Männerhandbuch
- Ersteller Irin
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Wie bitte? das gehört doch zusammen!
ich bin weit davon entfernt hier in Stereotype einzuteilen, dass habe ich jawohl erklärt!
ich bin weit davon entfernt hier in Stereotype einzuteilen, dass habe ich jawohl erklärt!
Naja, hab ich doch gemeint, dass es vom Alter abhängig ist. Aber man kann Menschen bzw. deren Eigenschaften nicht "katalogisieren". Und hier treffen ja schon Meinungen aufeinander, die vom Alter abhängig sind: Mitte 20, Mitte 30 und Anfang 40. Da merkt ihr schon den Unterschied.
Nein, Probleme haben und zu einem Therapeuten rennen, gehört nicht zusammen. Nur liegt das eben daran, dass sich viele Menschen nicht mit ihren Problemen selbst auseinandersetzen wollen, sondern wollen ein "Patentrezept" von einem Profi. Das Blöde ist bloß, dass der Profi auch kein Rezept hat. Und ihr könnt ja Therapeuten als noch so lieb und toll einstufen - es sind auch bloß Menschen, die Geld verdienen wollen. Und dann wird eben mal um ein Problem drumrum geredet, wo dem Patienten vermittelt wird, dass er Hilfe bekommt und eigentlich ist es gar keine Hilfe zu seinem ganz speziellen "Problem".
Ja meine Meinung ist sicher gefärbt. Doch mit einer offenen Einstellung kann man die Färbung etwas auswaschen. Ich für meinen Teil fühle mich jetzt besser und danke zunächst für eure offene Meinung.
@Vogelfeder...ich weiss was du gemeint hast und ich finde es interessant! Und vielleicht sind wir zwei eben noch in einer Situation und in einem Alter wo solche Diskussionnen noch reizvoll sind.
@Vogelfeder...ich weiss was du gemeint hast und ich finde es interessant! Und vielleicht sind wir zwei eben noch in einer Situation und in einem Alter wo solche Diskussionnen noch reizvoll sind.
in diese Fragestellung spielt ja so vieles mit hinein, kultur etc.würden wir uns jetzt in einem spanischen Forum befinden würden mir ja 90 Prozent der Frauen recht geben
also da unterstellst du ja einem therapeuten schon ein bißchen was von einem Scharlatan!manchmal kommt man alleine eben nichtw eiter und es hilft andere ansichten und Meinungen einzuholen!Natrürlich sollte man nicht mit jedem kleinen Problemchen zum Therapeuten rennen.
also da unterstellst du ja einem therapeuten schon ein bißchen was von einem Scharlatan!manchmal kommt man alleine eben nichtw eiter und es hilft andere ansichten und Meinungen einzuholen!Natrürlich sollte man nicht mit jedem kleinen Problemchen zum Therapeuten rennen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Handbücher sind sehr gefährlich. Was für den einten funktioniert, ist beim anderen wahres Gift. Aber nimm es als Denkstütze.
Ist dir denn deine Mutter nicht wichtig? Ich für meinen Teil habe nie meine Freundinnen ausgesucht nach dem Prinzip "passt die meiner Mutter (oder meinem Vater)". Selbstverständlich war es aber für mich eine Erleichterung wenn meine Eltern sie mochten, das erleichter vieles im Familienleben.
Wieso es eingie tun und andere nicht kann ich nicht sagen. betreffend "Akzeptieren" siehe oben. Es war mir nie so wichtig, dass ich eine Beziehung beendet hätte, aber es war einfach leichter im Familienalltag wenn die Partnerin "aufgenommen" wurde.
Weil wir sonst einen Tritt in den Arsch erhalten.
Wann meldet sich ein Mann zu wenig? Wann zu oft? Dies ist eine Gratwanderung. Melden wir uns zu oft werden wir als störend empfunden bzw. eben als "erreichte Errungenschaft" und wir werden irgendwann abserviert (passiert in die Gegenrichtung übrigens genau gleich). Melden wir uns zu wenig sind die Frauen beleidigt und wir riskieren ebenfalls die Trennung, nur ist das Risiko im 2. Fall weniger hoch.
Leider ist das ganze ein bisschen wie ein Spiel. Es geht darum interessant zu bleiben für den/die Partner/in. Das geht icht wenn wir uns immer melden.
Vielleicht weil es heutzutage nicht einfach ist eine Frau ins Gespräch zu holen wenn man
nicht absolut perfekt ist. Wenn Man eine Frau anspricht, entsteht immer gleich der Eindruck als wollten wir immer nur das eine und die Blicke die wir ernten genügen meistens als Antwort. Also versuchen wir so gut wie möglich da zu stehen um euch zu imponieren und wenigstens eine geringe Chance zu haben (diese Antwort darfst du nun nicht zu ernst nehmen, ich gehöre "leider" zu denjenigen denen es egal ist in welchem Licht sie stehen. Somit kann ich nicht ausführlich auf die Frage antworten)Danke, gleichfalls.
Ja genau das ist so. Beide Geschlechter machen genau den selben Sch**** durch, nur will es keiner dem Andern eingestehen, das es so ist. Jeder beansprucht die "Opferrolle" für sich. Wir sind doch alle irgendwie "Ars**löch**" und Gentelmen/Ladys zugleich. Nur wollen wir es nicht wahr haben wenn wir eben mal wieder verar**** wurden.
Lieber Gruss
Purgi
Na, lass dir das mal in Bezug auf "Erfahrung" durch den Kopf gehen. Lies mal Sageslauts aktuellen Thread. Das ist genau das, was ich mit "Erfahrung" meine. Drück auch die Altersdiskussion aus.
Noch mal zu dem Begriff "Reife". Ich meine damit die Reife eines speziellen Alters. Also ein 20-jähriger besitzt auch schon eine gewisse Reife. Halt auf seinem Niveau. Ich verbinde "Reife" jetzt nicht mit dem gesetzterem Alter. Reife besitzt man in jedem Alter - halt eben nur "altersspezifisch".
Ein Mensch der Leben will, ist ein Scharlatan? Nee, nicht wirklich oder? :schief:
Glaub mal, auch Therapeuten, Ärzte etc. müssen ihre Miete bezahlen und können nicht nur von der Berufsethik leben.
Ein Buchtipp für alle, die immer noch versuchen wollen, das andere Geschlecht zu verstehen:
Männer sind anders. Frauen auch. "Männer sind vom Mars. Frauen von der Venus." von John Gray.
Zwar nicht das neueste Buch (1992), aber so schnell ändern sich die Unterschiede nicht. Eines der besten Bücher, das ich zum Geschlechterunterschied las.
Ausserdem funktionieren wir in der Liebe doch gar nicht so unterschiedlich. Jedermann und Jedefrau ist verletzt, wenn der/die Partner/in ihn/sie verlässt. Es gibt starke Mutter/Tochter- wie es auch starke Mutter/Sohn- Beziehungen gibt, ebenso Vater/Tocher- und Vater/Sohn- Beziehungen.
Ich gehe einig mit purgatorio:
Männer sind anders. Frauen auch. "Männer sind vom Mars. Frauen von der Venus." von John Gray.
Zwar nicht das neueste Buch (1992), aber so schnell ändern sich die Unterschiede nicht. Eines der besten Bücher, das ich zum Geschlechterunterschied las.
Ausserdem funktionieren wir in der Liebe doch gar nicht so unterschiedlich. Jedermann und Jedefrau ist verletzt, wenn der/die Partner/in ihn/sie verlässt. Es gibt starke Mutter/Tochter- wie es auch starke Mutter/Sohn- Beziehungen gibt, ebenso Vater/Tocher- und Vater/Sohn- Beziehungen.
Ich gehe einig mit purgatorio:
Ein Handbuch wird niemanden weiterbringen, denn jeder Mann ist genauso unterschiedlich wie jede Frau unterschiedlich ist.
Nein. Nicht jeder mit (Beziehungs-)Probleme geht zum Therapeuen. Bist du in Therapie?
Muss in nem anderen Forum gewesen sein. Hier les ich von dir nur eine Pauschalisierung nach der anderen auf der Basis irgendwelcher Erfahrungswerte von dir oder Bekannten.Was ihr anscheinend immer noch nicht wahrhaben wollt, ist,d ass ihr bei euch anfängen müsst, wenn ihr die Reaktionen der "Männer" auf euch verstehen wollt.
Gerade wenn Freundinnen von euch das genauso sehen und die gleichen Erfahrungen gemacht haben, würde ich mich mal fragen, ob ihr nicht einfach umdenken solltet.
ja ich bin aja uch dabei etwas zu ändern- ich aheb eben die erfahrung gemacht, dass ich männer zu sehr auf den sockel und mich zu sehr erniedrigt hab und kaum hat das begonnen wurden sie immer frech- meine eigene schuld aber das passiert mir nicht nochmal, ich bin gerade dabei meinen eigenen wert schätzen zu lernen
@purgatorio
Danke viel viel viel Mals für deine Antwort. Ich hab deinen Beitrag gern gelesen. Er hat mir einiges klar gemacht. Ja ich weiss es hört sich doof an....aber wenn es von einem Mann kommt, dann hört es sich in diesem Bezug einfach besser an.
Apropo Roya, ich habe nie gesagt, dass ich nicht bei mir starte....aber was ist verkehrt daran sich darüber auszutauschen?
Danke Ditta für die Buchtitel ich werde sie mir mal ansehen und wenn sie gut geschrieben sind auch lesen
Danke viel viel viel Mals für deine Antwort. Ich hab deinen Beitrag gern gelesen. Er hat mir einiges klar gemacht. Ja ich weiss es hört sich doof an....aber wenn es von einem Mann kommt, dann hört es sich in diesem Bezug einfach besser an.
Apropo Roya, ich habe nie gesagt, dass ich nicht bei mir starte....aber was ist verkehrt daran sich darüber auszutauschen?
Danke Ditta für die Buchtitel ich werde sie mir mal ansehen und wenn sie gut geschrieben sind auch lesen
fand ein buch von julia Kathan gut, ist aber etwas für frauen, die so ticken, wie ich es leider tue. Frauen die Liebe mit Bedürftigkeit verwechseln!!Der klappentext lautet:
Es sind vor allem Frauen, die dazu neigen, sich auf liebe und Beziehung als Lebenselixier zu fixieren, und die sich ständig in die "Falschen" verlieben: in Verheiraete, a$rbeits-, Drogen oder Alkoholsüchtige, Beziehungsunfähige, in Traumprinzen die weit weg wohnen, oder eine kombination aus alldem, jedenfalls in männer, die ihnen garantiert nicht geben können, was sie sich wünschen, und die wenigerInteresse an ihnen zeigen als umgekehrt. dennoch tun frauen , die sich solche Mannsbilder aussuchen, alles für ein bißchen Liebe von ihrem Auserkorenen, verkaufen sich unter ihrem wert, amchen sich klein, oft genug wohlwissend, dass sie es tun. Das dumme ist nur sie können es snicht lassen!ihre sehnsuchht führt oft zu verzweifelter Besessenheit, die die Macht hat Menschen in Depressionen und sogar vom Balkon zu stürzen.
Es sind vor allem Frauen, die dazu neigen, sich auf liebe und Beziehung als Lebenselixier zu fixieren, und die sich ständig in die "Falschen" verlieben: in Verheiraete, a$rbeits-, Drogen oder Alkoholsüchtige, Beziehungsunfähige, in Traumprinzen die weit weg wohnen, oder eine kombination aus alldem, jedenfalls in männer, die ihnen garantiert nicht geben können, was sie sich wünschen, und die wenigerInteresse an ihnen zeigen als umgekehrt. dennoch tun frauen , die sich solche Mannsbilder aussuchen, alles für ein bißchen Liebe von ihrem Auserkorenen, verkaufen sich unter ihrem wert, amchen sich klein, oft genug wohlwissend, dass sie es tun. Das dumme ist nur sie können es snicht lassen!ihre sehnsuchht führt oft zu verzweifelter Besessenheit, die die Macht hat Menschen in Depressionen und sogar vom Balkon zu stürzen.
Weil dann Weibertratsch und eben chauvinistische Sprüche rauskommen. Mal ganz davon abgesehen geht dass dann so weit, dass jeder die gleichen Fehler in seiner Beziehung sieht. D.h. eine Frau hat ein Problem mit ihrem Mann und plötzlich entdecken die anderen, dass das bei ihren Männern ja genauso ist. Logisch, denn was man sehen WILL, das sieht man auch. Dieses Phänomen, die Beziehung "schlechtzureden", kenne ich übrigens auch bei Männern.
Aber so entstehen Ehekrisen - durch Tratsch und Klatsch und irgendwelche "Deutungen".Da wäre es doch besser, dass du wirklich bei dir anfängst und deine "Fehler" zur Diskussion stellst anstatt über die Männer zu reden. Die Männer wirst du mit solchen Diskussionen nicht ändern - wohl aber dich, wenns´um dich geht.
vll sollten wir uns fragen wie auch der buchtitel sagt warum wir an die falschen geraten ,was wir tun dass wir solche männer anziehen, die uns nicht gut tun, also ich will die männer nicht alle verteufeln ich gerate nur immer an diejenigen die nicht gut sind, die alle parallelen aufweisen, das ist aber mein problem.
Okay das hört sich seltsam an:schief:
Obwohl man ja sagt man zieht die an, wie man den Duftstoff sendet...Vielleicht bist du meistens nicht drüber hinweg und deswegen sendest du die altbewehrten Signale
@tilly ja es kann missbraucht werden....ich will aber nicht niedermachen! Das war nie mein Ziel. Ich bewundere die Männer sogar....
Nein, es wird missbraucht. Indem du dir eine Meinung über etwas bildet, gibst du der Situation eine Wertigkeit. Wenn du sagst, dass "alle Männer schei... sind", ist das abwertend. Und so wirst du dann auch dein Umfeld sehen - und nur die abkriegen, die wirklich so sind. Einfach weil du deinen Fokus darauf ausgerichtet hast.
Pauschal kannst du solche "Männerprobleme" auch lösen, wenn du dich mal nicht mit ihnen beschäftigst sondern mehr mit Kommunikation, Wahrnehmung, Werteentwicklung (eigene Werte!) und Verhalten. Da wird dir auch das "Man ist, was man denkt" begegnen.
Darin liegt ja das, was auch Roya meint: In einem selbst liegen diese "Probleme mit den Männern" und nicht bei den Männern. Erst wenn du dich selber genau kennst, wirst du die anderen kennen (lernen).
also tylli daran arbeite ich auch gerade, mit diesen affirmationen und positvem Denken. Viellicht ist es ja wirklich so dass man erst geliebt werden kann wenn man man selbst ist und in sich ruht. ich zumindest hinterfrag mich oft selber und mach mir gedanken und ich suche die schuld zu oft bei mir selbst, das macht einen aber auf dauer kapputt. also gehe ich jetzt einen anderen weg. ich will auch nicht denken alle männer sind..... aber ich habe eben die für mich falschen angezogen
Frag dich mal lieber, ob es überhaupt einen Schuldigen gibt.
Es gibt viele Dinge, da stimmen einfach die Umstände nicht. D.h. es liegt nicht an irgendjemandem. Muss man halt einfach abwägen.
Dabei geht es schlicht und einfach auch darum, dass man weiß, was man will und sich nur nach sich richtet und nicht nach anderen. DAS macht eine Frau für Männer attraktiv.