Liebe

Oft liege ich nachts wach und denk an dich

Was du gerade machst, ob du schon schläfst

Meine Tagträume passieren in meinem Kopf revue

Und langsam fallen mir die Augen zu

Ich sehe uns über Wiesen laufen

Unter Bäumen liegen und den Sonnenuntergang genießen

Hand in Hand durch grüne Wälder gehen

Und am Strand zu spazieren

Ob diese Träume jemals wahr werden

Kannst nur du entscheiden

Wenn du willst geh ich mit dir bis ans Ende der Welt

Denn du bist mein Wegweiser durch die Dunkelheit

Wenn es aber doch zu dunkel wird

und die Angst in mir wächst

nimmst du mich sanft in den Arm

und küsst liebevoll meine Stirn

Deine Umarmung ist das schönste für mich,

denn nur du strahlst diese beschützende Wärme aus, die ich brauche, um meine Angst zu bewältigen.

Und solltest du einmal von mir gehn

werd ich nicht mehr der selbe sein

Ich werde eingehen wie eine Pflanze

die nicht oft genug gegossen wird

Und sollte ich mal von dir gehen

dann sing mir keine traurigen Lieder

und pflanze keine Rosen auf mein Grab

und keinen schattigen Zypressenstrauch

Sei einfach das grüne Gras über mir

Feucht von den Tautropfen und Regenschauern

Wenn du willst, erinnere dich an mich

Wenn du willst, vergiss mich.

 
EWIGER TRAUM

ich schliesse die Augen und Träum mich zu dir,

denn in meinen Träumen,bist du ganz nah bei mir.

Dein fröhliches lachen,dein zärtlicher Blick,beides verheissen mir unentliches Glück.

Ich spür deine Hände,die sanft mich berührn,wie sie anfangen,mich langsam zu verführn.

Das streifen der Lippen,ganz sinnlich und heiss,dein Körper der schimmert im dunklen ganz weiss.

Wie lieb ich die Nächte,wenn du bist bei mir,um entlich zu wissen,du bist auch bald hier.

Ich schliesse die Augen und Träum mich zu dir denn in meinen Träumen bist du ganz nah bei mir.

Worte der Liebe,füllen langsam den Raum,jetzt weiss ich,du bist nicht nur ein Traum!!!!

 
EWIGER TRAUM

ich schliesse die Augen und Träum mich zu dir,

denn in meinen Träumen,bist du ganz nah bei mir.

Dein fröhliches lachen,dein zärtlicher Blick,beides verheissen mir unentliches Glück.

Ich spür deine Hände,die sanft mich berührn,wie sie anfangen,mich langsam zu verführn.

Das streifen der Lippen,ganz sinnlich und heiss,dein Körper der schimmert im dunklen ganz weiss.

Wie lieb ich die Nächte,wenn du bist bei mir,um entlich zu wissen,du bist auch bald hier.

Ich schliesse die Augen und Träum mich zu dir denn in meinen Träumen bist du ganz nah bei mir.

Worte der Liebe,füllen langsam den Raum,jetzt weiss ich,du bist nicht nur ein Traum!!!!

 
Meine Augen sind geschlossen,

Nur um dich zu treffen;

Ich bin nicht bei dir

Aber ich kann träumen.

Egal wohin ich gehe

Trage ich dich in meinem Herzen.

Ich bin mir nicht sicher

Ob dies Illusion ist.

Ob du so nah bist.

Oder ob es nur Intuition ist.

So weit entfernt von hier,

so weit entfernt von allem;

Meine Träume bringen dich mir immer nah,

komm zu mir,

komm in meine Welt!

Ich werde immer auf dich warten,

Egal wohin du gehst.

Ich werde dich immer hier bei mir

In meinem herzen tragen!

Dieses Gefühl ist wunderschön,

zu wissen da ist jemand der einen liebt,

den man liebt....so sehr liebt

dass alles andere egal wird;

dass nicht s anderes mehr eine rolle spielt.

Und man wünscht sich so sehr,

dass dieser eine

immer da ist

nie aus den Träumen verschwindet ...

so dass man für immer glücklich ist!

 
Meine Augen sind geschlossen,

Nur um dich zu treffen;

Ich bin nicht bei dir

Aber ich kann träumen.

Egal wohin ich gehe

Trage ich dich in meinem Herzen.

Ich bin mir nicht sicher

Ob dies Illusion ist.

Ob du so nah bist.

Oder ob es nur Intuition ist.

So weit entfernt von hier,

so weit entfernt von allem;

Meine Träume bringen dich mir immer nah,

komm zu mir,

komm in meine Welt!

Ich werde immer auf dich warten,

Egal wohin du gehst.

Ich werde dich immer hier bei mir

In meinem herzen tragen!

Dieses Gefühl ist wunderschön,

zu wissen da ist jemand der einen liebt,

den man liebt....so sehr liebt

dass alles andere egal wird;

dass nicht s anderes mehr eine rolle spielt.

Und man wünscht sich so sehr,

dass dieser eine

immer da ist

nie aus den Träumen verschwindet ...

so dass man für immer glücklich ist!

 
in zerwühlten kissen

schweissnass aufgewacht,

deine stimme so zärtlich,

hör dich noch, wie du lachst

dein arm hält mich fest,

streichelst sanft mein gesicht,

spür dich überall in mir,

nur sehen kann ich dich nicht

dreh mich um,

will dir alles von mir geben,

flüster leise,

ich lieb dich - du bist mein leben

laß mich fallen,

will in dir versinken,

den kelch der leidenschaft,

gemeinsam mit dir trinken

zieh dich ganz nah zu mir,

will in die augen dir schau`n,

deine lust seh`n...doch

...du bist nicht da...

alles war nur ein traum:-(

 
in zerwühlten kissen

schweissnass aufgewacht,

deine stimme so zärtlich,

hör dich noch, wie du lachst

dein arm hält mich fest,

streichelst sanft mein gesicht,

spür dich überall in mir,

nur sehen kann ich dich nicht

dreh mich um,

will dir alles von mir geben,

flüster leise,

ich lieb dich - du bist mein leben

laß mich fallen,

will in dir versinken,

den kelch der leidenschaft,

gemeinsam mit dir trinken

zieh dich ganz nah zu mir,

will in die augen dir schau`n,

deine lust seh`n...doch

...du bist nicht da...

alles war nur ein traum:-(

 
Zaubernacht

Dein Mund sanft auf meinen, Deine Finger im Haar,

ich bin völlig berauscht von Dir, es ist wunderbar.

Ich spür den Atem am Nacken, kleine Schauer laufen,

verwirrt, nervös, betöhrt, lass mich von Magie taufen.

Mondschein fällt auf Dein Gesicht, ich sehe Dich an,

Nachtwind streift uns, so das man ihn hören kann.

Sternenglanzfacetten spiegeln sich in Deinen Augen,

verlangende Küsse Deiner Lippen, sanftes saugen.

Es schreit aus mir, lass mich heut Deine Megäre sein,

vergiss die Flügel, nimm mir diesen Heiligenschein.

Deine Hände treiben zum Wahnsinn, bin völlig iritiert,

jedes Deiner Worte hat mich berauscht, bin faziniert.

Steh vor Dir wie ein Kaninchen, das seine Möhre will,

zitter leicht vor Aufregung, das Herz steht nicht still.

Kann mein Herz schlagen hören, wegen Dir ist es laut,

Du machst mich verrückt und hast mein Herz geklaut.

Ich trink Deinem Atem, schmeck den süssesten Wein,

küss Deine Lippen, die Welt entrückt im Sternenschein.

Meine Hände streifen Deine Haut, verbrennen an Dir,

verschlungen ist die Welt, es gibt nur noch das "wir".

Doch dann wach ich auf, such verzweifelt nach Dir

schau auf den Wecker, es ist gerade mal halb vier.

Reib die Augen, verspür noch den Zauber der Nacht,

bin enttäuscht, traurig und allein einfach aufgewacht.

 
Zaubernacht

Dein Mund sanft auf meinen, Deine Finger im Haar,

ich bin völlig berauscht von Dir, es ist wunderbar.

Ich spür den Atem am Nacken, kleine Schauer laufen,

verwirrt, nervös, betöhrt, lass mich von Magie taufen.

Mondschein fällt auf Dein Gesicht, ich sehe Dich an,

Nachtwind streift uns, so das man ihn hören kann.

Sternenglanzfacetten spiegeln sich in Deinen Augen,

verlangende Küsse Deiner Lippen, sanftes saugen.

Es schreit aus mir, lass mich heut Deine Megäre sein,

vergiss die Flügel, nimm mir diesen Heiligenschein.

Deine Hände treiben zum Wahnsinn, bin völlig iritiert,

jedes Deiner Worte hat mich berauscht, bin faziniert.

Steh vor Dir wie ein Kaninchen, das seine Möhre will,

zitter leicht vor Aufregung, das Herz steht nicht still.

Kann mein Herz schlagen hören, wegen Dir ist es laut,

Du machst mich verrückt und hast mein Herz geklaut.

Ich trink Deinem Atem, schmeck den süssesten Wein,

küss Deine Lippen, die Welt entrückt im Sternenschein.

Meine Hände streifen Deine Haut, verbrennen an Dir,

verschlungen ist die Welt, es gibt nur noch das "wir".

Doch dann wach ich auf, such verzweifelt nach Dir

schau auf den Wecker, es ist gerade mal halb vier.

Reib die Augen, verspür noch den Zauber der Nacht,

bin enttäuscht, traurig und allein einfach aufgewacht.

 
Der Traum

Ich schließe die Augen und beende den Tag,

nun bin ich bei Dir, wo ich immer sein mag.

Ich seh deine Augen, dein Lächeln, dein Gesicht,

Ich streichle deine Wange und drück Dich an mich.

Ich spüre deinen Atem auf meiner Haut

Und spüre wie sich die Liebe in mir aufbaut.

Jetzt spür ich auch deine Küsse und deinen süssen Hauch

Und es fängt wieder an, das kribbeln im Bauch.

 
Der Traum

Ich schließe die Augen und beende den Tag,

nun bin ich bei Dir, wo ich immer sein mag.

Ich seh deine Augen, dein Lächeln, dein Gesicht,

Ich streichle deine Wange und drück Dich an mich.

Ich spüre deinen Atem auf meiner Haut

Und spüre wie sich die Liebe in mir aufbaut.

Jetzt spür ich auch deine Küsse und deinen süssen Hauch

Und es fängt wieder an, das kribbeln im Bauch.

 
Tiefe Nacht,

schlafe ein,

sehe ihn plötzlich,

einen Engel,

Haare aus Gold,

die Flügel schwingen,

Traumhaft schön,

setzt sich nieder,

drehe mich um,

sehe ihn nicht mehr,

aber er flüstert,

in mein Ohr,

öffne meine Augen,

schaue mich um,

da sehe ich es,

das Bild von Dir,

bewundere es,

schließe die Augen,

beginne meinen Traum,

den Traum von dir...!!

 
Tiefe Nacht,

schlafe ein,

sehe ihn plötzlich,

einen Engel,

Haare aus Gold,

die Flügel schwingen,

Traumhaft schön,

setzt sich nieder,

drehe mich um,

sehe ihn nicht mehr,

aber er flüstert,

in mein Ohr,

öffne meine Augen,

schaue mich um,

da sehe ich es,

das Bild von Dir,

bewundere es,

schließe die Augen,

beginne meinen Traum,

den Traum von dir...!!

 
Tagtraum

Stehst vor mir,

einfach so da.

Lächelst und sagst kein Wort.

Möcht zu Dir hin,

Dich spüren,

berühren.

Schritt für Schritt und

Sekunde um Sekunde

näher ich mich Dir.

Dein Duft,

Deine Wärme kann ich fühlen.

Doch

der Weg ist endlos weit.

Muss erkennen, Du

bist nicht da,

nur mein Wunsch, der

sich als Tagtraum wiederspiegelt.

 
Tagtraum

Stehst vor mir,

einfach so da.

Lächelst und sagst kein Wort.

Möcht zu Dir hin,

Dich spüren,

berühren.

Schritt für Schritt und

Sekunde um Sekunde

näher ich mich Dir.

Dein Duft,

Deine Wärme kann ich fühlen.

Doch

der Weg ist endlos weit.

Muss erkennen, Du

bist nicht da,

nur mein Wunsch, der

sich als Tagtraum wiederspiegelt.

 
Ein Traum

Wir sitzen nebeneinander und reden viel miteinander. Ich spüre deine Lippen auf meine.

Fühle deine Hände, die mich am ganzen Korper streicheln.

Doch auf einmal wache ich auf.

Es war ein Traum. Es sind Erinnerungen an den Urlaub.

Ich habe mich verliebt, doch du meldest dich nicht mehr bei mir.

Warum nicht?

Du hast es mir doch versprochen!

Ich kann es nicht verstehen, denn die Zeit mit dir war schön. Wir hatten doch große Gefühle für einander.

Bitte melde dich wieder!

Ich vermisse dich sooo sehr.

 
Ein Traum

Wir sitzen nebeneinander und reden viel miteinander. Ich spüre deine Lippen auf meine.

Fühle deine Hände, die mich am ganzen Korper streicheln.

Doch auf einmal wache ich auf.

Es war ein Traum. Es sind Erinnerungen an den Urlaub.

Ich habe mich verliebt, doch du meldest dich nicht mehr bei mir.

Warum nicht?

Du hast es mir doch versprochen!

Ich kann es nicht verstehen, denn die Zeit mit dir war schön. Wir hatten doch große Gefühle für einander.

Bitte melde dich wieder!

Ich vermisse dich sooo sehr.

 
stunden der stille, es ist nacht

vor dem schlafen hab ich an dich gedacht

und in den träumen bist du bei mir

kuschle mich, ganz nah zu dir...

wie die wärme deiner haut, so ist mein traum

ich kann dich riechen, glaub es kaum

meine sinne und ich, wir sind dir so nah,

für uns bist du real und immer da...

mag nicht aus meinen träumen erwachen

nicht das wirkliche leben, die wahrheit entfachen

nur schlafend, in deinen armen versinken,

den blütenstaub der liebe trinken

 
stunden der stille, es ist nacht

vor dem schlafen hab ich an dich gedacht

und in den träumen bist du bei mir

kuschle mich, ganz nah zu dir...

wie die wärme deiner haut, so ist mein traum

ich kann dich riechen, glaub es kaum

meine sinne und ich, wir sind dir so nah,

für uns bist du real und immer da...

mag nicht aus meinen träumen erwachen

nicht das wirkliche leben, die wahrheit entfachen

nur schlafend, in deinen armen versinken,

den blütenstaub der liebe trinken

 
Geträumt von Dir

Ich bin noch völlig im Gedanken,

hab heut Nacht von Dir geträumt.

Mein Herz ist wild am schwanken,

traumhafte Gefühle aufgebäumt.

Du hast mich einfach gefangen,

meine Lippen küssend bedeckt.

Alle meine Emotionen sangen,

wo waren die vorher versteckt?

Ich bin noch völlig im Gedanken,

hab heut Nacht von Dir geträumt.

Bin noch taumelnd am schwanken,

von der Erinnerung aufgebäumt.

Du hast mich von innen vebrannt,

einen Wahn ausgelöst tief in mir.

All meine Bedenken dann verbannt,

ich handelte instinktiv wie ein Tier.

Ich bin noch völlig im Gedanken,

hab heut Nacht von Dir geträumt.

Tanze ausgelassen am schwanken,

von der Leidenschaft aufgebäumt.

Du hast an den Rand getrieben,

hab den Boden ganz verloren.

Mich in den Nebel rein getrieben,

mich tausendmal neu geboren.

Ich bin noch völlig im Gedanken,

hab heut Nacht von Dir geträumt.