Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich nahm mir etwas Zeit, um darüber nachzudenken.
Dass CS falsch ist sehe ich jetzt auch so, ich höre damit auf (es war 2x reiner Chat. Besser jetzt aufhören als wenn ich mich daran gewöhnt habe). Dass ich mit dem Sex selber zufrieden bin ist nicht gelogen. Nur mit der Häufigkeit haperts, und da gab es von uns in den letzten Jahren viele Versuche das zu verbessern. Sie reagiert stark auf Stress und arbeitet Schicht, entsprechend gibt es bei uns weniger Gelegenheiten. Zudem kann es durchaus auch an mir liegen, da sie auch schon erwähnt hat, dass ich romantischer im Bett sein könne. Ich glaube, das habe ich bis heute noch nicht hinbekommen (da sie auch selber nicht weiss, wie ich denn romantischer sein könne).
Sex, Masturbation, etc. war ein absolutes Tabuthema in ihrer Familie. Man könnte also sagen, dass sie ihre Sexualität erst zusammen mit mir entdeckt hat.
Geredet haben wir schon oft, wir wissen beide über die Wünsche und Situation des anderen Bescheid. Was sich daraus ergab etc. würden den Rahmen sprengen.
Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass sie selber mit unserem Sexualleben sehr zufrieden ist. Sie würde nichts daran ändern (höchstens etwas seltener und ungezwungener), aber natürlich stört sie, dass ich gerne mehr hätte.
Was ich soweit wohl vorhabe ist mit dem CS aufzuhören. Eine Lösung für unsere unterschiedliche Libido sehe ich keine ausser im Kompromiss.
Idealerweise müsste ich jederzeit ihren Stress wegzaubern können, sie romantisch verführen und die Zeit anhalten können (damit es nicht noch später wird. Damit "aber ich muss noch x, y und z machen" kein Problem mehr darstellt).
Ich finde aber die Vorschläge von Manana84 ganz gut (Fotos, etc.), es wäre mal ein Versuch wert. Da sie selber ein sehr schwaches Körper-Selbstvertrauen hat wäre es sicher auch nicht falsch, sie öfter als "sexy" zu bezeichnen.
Dass CS falsch ist sehe ich jetzt auch so, ich höre damit auf (es war 2x reiner Chat. Besser jetzt aufhören als wenn ich mich daran gewöhnt habe). Dass ich mit dem Sex selber zufrieden bin ist nicht gelogen. Nur mit der Häufigkeit haperts, und da gab es von uns in den letzten Jahren viele Versuche das zu verbessern. Sie reagiert stark auf Stress und arbeitet Schicht, entsprechend gibt es bei uns weniger Gelegenheiten. Zudem kann es durchaus auch an mir liegen, da sie auch schon erwähnt hat, dass ich romantischer im Bett sein könne. Ich glaube, das habe ich bis heute noch nicht hinbekommen (da sie auch selber nicht weiss, wie ich denn romantischer sein könne).
Sex, Masturbation, etc. war ein absolutes Tabuthema in ihrer Familie. Man könnte also sagen, dass sie ihre Sexualität erst zusammen mit mir entdeckt hat.
Geredet haben wir schon oft, wir wissen beide über die Wünsche und Situation des anderen Bescheid. Was sich daraus ergab etc. würden den Rahmen sprengen.
Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass sie selber mit unserem Sexualleben sehr zufrieden ist. Sie würde nichts daran ändern (höchstens etwas seltener und ungezwungener), aber natürlich stört sie, dass ich gerne mehr hätte.
Was ich soweit wohl vorhabe ist mit dem CS aufzuhören. Eine Lösung für unsere unterschiedliche Libido sehe ich keine ausser im Kompromiss.
Sie mit diesem Zukunftsszenario zu konfrontieren käme für mich einer Erpressung gleich. Und Erpressung = Stress und Gezwungenheit für sie = noch weniger Sex.Wenn ihr Kinder habt und aus den 2x im Monat alle 2 Monate wird oder gar schon früher?
Ich finde, sie hat ein Recht zu wissen, worauf sie sich mit dir einlässt und bewusst mitzuentscheiden, in welche Richtung es gehen soll.
Idealerweise müsste ich jederzeit ihren Stress wegzaubern können, sie romantisch verführen und die Zeit anhalten können (damit es nicht noch später wird. Damit "aber ich muss noch x, y und z machen" kein Problem mehr darstellt).
Ich finde aber die Vorschläge von Manana84 ganz gut (Fotos, etc.), es wäre mal ein Versuch wert. Da sie selber ein sehr schwaches Körper-Selbstvertrauen hat wäre es sicher auch nicht falsch, sie öfter als "sexy" zu bezeichnen.