Liebe

Mein, für immer

Als wir uns trafen,

wer hätte gedacht

das wir es schaffen?

Was hast du mit mir gemacht?

Wenn ich dich sehe,

hab´ ich Schmetterlinge im Bauch.

Ganz feuchte Hände,

das hab´ ich auch!

Die Knie, die zittern,

wenn du mich küßt.

Im Innern ein Gewitter,

wenn du mich berührst!

Auf Wolke sieben

bin ich schon lange;

ich werde nie fallen,

da bin ich nicht bange!

Die Brille der Liebe

trag´ ich auf der Nase.

Du bist in der Wüste

meine Oase!

Ich werde dich lieben

jetzt und in alle Zeit,

die Flügel der Liebe

tragen uns noch weit!

Mein für immer,

das wirst du sein;

wenn du willst,

sei für immer mein!

 
Sehnsucht

Die Sehnsucht nach Dir,

in meinen Herzen schreit

immer lauter und ist

unerträglich.

Von Tag zu Tag wird es

immer Schlimmer,

mein Herz zerbricht

an der Sehnsucht nach Dir.

Ich Vermisse dich so sehr

und in meiner Sehnsucht nach Dir

wächst meine LIEBE zu DIR

immer mehr bis in Unendliche.

Ich könnte dir von Morgens bis Abends

sagen wie sehr ich dich Liebe

und sehne mich danach dich zu spüren

doch du bist so weit weg und ich bin hier

und was uns bleibt sind unsers Gedanken

und unserer gemeinsamer Satz

ICH LIEBE DICH

 
Anders

Gemeinsam

in den Sonnenuntergang

die Wolken

wie Zauberschiffchen

auf welchen wir

in ein anderes

Land segeln.

Die Bäume im Abendrot

wie Menschen voll Akzeptanz.

Sie sind wie wir

voll liebe

die größer ist

als alles andere.

Doch bald ist wieder

alles anders

spätestens

bei Sonnenaufgang"

 
Traummann!

Ich sehne mich nach einem Mann,

der mich auch noch lieben kann.

Der gut aussieht und ist charmant,

mit blauen Augen und braungebrannt.

Die Haare kurz und dunkelblond,

dann geh ich mit ihm bis an die Front.

Und wenn Du mich auch noch bezauberst mit deinem Lachen,

dann hol ich sofort meine Sachen

und Du kommst nicht mehr los von mir,

glaub mir das versprech ich Dir!

 
Deine Augen

Ich liebe Deine Augen

Sie versprühen Wärme, Charme

Und Traurigkeit zugleich.

Sie sind so blau wie der Ozean

Und so klar wie der Horizont.

Wenn ich hineinsehe,

Sehe ich Dich und mich.

Wir genießen den Sonnenuntergang.

Er spiegelt sich im Meer

Und in Deinen Augen.

Du siehst mich verliebt

Durch Deine blauen Augen an.

Sie sind blauer als

Die Kornblume auf dem Feld.

Sie glitzern in der Sommersonnne

Wie Kristalle.

Ich liebe sie –

Deine blauen Augen

 
Tränen

Komm, steh auf

und wisch Dir die

Tränen vom Gesicht.

Zeig der Welt,

dass Du wieder fähig bist

zu lachen, denn die Zeit des

Selbstmitleids ist vorbei.

Geh hinaus und sieh, wie schön

die Sonne scheint.

Spiel mit den Sonnenstrahlen

und tanz im Regen.

Lass Dich nicht unterkriegen!

Denn niemand ist es wert,

dass Du für ihn Dein

Leben wegwirfst!

 
Momente des Glücks

Wenn Du das Glück gefunden hast,

so halte es fest in Deiner Hand.

Genieße es,

denn eines Tages wirst Du feststellen,

daß es Dir zwischen den Fingern zerronnen ist.

Aber zehre davon an glücklosen Tagen

und erlabe Dich daran in freudlosen Stunden.

Halte es fest in Deinem Herzen,

denn es gehörte Dir, Dir ganz allein,

wenn auch nur für kurze Zeit.

 
Was soll ich tun ?

Ich krige eine Gänsehaut.

vielleicht weil ich friere ?

Meine Wangen bekommen

eine merkwürdige Röte.

Was soll ich bloß tun?

Meine Hände sind eiskalt

bin ich krank?

All das macht mich total

verrückt.

Wieso reagiere ich so?

Tränen laufen

über meinen Gesicht.

Ist das denn normal?

Ich kann nur noch kaum

was essen.

Alles was sich

um mich abspielt interessiert

mich wenig.

Ich kann nicht

mehr klar denken.

Was soll ich bloß tun?

Bist du vielleicht der Grund ?

Sag mir bist du es?

Der mich ziemlich

durcheinander bringt?

Ich weiß nur eins

"Ich Liebe dich" noch stärker als ich

angenommen habe.

Was soll ich bloß

tun um Dich zu vergessen ?

 
Der Stern

Einst stand einmal ein kleiner Stern am blauen Himmel so weit fern.

Es fühlte sich so sehr allein und wollte nicht mehr traurig sein.

Die anderen Sterne ringsumher, die glänzten wie Gold so sehr,

erstrahlten hell im edlen Schein von einer Schönheit, sanft und rein.

Dem Sternlein war das Herz so schwer, die anderen, ja, die glänzen sehr.

Und ich, ich armer kleiner Wicht, zum Funkeln taug ich nie und nicht.

Da weinte dann der kleine Stern, am dunklen Himmel, so weit fern,

als plötzlich eine Stimme klingt, die ihm auf einmal Hoffnung bringt:

,,Du dummer kleiner Sternemann, was fängst du so zu weinen an?

Sieh dich mal um, du bist zwar klein, dein Herz ist aber hell und rein!"

Die Stimme, die kam aus dem Mond, wo ewig schon ein Männlein wohnt.

Es galt als weise, sanft und gut, und machte unserem Sternlein Mut.

,,Nun hör mal zu, mein lieber Stern, die Antwort die liegt gar nicht fern.

Die anderen glänzen aussen sehr, doch du glänzt innen um so mehr!!

Mach auf dein Herz, verzage nicht! Du findest Hoffnung, Wärme, Licht,

und nur die Liebe stets gewinnt, wenn alle Schönheit längst verrinnt!"

Von nun an stand ein kleiner Stern am blauen Himmel so weit fern,

von einer Liebe eingehüllt, die alle Galaxien füllt.

 
wow die gedichte sind echt klasse :super:

die meisten würde ich gerner zu meiner angebetenen schicken aber

ich trau mich einfach nicht :eek:

 
Und es regnet...

Es regnet in Strömen.

Dunkle Wolken über mir.

Plötzlich durchbrechen die ersten Sonnenstrahlen

Die dunkle Decke.

Für kurze Zeit.

Dann beginnt es wieder zu regnen.

Auch das Meer beginnt zu toben.

Und alles was sich ihm stellt

Wird in die dunkle Tiefe gezogen.

Auch ich habe mich gestellt.

Doch ich habe gesiegt.

Vielleicht regnet es da draußen, doch

nicht in meinem Herzen.

In meinem Herzen da scheint die Sonne,

Denn da bist du.

Deine Liebe macht micht stark und

Gibt mir Hoffnung

 
WAS IST LIEBE

Es hat ein Mensch die Liebe nicht verstanden

Er dachte nach, tagaus, tagein

Und war mitunter sehr allein

Er fragte hier, er fragte dort

Doch keiner wußte darauf ein Wort

Er wollte es in Büchern finden

Und ohne es zu merken, begann er sich zu schinden

Der Mensch, er wurde alt

Seine Seele, die war kalt

Was Liebe ist, das weiß er allerdings noch immer nicht

Doch er weiß eines, und dieses ganz genau;

Seine Haare waren grau.

 
Unentwegt, muss ich an Dich denken.

Unentwegt, sehne ich mich nach Dir.

Unentwegt, fühle ich mein Verlangen nach Dir.

Unentwegt, vermisse ich Dich.

Unentwegt, schlägt mein Herz in Deinem Rhythmus -

um Dir zu sagen:

Ich liebe Dich,

nicht nur unentwegt,

sondern für immer!!!

 
Schlaflos wandere ich durch die Nacht.

Im fahlen Mondlicht....

Es weht ein lauer Sommerwind.

Ich vermisse dich...

Ich träume aufwärts in die Sternennacht.

Eine Sternschnuppe schweift vorbei.

Ich schließe die Augen und wünsche mir etwas...

Meine Gedanken reisen zu meiner großen Liebe,

die ich nicht verlieren möchte.

Der Wind streichelt mir zärtlich durchs Haar

und flüstert mir etwas ins Ohr.

Ein lächeln begleitet mich durch die Nacht...

Ich träume mich zu dir und verliere mich an jedem

Zentimeter deines Körpers....

Plötzlich läuft mir eine Träne über die Wange.

Ich habe so große Angst dich zu verlieren,

und das raubt mir fast den Verstand.

Bleib einfach bei mir, halt mich fest in deinen Armen,

und lass mich nie wieder los!

 
Nur im Traum

Ich schaue Dich an.

Mein Blick ruht sanft auf Deinem Gesicht.

Ich spüre wieder dieses Gefühl in mir....

Gerne möchte ich Dir alles geben....

möchte für Dich da sein, egal was auch passiert.

Du lächelst..

Deine Augen schauen mich freundlich an,

und ich habe das Verlangen, Dir ganz nah zu sein.

Ich will bei Dir sein,

und Dich ganz fest halten.

Möchte Dir sagen, wieviel Du mir bedeutest.

Zärtlich streichen meine Hände über Dein Gesicht....

Meine Augen füllen sich mit Tränen,

und wieder ist da dieser tiefe Schmerz in mir.

Ich sitze ganz alleine in meinem Zimmer.

Die Kerzen sind längst abgebrannt,

und ich höre diese Musik...so traurig und tröstend zugleich.

Du lächelst noch immer.

...wie sehr ich Dich doch vermisse.

Du bist so nah, und doch so unerreichbar.

Behutsam lege ich das Bild von Dir nieder,

und versuche einzuschlafen.

Hoffe, dass ich von Dir träumen werde,

denn NUR IM TRAUM erwiderst Du meine Gefühle.

Du hältst mich fest, und sagst, dass Du mich nie mehr

loslassen wirst.....

 
Du bist das Glück, das einem nur einmal wiederfährt

Du bist der Halt in schlechten Tagen

Du bist die Liebe, die so nie wiederkehrt

Was bleibt ist ein dunkler Raum voll Fragen

Du bist der Engel, der das Licht bewacht

Die Stimme aus meinem Herzen

Du bist das Funkeln in der schwarzen Nacht

Die Medizin für meine Schmerzen

Du bist das Licht am Ende einer Straße aus Leiden.

Du bist der beste Mensch auf Erden

Warum kann man Kummer nicht vermeiden?

Nur du hast verdient, geliebt zu werden

Du bist der Traum, aus dem man nicht aufwachen will

Hast nicht mit dem Herz gedacht

Du bist die Erklärung für mein Leben, das Glücksgefühl

Hast mich zu einem Haufen Staub gemacht

Du bist der Grund für meine Taten

Hast mir Erfüllung uns Sinn gegeben

Jetzt hast du alles so verraten

Ich habe aufgehört zu leben

 
ICH BIN...

Ich bin so traurig,

doch ich darf meine Tränen nicht zeigen.

Ich bin so wütend,

doch ich darf meine Wut nicht zeigen.

Ich bis so voller Hoffnung,

doch die Hoffnung kann nicht überleben.

Ich bin voller Sehnsucht nach Liebe,

doch die Sehnsucht wird nicht gestillt.

Ich bin voller Liebe für jemanden,

doch er darf es nicht wissen.

Ich bin voll noch Ideen,

doch sie sterben bevor sie gelebt haben.

Ich bin in Gedanken immer bei dir,

doch du wirst es nie erfahren.

Ich bin in deiner Nähe,

doch du spürst es nicht.

Dennoch liebe ich dich!!!

 
ES GIBT EINE ZEIT!

Es gibt eine Zeit,

zum Leben!

Aber die geht schnell vorbei,

ich glaube,

dass ich liebe.

Aber bin ich da sicher?

Kann ich überhaupt fühlen?

Und wenn ja,

ist es dann Wahrheit oder Traum?

Ich schau mich an und frage:

Warum ich so bin!

Eine absolut verrückte Vorstellung,

in so einer Verwirrung zu leben,

zwischen Wahrheit und Traum!

Sich selbst die Gefühle aus reden zu wollen,

um nicht enttäuscht zu werden!

Ich weiß nicht was ich machen soll!

Weiter in meiner Traumwelt leben,

oder endlich zusagen was ich fühle?

Ich bin verzweifelt und down,

und versuche mir einzureden:

Das ich dich nicht liebe!

Warum kann ich nicht so ehrlich

Und mutig sein:

Zu sagen was ich fühle?!

Vielleicht ist die Angst,

abgewiesen zu werden,

wieder allein zu sein einfach zu groß!

Aber belügen will ich dich auch nicht!

Es wäre nicht fair!

Ich halte mich zum Narren,

kann nicht mal fühlen was ich will!

Wahrheit oder Traum!

Denn alles was ich für dich fühle,

will ich nicht wahr haben,

und fliehe in meine Traumwelt!

In der wir zusammen sind,

und alles so einfach ist!

Ich sollte damit aufhören,

mich selbst zu verarschen!

Und nicht weiter versuchen

die Gefühle die ich für dich haben zu ignorieren!

Ich weiß es funktioniert nicht.

Oder?

Spiele ich dieses Spiel weiter!

Zwischen Wahrheit und Traum?

NEIN!

 
Plötzlich stand er da, ein Traum...

Wie der Meereskrone Schaum...

Es war Liebe, das war uns klar...

Für einige Tage war es auch wunderbar...

Ich kenne ihn nicht, warf er mir vor...

Er kannte mich auch nicht, als er mir Liebe schwor...

Und doch, war da dieses Funken...

Er in meine, ich in seine Augen versunken...

Wir wehrten uns beide gegen das Gefühl...

Behandelten einander frostig, mehr als kühl...

Stritten uns über Dinge, die nicht sein mußten...

Und doch war es Liebe, was wir wußten...

Wir haben versucht voneinander zu lassen...

Haben versucht die Zukunft in Worte zu fassen...

Oft hatte uns die Vernunft ermahnt...

Das Herz hat den Schmerz bereits geahnt...

Es war sinnlos es doch zu versuchen...

Sinnloser noch diese Liebe zu verfluchen...

Sie jedoch mit Freundschaft zu ersetzen...

Das mußte uns beide einfach verletzten...

Es konnte nicht klappen, es war zu schwer...

Wann immer wir uns sahen, wollten wir mehr...

Freunde sein, das wird nicht gehen...

Daß es nicht funktioniert, haben wir gesehen...

Was ist los, was machen wir jetzt?

Wir haben uns wohl beide überschätzt...

Es ist einfach den anderen zu belügen...

Aber sich selbst kann man nicht betrügen...

Eines Tages, schlug ich ihm vor...

Wenn er einsieht, daß er die Liebe verlor...

Würden wir wieder zu einander finden...

Uns dann unzertrennbar binden...

Dann lassen wir die Vernunft endgültig sein...

Entscheiden wird nur das Herz allein...

Jetzt gehen wir noch auf getrennten Wegen...

Doch die Kreuzung bringt uns dann den Segen...

Wir finden zueinander, sind wieder vereint...

Dann wird die Liebe nicht mehr verneint...

Wir wollten uns schonen, es tat noch mehr weh...

Ich sagte, ich liebte ihn, er sagte geh...

Seinen Blick aber konnte er nicht verstecken...

Zog mich zurück, den letzten Kuß zu schmecken...

Er hielt mich noch fest, ich mußte gehen...

Träumte schon von unserem Wiedersehen...

Ich wußte zwar, dies würde nicht so bald sein...

Und doch in diesem Moment, als er war mein...

War mir genug zu wissen, daß es ihn gibt...

Jemanden, der es zwar leugnet, und mich doch liebt...

Irgendwann nicht durch Städte und Länder getrennt...

Verantwortung im Feuer der Leidenschaft verbrennt...

Zusammen der Vergangenheit entrinnen...

Und die Zukunft gemeinsam beginnen...

Lange träume ich schon diesen Traum...

Doch er ist wie der Meereskrone Schaum...

Taucht kurz auf und läßt mich hoffen...

Liege in seinen Armen, habe ihn getroffen...

Der Traum zerplatzt, wenn der Morgen erwacht...

Und ich erwarte sehnsüchtig die nächste Nacht...

Doch lange kann es so nicht weitergehen...

Die Jahre bleiben nun mal nicht stehen...

Ich warte auf ihn, und sei die Liebe nur Trug...

Doch eines Tages ist es genug...

Die Zeit verging, man glaubte es kaum...

Immer kleiner war der Meereskrone Schaum...

Ich fing an mein Leben zu leben...

Dabei hat es seins für mich aufgegeben...