliere ich an allem Interesse?