Ich will ja keine Unruhestifterin sein aber: nach den neusten Statistiken liegen die Frauen (in Partnerschaft) bei den "Seitensprüngen" ja eher vor denen, der "Männer". Im Gegensatz zu den "Männern" allerdings eher deshalb, da sie daheim zu wenig "Aufmerksamkeit, Anerkennung usw." erfahren. Während Männer eher bereits deshalb "fremd gehen" würden, weil sich lediglich eine solche Gelegenheit anbietet.Genau, und darum wird der TE hier nicht glücklich... ausser er unternimmt etwas.
Und, die Sache mit Instagram würde ich an seiner Stelle auch nicht einfach abhaken. Auch da könnte mehr dahinter stecken. In all diesen Foren wurde das klein geredet und dann kam der Hammer. Auch von verheirateten Frauen mit Kindern. Frauen machen da keinen Halt und ziehen ihr Din durch,
Frauen suchen in Affairen demnach auch nicht einen neuen Partner, sondern (zunächst allein) einen Ersatz für das, was ihnen daheim fehlt bzw. vorenthalten wird. Wo Männer da eher ihrem Ego-Tripp verfallen usw. usf.
Wenn Frauen in der westlichen Welt aber zunehmend die Oberhand beim Fremdgehen übernehmen, sollten die Männer aus jenen Kreisen endlich mal ins Überlegen kommen, wo sie selbst geschichtlich hängen geblie-
ben sind, um den Ansprüchen ihrer Partnerinnen im Heute nicht mehr Stand halten zu können bzw. wie einst: schon gar nicht zu wollen.
Eine "verheiratete Frau" zieht vor allem deshalb dann ihr Ding durch, weil sie daheim einfach nichts besseres mehr zu erwarten hat und sie genau darüber erleuchtet inzwischen ist! Ihr Partner/ Ehemann hat i.d.R. bis dahin also allerlei verpasst bzw. einfach ignoriert, was für sie wichtig ist!
Frauen passen sich aufgrund ihrer eher sozialen Kompatibilität immer noch schneller auch gesellschaftlichen Veränderungen an, als ein Mann dazu überhaupt "bereit" ist. Das heißt in "modern" aber auch, dass junge Frauen sich immer mehr der Egomanie ihrer "Väter" usw. annehmen werden, ganz einfach. Denn, in der westliche geprägten Gesellschaft sehen sie nicht nur eher ihre "Mütter" darunter leiden, sondern vor allem,
wie viel "besser" es sich mit Egomanie -offenbar- lebt.
Diese ganzen "Plattformen" im Internet prägen halt und diese Konsumgesellschaft. Genau so, wie eben dazu jene Männer, die sich auf keinen Fall jemal ändern oder gar anpassen wollen würden. Weshalb sollte so u.a. eine junge -halbwegs gebildete- Frau sich drauf freiwillig einlassen sollen? Gar noch auf einen "Typen", der
24/7 lieber vor dem Spiegel bzw. der Kamera verbringt und nie zu greifen sein wird, gibt es mal Nachwuchs
usw. usf.? Unter den Anfang 90er geborenen "Mädels" mit halbwegs was im Kopf, wird es immer weniger geben, die ein Kind mit einem unterdurchschnittlichen bzw. durchschnittlichem Herren haben wollen, der
zudem noch nicht einmal Willens ist, sich selbst auch mit um seinen Nachwuchs aktiv mit kümmern zu wollen usw.
Müssen die "Frauen" sich deshalb ändern und zurück, zum "Mittelalter" usw. kehren? Nö, ganz sicher nicht! Die "Männer" müssen sich dzbgl. vor allem ändern und anzupassen - selbst zu emanzipieren- lernen! Joa, damit sie ihren "Frauen" auf echter Augenhöhe begegnen können.
Das, ist wirklich verdammt wichtig.