hallo ihr,
wenn ich das alles lese, bin ich eigentlich nicht so richtig hier.
ich war 5 jahre mit meinem freund zusammen und wir waren richtig glücklich miteinander.
im august 2003 kam dann der mega schock: mein freund hatte krebs
es folgten 1 1/2 sehr harte jahre: krankenhaus, chemos, doch der krebs ließ sich nicht kontollieren.
doch wir gaben die hoffnung nie auf, wir wollten doch zusammen bleiben.
und egal wie schlecht es ihm auch ging, er glaubte immer fest daran, daß er es schafft.
im oktober hatte er dann die letzte hürde vor sich: eine stammzellen- und knochenmarkstransplantation, die letze möglichkeit, die íhm die ärzte für eine dauerhafte genesung gaben.
wir wussten zwar, daß das nicht einfach wird, aber was da passierte, hatten wir beide nicht für möglich gehalten:
innerhalb von einer woche nach der transplantation verschlechterte sich sein zustand so sehr, daß er ins künstliche koma gelegt wurde. draus ist er nicht mehr aufgewacht...
die letzen 3 tage bin ich an seinem bett gesessen und habe darauf warten müssen, daß es endlich für ihn vorbei ist.
das kam so unerwartet für mich, denn wir haben doch so fest geglaubt, daß wir für immer zusammen bleiben.
und jetzt bin ich so allein...
wenn ich das alles lese, bin ich eigentlich nicht so richtig hier.
ich war 5 jahre mit meinem freund zusammen und wir waren richtig glücklich miteinander.
im august 2003 kam dann der mega schock: mein freund hatte krebs
es folgten 1 1/2 sehr harte jahre: krankenhaus, chemos, doch der krebs ließ sich nicht kontollieren.
doch wir gaben die hoffnung nie auf, wir wollten doch zusammen bleiben.
und egal wie schlecht es ihm auch ging, er glaubte immer fest daran, daß er es schafft.
im oktober hatte er dann die letzte hürde vor sich: eine stammzellen- und knochenmarkstransplantation, die letze möglichkeit, die íhm die ärzte für eine dauerhafte genesung gaben.
wir wussten zwar, daß das nicht einfach wird, aber was da passierte, hatten wir beide nicht für möglich gehalten:
innerhalb von einer woche nach der transplantation verschlechterte sich sein zustand so sehr, daß er ins künstliche koma gelegt wurde. draus ist er nicht mehr aufgewacht...
die letzen 3 tage bin ich an seinem bett gesessen und habe darauf warten müssen, daß es endlich für ihn vorbei ist.
das kam so unerwartet für mich, denn wir haben doch so fest geglaubt, daß wir für immer zusammen bleiben.
und jetzt bin ich so allein...