Gegen eine gewisse Blindheit und ein Vertrauen und eine 2. Chance geben ist ja nichts einzuwenden. Und ja, ich weiss, wie es ist, verliebt zu sein.
Aber wenn man unter dem Denkmantel der Liebe einfach ausgenutzt wird, dann muss man wohl oder übel einen Schlussstrich ziehen.
Möglicherweise bist du mit dem Helfersyndrom ausgestattet. Dann willst du natürlich das schwarze Schaf wieder zu einem guten Menschen wandeln. Und setzt alles in Bewegung, dass das so wird. Denn der Mann hat dir ja gleichzeitig auch noch den Himmel auf Erden gelegt. So einer KANN ja nicht böse sein - abgesehen von einer Strafe mit 4.5 Jahren Gefängnis, was sicher ein absolutes Verssehen ist und von den Gerichten falsch beurteilt wurde...
Es ist sicher nicht einfach sich einzugestehen, dass man einem Heiratsschwindler aufgesessen ist.
Und findest du das nicht seltsam, dass er dir Dokumente über seinen Fall zeigt, dir quasi beweisen will, wie schlimm es um ihn steht?
Die Frage ist nur: Ist es deine Aufgabe, ihn aus dem Schlamassel, den er sicher selber veranstaltet hat, heraus zu ziehen?
du bist doch einfach das dumme Schaf, das er gefunden hat, das er mit ein wenig Liebesgesäusel auf seine Seite ziehen konnte. Denn sobald es nicht so kommt, wie er will (kein Geld geben - Drohungen aussprechen) siehst du ja, mit wem du es zu tun hast. Da wird auch eine 3., 4., 5. 6. und jede weitere Chance von dir an ihn nichts ändern.
Aber was soll man sagen: Du bist jetzt einfach blind verliebt und dein Hirn ist ausgeschaltet. Lassen wir das doch so sein und schauen zu, wie du noch mehr ins Unglück rennst, denn das ist das einzige, was du jetzt eben tun kannst. Ein weiteres Opfer für die Statistik.
Wo liegt der Unterschied zwischen naiv und doof?
Und mit Nachsicht wirst du dein Geld nie wieder sehen. Mit Druck auch nicht. Und auf seinen Anwalt kannst du nicht zählen, der ist nur für ihn da, nicht für dich. Der schaut, dass sein Klient möglichst glimpflich davon kommt. Das ist alles.
Ja, so ein "netter" Mensch, der niemals solche Sachen tun würde, die ihn ins Gefängnis bringen würden - und hat es doch getan. Und würde es wohl wieder tun. Bei dir ist er jedenfalls schon dran, dich auszunehmen.
Wohlan.
Aber wenn man unter dem Denkmantel der Liebe einfach ausgenutzt wird, dann muss man wohl oder übel einen Schlussstrich ziehen.
Möglicherweise bist du mit dem Helfersyndrom ausgestattet. Dann willst du natürlich das schwarze Schaf wieder zu einem guten Menschen wandeln. Und setzt alles in Bewegung, dass das so wird. Denn der Mann hat dir ja gleichzeitig auch noch den Himmel auf Erden gelegt. So einer KANN ja nicht böse sein - abgesehen von einer Strafe mit 4.5 Jahren Gefängnis, was sicher ein absolutes Verssehen ist und von den Gerichten falsch beurteilt wurde...
Es ist sicher nicht einfach sich einzugestehen, dass man einem Heiratsschwindler aufgesessen ist.
Und findest du das nicht seltsam, dass er dir Dokumente über seinen Fall zeigt, dir quasi beweisen will, wie schlimm es um ihn steht?
Die Frage ist nur: Ist es deine Aufgabe, ihn aus dem Schlamassel, den er sicher selber veranstaltet hat, heraus zu ziehen?
du bist doch einfach das dumme Schaf, das er gefunden hat, das er mit ein wenig Liebesgesäusel auf seine Seite ziehen konnte. Denn sobald es nicht so kommt, wie er will (kein Geld geben - Drohungen aussprechen) siehst du ja, mit wem du es zu tun hast. Da wird auch eine 3., 4., 5. 6. und jede weitere Chance von dir an ihn nichts ändern.
Aber was soll man sagen: Du bist jetzt einfach blind verliebt und dein Hirn ist ausgeschaltet. Lassen wir das doch so sein und schauen zu, wie du noch mehr ins Unglück rennst, denn das ist das einzige, was du jetzt eben tun kannst. Ein weiteres Opfer für die Statistik.
Wo liegt der Unterschied zwischen naiv und doof?
Und mit Nachsicht wirst du dein Geld nie wieder sehen. Mit Druck auch nicht. Und auf seinen Anwalt kannst du nicht zählen, der ist nur für ihn da, nicht für dich. Der schaut, dass sein Klient möglichst glimpflich davon kommt. Das ist alles.
Ja, so ein "netter" Mensch, der niemals solche Sachen tun würde, die ihn ins Gefängnis bringen würden - und hat es doch getan. Und würde es wohl wieder tun. Bei dir ist er jedenfalls schon dran, dich auszunehmen.
Wohlan.