nachdenklich

Ich gehe langsam durch meine Zimmer.

Es ist dunkel, kalt und leer.

Ich werfe keinen Schatten an die Wand,

es scheint, als wäre ich gar nicht da.

 
Man fühlt sich einsam und verlassen,

man kann es einfach nicht lassen.

Ihn für alles zu verfluchen,

dabei sollte man einmal versuchen,

Ihn auch zu danken,

auch wenn man dabei kommt ins wanken.

Nach der Frage: „Warum? Warum nur ich?

Unterstützt du alle, nur nicht mich?"

Manche bestreiten deine Existenz,

doch ich weiß von dir und glaub dass auch du mich kennst!

Du wirst von einigen verflucht,

von anderen gesucht.

Von vielen angebetet in der Not,

am meisten wohl kurz vor dem Tod.

Ich will mit dir sterben

und den Reichtum erben,

den du uns hast versprochen.

Deine Versprechen hast du ja noch nie gebrochen.

 
ICH LIEBE DEINE GEDICHTE !!!!!

sind alle so traumhaft............

FETTES LOB !!!!!!! *gggggggggggg*

hdl

patti