Tach Zusammen
Ich, m26, habe für rund 3 Jahre eine glückliche Beziehung mit meiner Freundin 24 geführt. Es war zu Beginn alles optimal, mit der Zeit wurde ich jedoch stark eifersüchtig, was sich immer verschlimmert hat, obwohl es hierfür keine konkreten Anhaltspunkte gab. Es nahm Züge an, welche nicht mehr tragbar wurden, dies habe ich natürlich erst in der Vergangenheit realisiert. Im Suff wurde ich oft aggressiv und die Eifersucht wurde schlimmer. Ich wurde auch körperlich im Nachtleben, falls jemand Fremdes sie angesprochen hat und habe sie teilweise unter starkem Alkoholeinfluss auch beleidigt. Ich konnte früher nicht über meine Gefühle sprechen und ihr diese nicht offenbaren. Im letzten Monat der Beziehung habe ich mich dann nicht mehr richtig um sie gekümmert, da es aufgrund der obigen Faktoren nicht mehr gut lief. Sie hat dann im Sommer die Reissleine gezogen, da die Eifersucht einen zu grossen Platz einnahm.
Im darauffolgenden Monat nach der Trennung habe ich dann jeden Abend zur Flasche gegriffen. Erst später merkte ich, was ich eigentlich grundsätzlich hätte anders machen sollen, insbesondere auf die Eifersucht bezogen. Ich habe nun eine Psychologin aufgesucht, um die Eifersucht zukünftig zu lindern. Zusätzlich kann ich nun mit Freunden offen über meine Gefühle reden, was ich früher nie konnte. Ich habe mich in den letzten Monaten persönlich stark entwickelt und konnte mich weiterbringen.
Mit meiner Ex hatte ich in den letzten Monaten seit der Trennung immer wieder Kontakt, circa alle 2 Wochen haben wir uns gesehen. Grösstenteils durch meine Initiative, da ich noch Hoffnung für uns hatte. Ich hatte starken Liebeskummer und es war sicherlich die schwerste Zeit meinem Leben, da ich realisiert habe, was mein Verhalten bewirkt hat. Vor rund 1.5 Monate habe ich ihr dann meine Veränderungen aufgezeigt und ihr nochmals meine Liebe gestanden. Sie meinte dann, die benötige Zeit dies einzuordnen, da die Gefühle im Vergleich zu früher abgenommen haben. Sie hat mir später auch gestanden, dass sie sich mit jemand Anderem trifft und es auch schon intim wurde und sie aktuell nicht einordnen könne, was es werden wird. Ich habe ihr dann gesagt, sie müsse sich entscheiden. Entweder wir würden es nochmals konkreter versuchen, natürlich ohne Nebenbuhler oder wir lassen es sein. Ich habe ich dann einige Tage Zeit gegeben und sie hat mir dann gesagt, dass sie sich nicht aktiv für mich entscheiden könnte, da sie nicht mehr 100% dahinterstehen könne, da die Vergangenheit viel Schatten über einen Neuanfang werfen würde. Nun hatten wir diese Woche noch so eine Art Abschlussgespräch und der Liebeskummer ist leider immer noch so intensiv wie in den letzten Monaten.
Habt ihr diesbezüglich eventuell Tipps, die mir helfen würden? Ich wohne leider noch in unserer gemeinsamen Wohnung und trainiere in der Nähe ihres Arbeitgebers, weshalb bei mir immer wieder Erinnerungen geweckt werden. Ich denke grundsätzlich fast jede Minute an die Beziehung, weshalb es mir aktuell nicht sehr gut geht.
Ich werde in den nächsten Tagen noch bei der Familie vorbeigehen, um mich bei ihnen zu verabschieden, da ich oft bei ihnen zu Gast war und mich für die vergangene Zeit bedanken möchte. Ich hatte insbesondere mit ihren Brüdern einen sehr guten Draht. Sollte ich mich dort auch noch kurz zu meiner Veränderung äussern oder es eher sein lassen? Im Sinne von, es war meine erste Beziehung und vielleicht war dieser Knall nötig, damit ich selbst einen Schritt weiterkomme für die Zukunft und ich hätte zurückblickend vieles anders gemacht. Was denkt ihr darüber? Sie hat insbesondere mit der Mutter viel über mich gesprochen.
Ich, m26, habe für rund 3 Jahre eine glückliche Beziehung mit meiner Freundin 24 geführt. Es war zu Beginn alles optimal, mit der Zeit wurde ich jedoch stark eifersüchtig, was sich immer verschlimmert hat, obwohl es hierfür keine konkreten Anhaltspunkte gab. Es nahm Züge an, welche nicht mehr tragbar wurden, dies habe ich natürlich erst in der Vergangenheit realisiert. Im Suff wurde ich oft aggressiv und die Eifersucht wurde schlimmer. Ich wurde auch körperlich im Nachtleben, falls jemand Fremdes sie angesprochen hat und habe sie teilweise unter starkem Alkoholeinfluss auch beleidigt. Ich konnte früher nicht über meine Gefühle sprechen und ihr diese nicht offenbaren. Im letzten Monat der Beziehung habe ich mich dann nicht mehr richtig um sie gekümmert, da es aufgrund der obigen Faktoren nicht mehr gut lief. Sie hat dann im Sommer die Reissleine gezogen, da die Eifersucht einen zu grossen Platz einnahm.
Im darauffolgenden Monat nach der Trennung habe ich dann jeden Abend zur Flasche gegriffen. Erst später merkte ich, was ich eigentlich grundsätzlich hätte anders machen sollen, insbesondere auf die Eifersucht bezogen. Ich habe nun eine Psychologin aufgesucht, um die Eifersucht zukünftig zu lindern. Zusätzlich kann ich nun mit Freunden offen über meine Gefühle reden, was ich früher nie konnte. Ich habe mich in den letzten Monaten persönlich stark entwickelt und konnte mich weiterbringen.
Mit meiner Ex hatte ich in den letzten Monaten seit der Trennung immer wieder Kontakt, circa alle 2 Wochen haben wir uns gesehen. Grösstenteils durch meine Initiative, da ich noch Hoffnung für uns hatte. Ich hatte starken Liebeskummer und es war sicherlich die schwerste Zeit meinem Leben, da ich realisiert habe, was mein Verhalten bewirkt hat. Vor rund 1.5 Monate habe ich ihr dann meine Veränderungen aufgezeigt und ihr nochmals meine Liebe gestanden. Sie meinte dann, die benötige Zeit dies einzuordnen, da die Gefühle im Vergleich zu früher abgenommen haben. Sie hat mir später auch gestanden, dass sie sich mit jemand Anderem trifft und es auch schon intim wurde und sie aktuell nicht einordnen könne, was es werden wird. Ich habe ihr dann gesagt, sie müsse sich entscheiden. Entweder wir würden es nochmals konkreter versuchen, natürlich ohne Nebenbuhler oder wir lassen es sein. Ich habe ich dann einige Tage Zeit gegeben und sie hat mir dann gesagt, dass sie sich nicht aktiv für mich entscheiden könnte, da sie nicht mehr 100% dahinterstehen könne, da die Vergangenheit viel Schatten über einen Neuanfang werfen würde. Nun hatten wir diese Woche noch so eine Art Abschlussgespräch und der Liebeskummer ist leider immer noch so intensiv wie in den letzten Monaten.
Habt ihr diesbezüglich eventuell Tipps, die mir helfen würden? Ich wohne leider noch in unserer gemeinsamen Wohnung und trainiere in der Nähe ihres Arbeitgebers, weshalb bei mir immer wieder Erinnerungen geweckt werden. Ich denke grundsätzlich fast jede Minute an die Beziehung, weshalb es mir aktuell nicht sehr gut geht.
Ich werde in den nächsten Tagen noch bei der Familie vorbeigehen, um mich bei ihnen zu verabschieden, da ich oft bei ihnen zu Gast war und mich für die vergangene Zeit bedanken möchte. Ich hatte insbesondere mit ihren Brüdern einen sehr guten Draht. Sollte ich mich dort auch noch kurz zu meiner Veränderung äussern oder es eher sein lassen? Im Sinne von, es war meine erste Beziehung und vielleicht war dieser Knall nötig, damit ich selbst einen Schritt weiterkomme für die Zukunft und ich hätte zurückblickend vieles anders gemacht. Was denkt ihr darüber? Sie hat insbesondere mit der Mutter viel über mich gesprochen.
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