Liebe

Verstecke dich nicht hinter Schüchternheit

Dein verlegenes Lächeln gen Boden gerichtet

Schau mir nur einmal in die Augen

Damit sich der Schleier deiner Wimpern lichtet.

Sprich nicht hinter vorgehaltener Hand

Sag mir, was du denkst, ganz unbeschwert

Denn Wörter von dir, so verletztlich leise

Werden gleich darauf bewundernswert.

Hab keine Angst vor Zärtlichkeit

Empfinde eine Berührung als kompliment

Ich will dir nur sagen, wie nah du mir bist

Und nicht, dass ein feuer der Lüste entbrennt.

Wenn du nur deine Scheu verlieren würdest

Deine Hemmungen stören ungemein unsere Lage

Dann stünden wir viel besser zueinander

Oder stimmt das gar nicht, was ich hier sage

Denn vielleicht liebe ich auch gerade das so an dir

Unnahbar und seltsam begegnest du mir

Es ist das, was dich bestimmt, mein Engel zu sein

Und so fängst du mich und meine Liebe

 
Für mich ist Liebe BLAU !

Blau wie das Meer.

Für mich ist die Liebe wie das Meer.

Wie das tiefe, weite Meer!

Die Liebe ist wie ein Lied.

Ein Lied, das dir immer besser gefällt,

jedesmal wenn du es hörst!

Liebe ist süss!

Süss wie Honig und manchmal auch bitter!

Liebe: 1000 Schmetterlinge im Bauch,

jedesmal wenn ich dich sehe!

Liebe: ein Gefühl, das so gross ist das man es nicht mit Worten beschreiben kann.

An MEINEN STEFAN ( ICH LIEBE DICH )

 
Längst Tod geglaubt

doch nun erwacht

berauschen lässt

das Grab der Nacht.

Entschwand dein Lied

mein Herz, mein Blut

das ich dir gab.

Erlöse mich von all dem Tod.

Erlöse mich von all dem Leid.

Dein will ich sein.

Jetzt, für immer - in Ewigkeit.

Dein will ich sein.

Jetzt, für immer - in Ewigkeit.

Nimm meine Hand

ich bin bereit

für ewig süsse Dunkelheit.

So wandern wir

der Schatten gleich

ins andre sein

das Zwischenreich.

Erlöse mich von all dem Tod.

Erlöse mich von all dem Leid.

Dein will ich sein.

Jetzt, für immer - in Ewigkeit.

Dein will ich sein.

Jetzt, für immer - in Ewigkeit.

Nichts wie es einmal war

tief in dir

tief in mir.

 
1000 Tränen fliessen über meine Wangen.

1000 Tränen voll Hoffnung und Bangen.

1000 Tränen aus tiefstem Herzen.

1000 Tränen voll Kummer und Schmerzen.

Jede Träne ein Teil von mir.

Ich fange sie auf und schenk sie dir.

Jede Träne ein saatkorn der Liebe.

Behandle sie gut dann setzen sie Triebe.

triebe von unendlicher Kraft.

Bringst du sie zum blühen haben wir es geschafft.

Und wenn sie dann blühen dann kommt die Wende.

mein Leiden, es hat endlich ein Ende.

Wir beide wären dann wieder vereint.

Nur dafür hab ich 1000 Tränen geweint.

 
Mein Herz bleibt stehen

meine Lungen sind leer

dieser riesige Schmerz

ich kann nicht mehr!

Noch ein letzter Blick

mein Ende ist nah

ich kann es spüren

und nun ist es da.

Das Blut es ist rot

meine Träume zergehen

ich wußte es kommt

und ich konnte es sehen.

Wie ihr mich verachtet

die Qual ist so gross

nie hab ich gelebt

und nun lasse ich los.

Was bleibt sind die Tränen

sie fließen dahin

ich bereue es nicht

denn es gibt keinen Sinn.

Alles ist tot

so glaube mir doch

ich hab nie gelebt

oder tu ich es noch?

Die Kälte sie kommt

sie kriecht zu mir her

hier ist mein Platz

ich gehe nicht mehr.

das Blut es gerinnt

die Stunde ist da

ich sehe das Licht

von mir ganz klar.

Ich habe keine Angst

will ruhen in Frieden

ohne dich - bin allein

denn ich kann nicht mehr lieben.

Mein Leben ist aus

ich fühle die Wut

sie werden mich finden

- liegend im Blut.

Ich kann nicht mehr schreien

ich gehe weit fort

wo der Hass regiert

an einen anderen Ort.

 
Habe ich mich so in dir geirrt?

Hat meine Hoffnung mich wirklich

so sehr in die Irre geführt?

War mein Blick so blind?

Hat meine Menschenkenntnis

mich auf dem Weg verlassen?

Wo war das Gefühl für Wahrheit?

War ich selbst so überrumpelt

von meinen Gefühlen?

Oder wollte ich es einfach so?

Eine neue Seite die ich entdecke?

So wenig Emotionen obwohl ich

voller Liebe stecke?

Kenne ich mich selbst nicht mehr

noch nie so kalt gefühlt.

So wenig Herz bewiesen.

Oder weiss ich einfach

dass alles irgendwie falsch lief?

Ganz anders als geplant?

Ganz anders als du es wolltest

und ich es mir wünschte?

So unsicher stehe ich nun hier

habe das Gefühl noch nie existiert zu haben

in dieser Form.

Wo habe ich mich verloren?

Wo bin ich?

 
NUR EIN TRAUM

WIE OFT NOCH EINSTECKEN?

ODER LIEBER; WARUM?

ODER IST DAS ALLES NUR EIN TRAUM?

ABER WARUM WACHE ICH NICH AUF.....?

WAS IST GERECHTFERTIGT?

WANN GIBT EIN MENSCH AUF?

WANN VERLIERT ER LIEBE; GLAUBE UND HOFFNUNG?

WANN VERLIERT ER SEINE TRÄUME?

WENN GEDANKEN NICHT MEHR KONTROLLIERT WERDEN.....

WENN REDEN ANFÄNGT DIR SCHWER ZU FALLEN....

KONZENTRATION UM DIE WORTFOLGE NICHT ZU VERTAUSCHEN.....

DANN WÜNSCHE ICH MIR; ES WÄRE NUR EIN TRAUM!

ICH KANN MANCHMAL KAUM NOCH ZUHÖREN....

WIEDER MUSS ICH MICH KONZENTRIEREN

ICH BEKOMME ANGST; FRAGEN ZU VERGESSEN....

SEKUNDEN NACHDEM SIE AUSGESPROCHEN SIND.

WER FÜR WEN ICH WAS EMPFINDE IST DA?

ICH HABE ANGST! - SCHEISSANGST...!

ICH MÖCHTE STUNDENLANG FESTGEHALTEN WERDEN!

MANCHMAL GLAUBE ICH;...DAS KANN NUR EIN TRAUM SEIN

UND WAS IST REAL?

WAS VERLIERE ICH HIER?

ICH MÖCHTE WEINEN ABER ES GEHT NICHT - SIND TRÄNEN BEGRENZT?

LASS MICH AUSSTEIGEN; ICH WILL NICHT WISSEN WOHIN DER ZUG GEHT!

ICH WILL SCHLAFEN!

STATTDESSEN LIEGE ICH WACH.....

ICH VERSUCHE DIE GEDANKEN ABZUSCHALTEN

STATTDESSEN KOMMEN SIE IMMER SCHNELLER.

WARUM IST NICHT ALLES NUR EIN BÖSER TRAUM?

VIELLEICHT MUSS MICH JA NUR JEMAND WECKEN

VIELLEICHT.....

NUR EIN TRAUM

 
Rings um mich die Leere ist,

Verdammnis sich in mir frisst.

Kann es kaum ertragen,

drum werd ich mich dem Schmerz erlaben.

Rings um mich die Trauer ist,

dein Lächeln,Dich,nie vergisst.

Warum,kann ich nur fragen,

warum habe ich so schwer zu tragen.

Mag sein,es gibt die Liebe,

Mag sein,ich sie aber wohl nie kriege.

Rings um mich die Sterne steh'n,

ich mich so sehr nach dir seh'n

ich rieche immer noch dein Haar,

der Duft,der war so wunderbar.

Rings um mich die Blumen blüh'n,

mein Verlangen nach dein begehr'n.

Ich höre immer noch deine Stimme,

gleich des Engelsgesinge.

Mag sein,ich werd' dich nie vergessen,

Mag sein,Gedanken welche auf meinen Herzen pressen.

Soll ich Leere lieben?

Soll ich Trauer tragen?

Oder doch lieber die Sterne seh'n,

gemeinsam mit dir durch die Zukunft gehen?

In Love to my Angel Stefan

 
FEUER AM HIMMEL

Oh flammendrotes Himmelsgezelt,

wie leuchtest du dort droben!

So düster, wie mir das gefällt,

schwebst du ganz weit oben !

Die Rote Träne rollt hinab,

über Haut und übers Haar,

und langsam geh ich ins Grab,

bin bald wohl nicht mehr da.

Der Morgen tönt, es bricht der Tag,

die Zeit vergeht so schnell,

ich laide, weil mich keiner mag,

es wird so langsam hell.

Ob ich hier noch existier und bin,

interessiert gar keinen,

das Leben entbehrt allen Sinn,

das will ich so auch meinen!

Drum sag ich: Ade du Welt!

Und eile mich nur sehr.

Und das flammend rote Himmelszelt,

sah sie dann niemals mehr....

Mit diesen Worten brach sie ab,

und verschwand leise in der Ferne,

nun liegt sie da, im kühlen Grab,

dabei haben die Menschen sie so gern.

 
Du hast Angst vor deinen gefühlen,

die tief in mir wohnen.

Deshalb zeigst du sie nicht!

Angst davor, dass man dir

nochmal so weh tut wie damals,

deshalb verschliesst du dich vor mir!

Doch ich bin nicht wie er!

Ich spiele nicht mit dir,

dafür bedeutest du mir zu viel!

Doch wenn ich dir auch so viel Bedeute,

dann zeig es endlich!

Denn wenn du mich noch weiter von dir drängst,

hast du mich auch verloren.

 
ANGST !

ANGST, ist es die meine schlimmsten Träume Wirklichkeit werden lässt.

ANGST, heisst der Strick der mir meine Kehle zuschnürt.

ANGST, nennt man die heissen Kohlen über die ich zu laufen habe.

ANGST, heisst der Pfeil der mein herz durchbohrt.

ANGST, heisst der Keil der mir ins Herz getrieben wird.

ANGST, ist ein Messer das mein Herz zerstückelt.

ANGST, ist die Bestie die meine Gedanken frisst.

ANGST, ist der Tumor der in meinen Gehirn wütet.

ANGST, heisst die Tusche meines Füllers,

HILF MIR,

nimm der ANGST ihren NAMEN.

 
Stark sein,

es fällt mir manchmal so schwer.

Die Schatten der Vergangenheit,

lassen sich nicht abschütteln.

Und manchmal versinke ich

in einem Meer voll Traurigkeit.

Die Traurigkeit, sie fällt mich an,

wie ein Tier.

Taucht auf aus der Dunkelheit,

und reisst mich zu Boden.

Ausgelöst durch ein Wort,

eine Geste, ein Lied.

In diesen Momenten,

fällt es mir schwer

einen Fuss vor den anderen zu setzten.

Am Liebsten würde ich in die Knie gehen,

um mit beiden Händen mein Herz zu fassen

und es zu hakten, damit es nicht zerspringt.

Alles was passiert ist,

all die Erfahrungen, die Angst, der Schmerz...

Es will nicht aus meinem Kopf,

es will nicht aus meinem Körper

und schon gar nicht aus meinem Herzen.

In diesen Momenten

bin ich ein Vogel ohne Flügel.

Gefangen.

Ein Leben lang.

 
Du warst wie meine Sonne--wie die Erde habe ich mich um dich gedreht--bis die Sonnenfinsternis kam.

Wie Blätter ware wir--wäre der herbst gekommen wäre ich mit dir gefallen.Bleibst oben und ich fiel ins Nichts.

Wie Sterne waren wir--von der Erde Zentimeter und im Universum von der erde getrennt.

Wie die Tropfen einander folgen wenn das Gewitter kommt--so folgten meine Tränen bis die Überschwemmung über mich hereinbrach.

Meine Liebe zu dir war wie die Gezeiten--nicht zu beeinflussen egal was kam.

Wie dicker Staub war der kummer den du verursacht hast--er legte eine Decke Über mein Leben.

Wie der erste Schnee war deine Liebe zu mir--vergänglich doch niemals endent.

Wie meine Krankheit warst du--mein größtes Laster doch auch meine größte Stärke.

Wie ein Film ist unsere Vergangenheit--jedoch ohne Happy-End.

Immer habe ich gedacht dich zu kennen wäre das größte Glück

Doch so ist es nicht.

Gib mir mein Leben zurück!!!!!!!

 
Wirklich schön geschrieben.....mir gehts im Moment auch so. Man versucht krampfhaft ein normales Leben zu führen.....

 
Was soll ich Dir noch erzählen

Wenn ich alles schon gesagt habe

Und doch nicht zu dir sprechen kann

Was soll ich dir noch erzählen

Wenn ich alles schon gesagt habe

Und doch keines meiner Worte dich erreicht

Im puren Rausch der stillen Hoffnung

In dem Wahn der blinden Sucht

So steh ich ratlos in der Ecke

Und ich weiß nur eins:

Ich liebe Dich

Was soll ich dir noch erzählen

Wenn ich alles schon gesagt habe

Wenn dein Schweigen meine Worte überschallt

Wenn mein Himmel sich zusammenzieht

Was soll ich dir noch erzählen

Wenn nichts mehr übrig bleibt

Ich könnte schreien - könnte weinen

Und du wüßtest davon nichts

Ich bin am Leben und ich liebe

Und existierte für dich nicht

Ich erträume deine Nähe

Träume dass du bei mir bist

Doch ich weiss

Dass du niemals zu mir sprichst

Ich bitte dich

Ignoriere mich nicht

Lass mich nicht alleine stehen

Nicht so nah bei Dir

Bitte sieh mich an

Bitte sprich zu mir

Ich bitte dich

Wenn alles schon gesagt ist

Wenn nichts mehr übrig bleibt

Dann schließe ich die Augen

Und erzähle mir von dir

Vom Himmel und von allen Engeln

Und von deiner Menschlichkeit

Ich spreche von der Macht der Liebe

Und von mehr

Doch ich weiß

ich kann den Weg nicht gehen

Kann niemals sein bei dir

Ich bin gefangen in meiner welt

In meiner Mittelmäßigkeit

Was soll ich dir noch erzählen

 
Komm mit mir die Sonne entgegen

hab keine Angst mit mir zu fliegen

Ich fang dich auf wenn du vom Himmel fällst

tue nichts was du selber nicht willst.

Was du selber nicht willst

Du bist oft so still völlig in sich kekehrt

nein du lächelst nie

ich weiss nicht ob du nicht lässt oder nicht kannst

doch bitte sag mir wie ich in deine Seele schauen kann

und ich erfahre was du denkst wenn du mir nicht mal ein kleines Lächeln schenkst

Ich weiss es fällt dir schwer deine Gedanken preis zu geben

doch willst du wirklich ganz allein mit deinen Ängsten leben

Deine Augen schreiben Bücher über Enttaäuschung und Schmerzen.

vertrau mir wenn du mich lässt find ich den Weg zu deinem Herzen

Gib mir nur ein Zeichen das du mich verstehst

das du sinnlos deinen Träumen aus dem Weg gehst

Erzähl mir was ist das du brauchst egal ich stütze komm in meine Arme ich tröste Dich

komm mir der Sonne entgegen (ja) habe keine Angst mit mir zu fliegen ich fang dich auf wenn du vom Himmel fällst tue nicht was du selber nicht willst

Du sollst der Engel sein der mich zum Lachen bringt

doch wie soll ich lachen wenn mein Engel traurig klingt

das glücklich sein leicht ist hat keiner gesagt

Du musst dein Glück im Leben suchen jeden Tag

Jeder Tag ist wie eine neue Stufe auf unserem Weg

von Hindernissen gepflastert

wenn man sichs überlegt beginnt jeden tag dein ganzes Leben von Vorn

Die Zeit steht nie still denn Du bist auserkoren

Deinem Leben die Flügel die es verdient hat zu verleihen

und dich von deinen sorgen und Ängsten zu befreien

vertraue mir auch wenn du manchmal nicht weiss wie

flüchte nicht um deine Träume sondern lebe sie

Flieg mit mir der Sonne entgegen

Lass uns gemeinsam unsere Träume leben

Ich schenk dir die Flügel du musst dich nur trauen

Komm flieg mit mir der Sonne entgegen

Fang an es ist an der Zeit dich ernst zu nehmen

Lebe deine Träume nicht dein Leben

gebe niemals auf wenn Dunkelheit bei dir einbricht

zweifle niemals zu viel an dir selbst sonst geht´s nicht

wer weiß wie sehr sich dein licht noch verändern wird

vielleicht bin ich dir ein Platz in deinem Herzen wert

denn mein größter Traum ist nur bei dir zu sein

denn du lässt um meine Seele die Sonne scheinen

Komm mit mir der Sonne entgegen

hab keien Angst mit mir zu fliegen

ich fang dich auf wenn du vom Himmel fällst

Flieg mit mir der Sonne entgegen

lass uns gemeinsam unsere Träume leben

Ich schenk dir die Flügel du musst dich nur trauen

komm flieg mit mir der Sonne entgegen

Komm flieg mit mir der Sonne entgegen

Komm flieg mit mir

;(

 
DEINE HÄNDE

Deine Hand, so weich und warm,

nimmt die meine zum Gruße an,

oder auch zum festen Griff.

Über Halten und Gehalten werden,

zwischen Geben und Nehmen,

ohne Ahnung für die meisten von uns,

ist der Gebrauch der Hand

in der Pflege die größte Kunst.

Ohne aber hinzuspüren,

wenn sich Haut und Hand berühren,

oft die Schmerzen größer sind,

zeigt dir selber, wenn es dir gelingt,

wie anders ich jetzt reagiere,

wenn ich Deine Liebe spüre.

Weil deine Hand das Werkzeug ist,

mit der du all´Dein tun vermittelst,

ohne Ahnung, daß ich spüre,

wie im Moment Deine Gedanken sind

zusammen als Einheit.

ohne Trennung sie dir gegeben sind.

Oft ziehst du den Handschuh an,

weil Hygiene Vorschrift ist.

Weißt du, das es schrecklich ist,

wenn meine Haut nur Plastik spürt?

Es ist so selten geworden,

daß mich jemand berührt,

Oder hast Du Angst,

mit Gefühlen mir zu begegnen,

offensichtlich die Barriere ist,

weil du nie die Distanz vergißt.

Nähe ist nicht leicht für dich,

ohne Angst nicht zu ertragen.

Worte können niemals sagen,

was Deine Hände wortlos geben:

Sie sind der Fluch

oder

der größte Segen !!!!!!!!

 
:verliebt:

Schau in die Augen mein

lass mich träumen

lass mich ein Teil von Dir sein

Leg Deine starke Hand

auf mein lieblich Herz

dass wenn es verletzt

zerbricht durch Schmerz

Halt mich fest im Arm bei Dir

und ich will Dir immer dankbar sein,

dass versprech ich Dir

Dein Lächeln ist ein

Geschenk der Welt

und das ist es

was mich so fröhlich stellt

Ich sag damit

Du bist das beste für mich

ich brauche Dich.

Für Stefan

 
Du erzählst mir was von Liebe für immer,

doch das war nur ein farbloser Schimmer.

Du willst nur noch Freundschaft nicht mehr,

doch das ist für mich zur Zeit sehr schwer.

Warum hast du mir nicht gleich die Wahrheit gesagt,

ich hab dich doch so oft gefragt.

In meinen Gedanken hab ich deine Küsse,

für mein herz jetzt nur noch Schüsse.

Lieben tu ich immer noch dich,

doch du empfindest nichts mehr für mich.

In meinem Herzen sind Risse,

weil ich dich so vermisse.

Und Du?

Dich interessiert das alles nicht wirklich!!!

Hast dich neu verliebt,

und mich in die Wüste geschickt!!!!

Und wie es jetzt mit uns weitergeht weiß ich nicht!!!

Ich mache nicht Schluss mit dir,

dafür liebe ich dich zu sehr!

Dies ist für alle die Probleme haben die "alte" Beziehung zu vergessen. Ihr schafft das.