hi
ich wollte hier mal so ein paar liedtexte posten, die mich bewegen. hört jemand hier im forum ähnliches? bin mal gespannt auf feedback
Ewigheim - Mondtier
Es kriecht voran auf wunden Knochen,
sucht nach dem Ende seiner Zeit
So lange schon im Festgewand
durch den Morast,
hin auf den Mond ... zum Mond ...
... nach einem Platz,
an dem es sich zu leben lohnt,
durch den Morast,
hin auf den Mond
Und schaut mich an, aus trüben Augen,
fragt nach dem Sinn, den es nicht gibt,
es kann nur suchen
nach dem Weg durch den Morast,
hin auf den Platz, wo es geliebt
Es kriecht voran auf wunden Knochen,
hin auf der Leiter seiner Zeit
Durch seinen Himmel,
abgewandt der Welt zum Mond
Hin auf den Mond ... zum Mond ...
... an einen Platz,
an dem es sich zu leben lohnt,
durch seinen Himmel,
auf den Mond
Und schaut mich an, so voller Glauben,
so voller Sinn, den es nicht gibt,
es kann nur suchen
nach dem Weg durch den Morast,
hin an den Platz, wo es geliebt
Und schaut mich an, so voller Glauben,
so voller Sinn, den es nicht gibt,
es kann nur suchen
nach dem Weg durch den Morast,
hin an den Platz, wo es geliebt
Ewigheim - Leib in Laub
Manchmal wenn ich friere
vergrab ich mich im Laub,
so wie all die Tiere,
die fühlen wie ich auch...
lieg im Laub und weine,
ergebe mich dem Schmerz,
die Tränen trostlos schweigsam,
zerfressen mir das Herz...
... das Herz
Blätter, rotbraun, über alles,
schenkt mir die Geborgenheit,
die ich such in jeder Nacht
vergeblich schon so lange Zeit,
fallt auf meinen müden Körper,
taub und leblos, klamm und grau,
im Sterbekleid, der Traum von Wärme
läd der Tod zur Leiberschau...
... nass, ... ein Zittern im Gedärm
Blätter, rotbraun, über alles,
schenkt mir die Geborgenheit,
die ich such in jeder Nacht
vergeblich schon so lange Zeit,
fallt auf meinen müden Körper,
taub und leblos, klamm und grau,
im Sterbekleid, der Traum von Wärme
läd der Tod zur Leiberschau...
Manchmal wenn ich friere
vergrab ich mich im Laub,
so wie all die Tiere,
die fühlen wie ich auch...
Blätter, rotbraun, über alles,
schenkt mir die Geborgenheit,
die ich such in jeder Nacht
vergeblich schon so lange Zeit,
fallt auf meinen müden Körper,
taub und leblos, klamm und grau,
Blätter über kaltem Fleisch,
doch weckt mich hart der Morgentau...
zugegeben, sind ein wenig abgedreht die texte, aber mit der musik dazu haut das ziemlich rein...
freue mich auf comments
ich wollte hier mal so ein paar liedtexte posten, die mich bewegen. hört jemand hier im forum ähnliches? bin mal gespannt auf feedback
Ewigheim - Mondtier
Es kriecht voran auf wunden Knochen,
sucht nach dem Ende seiner Zeit
So lange schon im Festgewand
durch den Morast,
hin auf den Mond ... zum Mond ...
... nach einem Platz,
an dem es sich zu leben lohnt,
durch den Morast,
hin auf den Mond
Und schaut mich an, aus trüben Augen,
fragt nach dem Sinn, den es nicht gibt,
es kann nur suchen
nach dem Weg durch den Morast,
hin auf den Platz, wo es geliebt
Es kriecht voran auf wunden Knochen,
hin auf der Leiter seiner Zeit
Durch seinen Himmel,
abgewandt der Welt zum Mond
Hin auf den Mond ... zum Mond ...
... an einen Platz,
an dem es sich zu leben lohnt,
durch seinen Himmel,
auf den Mond
Und schaut mich an, so voller Glauben,
so voller Sinn, den es nicht gibt,
es kann nur suchen
nach dem Weg durch den Morast,
hin an den Platz, wo es geliebt
Und schaut mich an, so voller Glauben,
so voller Sinn, den es nicht gibt,
es kann nur suchen
nach dem Weg durch den Morast,
hin an den Platz, wo es geliebt
Ewigheim - Leib in Laub
Manchmal wenn ich friere
vergrab ich mich im Laub,
so wie all die Tiere,
die fühlen wie ich auch...
lieg im Laub und weine,
ergebe mich dem Schmerz,
die Tränen trostlos schweigsam,
zerfressen mir das Herz...
... das Herz
Blätter, rotbraun, über alles,
schenkt mir die Geborgenheit,
die ich such in jeder Nacht
vergeblich schon so lange Zeit,
fallt auf meinen müden Körper,
taub und leblos, klamm und grau,
im Sterbekleid, der Traum von Wärme
läd der Tod zur Leiberschau...
... nass, ... ein Zittern im Gedärm
Blätter, rotbraun, über alles,
schenkt mir die Geborgenheit,
die ich such in jeder Nacht
vergeblich schon so lange Zeit,
fallt auf meinen müden Körper,
taub und leblos, klamm und grau,
im Sterbekleid, der Traum von Wärme
läd der Tod zur Leiberschau...
Manchmal wenn ich friere
vergrab ich mich im Laub,
so wie all die Tiere,
die fühlen wie ich auch...
Blätter, rotbraun, über alles,
schenkt mir die Geborgenheit,
die ich such in jeder Nacht
vergeblich schon so lange Zeit,
fallt auf meinen müden Körper,
taub und leblos, klamm und grau,
Blätter über kaltem Fleisch,
doch weckt mich hart der Morgentau...
zugegeben, sind ein wenig abgedreht die texte, aber mit der musik dazu haut das ziemlich rein...
freue mich auf comments