Hallo allerseits,
nachdem ich hier schon 'ne Weile unterwegs bin und meine iegnen geschichten erlebt habe, viel gelesen habe, hier und da meinen Senf abgegeben habe, der vielleicht mal hilfreich und mal nutzlos war, so ist mir doch eins immer wieder aufgefallen. Wie viele sich immer wieder im negativen Denken verstricken und keinen Ausweg finden.
Nun kennen wir ja alle die Pauschalaussagen, denk positiv, dann klappts auch. Aber was ist das eigentlich? Positiv denken? Die meissten stellen sich darunter vor, sie sollen denken, die Welt wäre doch wunderschön. Aber wie soll das gehen? gerade wnn ich ein Problem habe, sei es in der Beziehung, sei es durch eine Trennung, Liebeskummer, aber auch ein alltägliches Problem was einen beschäftigt - dann beschäftigt es einen doch. Wie soll ich dann denken - das Leben ist schön?
Nun, genau das hat aber mit positivem Denken rein gar nichts zu tun. Der Grundgedanke, das Leben ist schön, und das Empfinden des solchen, das kann nur ein Ziel sein. Und der Weg dahin ist das positive Denken. Also was ist das nun?
Ich mag euch gern einen Einblick geben was das ist und wenn ihr das ausprobiert werdet ihr überraschend feststellen welche tatsächliche reale Macht positives Denken auf euch, eure Umgebung, euren Alltag, ja selbst auf eure Beziehung und euren Trennungsschmerz haben kann.
Dazu mag ich als allererstes einen kleinen Ausflug in die menschliche Psyche machen. Keine Angst, es ist nicht weiter schlimm und studiert haben muss auch keiner. Die Welt, das was wir sehen, was wir hören, was wir reichen, fühlen und schmecken, das alles sind Dinge die SIND DA! Da mögen uns unsere Sinne durchaus mal täuschen und wir haben ein Deja Vu oder "verhören" uns, hören ein geräusch was in der Realität nicht da war, all sowas kommt vor und jeder kennt das sicher. dennoch, egal ob es nun real war oder eingebildet, im Kopf, im Denken, in der Psyche wurde es real. Und alles was real ist, das ist positiv. Denn es ist da! Dinge die nicht da sind, also negativ, die können wir nicht wahrnehmen, also sind Dinge die nicht da sind, für den Menschen und seinen Alltag irrelevant. Deswegen kann das menschliche gehirn negative Informationen nicht verarbeiten oder speichern. (Mit negativ ist nicht gemeint, es würde sich um ein negativ empfundenes Ereignis handeln) - also mathematisch gesehen negativ. Alles was durch die Worte "nicht" bzw. "aber" gesagte oder gedachte Worte negiert, also in's negative umkehrt sind für das gehirn ein nicht aufzulösendes Paradoxon. Und deswegen beschäftigt sich das gehirn DAUERND damit. Weil es versucht, das paradoxon aufzulösen.
Bitte denk jetzt 10 Sekunden lang nicht an einen Eisbären!
Na? An einen Eisbären gedacht? Vielleicht lags ja an dem Eisbären.
Bitte denk jetzt 10 Sekunden lang nicht an eine Milkakuh!
Verdammt! Und wieder an das gedacht woran Du nicht denken sollst - stimmts?
Nochmal, die Negation einer Information kann das menschliche Gehirn nicht verarbeiten. Es kann eine Information aufnehmen, sie verarbeiten und es kann sie sogar in Bezug dazu stellen, dass diese Information verneint wurde. Aber es kann die Information nicht negieren. Weil die Information dann nicht mehr existent wäre. Das ist sie aber schon. Sie ist positiv.
So, das war 'ne Menge Theorie und ich hoffe ihr seid noch nicht eingeschlafen. Wenn man das aber verstanden hat, kann man sich das immer und in jeder beliebigen Situation zu Nutze machen indem man positiv denkt und Informationen oder Gedanken nicht negiert sondern bejaht. Dafür gibt es eine sehr effektive Methode. Schenk Deinem Hirn eine Alternative! Mit der Negation mag es sich nämlich gar nicht beschäftigen, weil es gar keine Lust auf das Lösen des paradoxons hat (was es nicht lösen kann) - allerdings muss sich das Hirn damit beschäftigen - mangels Alternative.
Zu theoretisch?
Ich will nicht den ganzen Tag an ihn/sie denken!
Hier haben wir einen realtiv Liebskummergeplagten typischen Satz. Wir wissen jetzt, dass der nur zu einem führt. Den ganzen Tag an ihn/sie denken. Was ist jetzt der Ausweg? Die Alternative.
Ich will nicht den ganzen Tag an ihn/sie denken - was möchte ich stattdessen tun?
BUMM! Paradoxon aufgelöst. Das Denken hat eine Alternative bekommen, einen positiven Weg dem es folgen kann.
Ok, jetzt kommt natürlich der erste an und sagt, hey, ich hab aber 'n ganz anderes Problem. Wir sind ja nicht getrennt. Aber ich möchte xyz nicht mehr. Oh. Was haben wir denn da? Das Wort nicht. Eine klassiche negation.
Also wieder.
ich möchte xyz nicht mehr - was möchte ich stattdessen?
Der erste Schritt ist immer aus dem Paradoxon der Negation auszubrechen indem ich ein stattdessen einbaue. Alles weitere kommt meisst anschliessend von ganz allein, denn dann beginnen die gedanken wieder zu fliegen.
ich möchte dies nicht, ich möchte das nicht. All das sind negative gedanken, die jeden anderen gedanken lähmen. Sie lähmen das Denken an sich. Sie machen ziellos, haltlos, orientierungslos.
Darum geht's beim Postiven Denken!
Fortgeschrittene gehen beim positiven denken noch einen Schritt weiter und nutzen das massiv für ihren Weg aus.
Beispiel:
Als ich das rauchen aufgegeben habe (ich habs leider viel später wieder angefangen), da hatte ich immer dieses verlangen nach 'ner Zigarette. Mit der zeit wurde das weniger, dennoch kam es immer wieder vorbei und ich wär beinah schwach geworden. Wenn ich in solchen Momenten negativ dachte (Ich will doch NICHT mehr rauchen) wäre das verlangen nach der Fluppe nicht verschwunden, denn ich hätte mich reingesteigert. Also hab ich mir irgendwann gesagt "Hey, cool. Ich würd jetzt gern eine rauchen. vielen Dank für die Erinnerung daran, dass ich mal geraucht habe."
Es klingt komisch, dennoch ist es möglich durch diese Art der Denkweise, Gedanken die man nicht haben möchte sogar auszunutzen um seine Ziele zu verwirklichen. man muss sie nur im Sinne umkehren und anschliessend in die richtige Richtung lenken.
Es ist gar nicht schwer das zu lernen. Denn euer Hirn ist genau dafür gebaut. Es wurde entwickelt um positiv zu denken.
Also versuch jetzt NICHT positiv zu denken
Viel Spass und viel Erfolg und vielleicht gebt ihr mir und den anderen ja mal ein Feedback ob es euch was gebracht hat. Ich würde mich freuen
nachdem ich hier schon 'ne Weile unterwegs bin und meine iegnen geschichten erlebt habe, viel gelesen habe, hier und da meinen Senf abgegeben habe, der vielleicht mal hilfreich und mal nutzlos war, so ist mir doch eins immer wieder aufgefallen. Wie viele sich immer wieder im negativen Denken verstricken und keinen Ausweg finden.
Nun kennen wir ja alle die Pauschalaussagen, denk positiv, dann klappts auch. Aber was ist das eigentlich? Positiv denken? Die meissten stellen sich darunter vor, sie sollen denken, die Welt wäre doch wunderschön. Aber wie soll das gehen? gerade wnn ich ein Problem habe, sei es in der Beziehung, sei es durch eine Trennung, Liebeskummer, aber auch ein alltägliches Problem was einen beschäftigt - dann beschäftigt es einen doch. Wie soll ich dann denken - das Leben ist schön?
Nun, genau das hat aber mit positivem Denken rein gar nichts zu tun. Der Grundgedanke, das Leben ist schön, und das Empfinden des solchen, das kann nur ein Ziel sein. Und der Weg dahin ist das positive Denken. Also was ist das nun?
Ich mag euch gern einen Einblick geben was das ist und wenn ihr das ausprobiert werdet ihr überraschend feststellen welche tatsächliche reale Macht positives Denken auf euch, eure Umgebung, euren Alltag, ja selbst auf eure Beziehung und euren Trennungsschmerz haben kann.
Dazu mag ich als allererstes einen kleinen Ausflug in die menschliche Psyche machen. Keine Angst, es ist nicht weiter schlimm und studiert haben muss auch keiner. Die Welt, das was wir sehen, was wir hören, was wir reichen, fühlen und schmecken, das alles sind Dinge die SIND DA! Da mögen uns unsere Sinne durchaus mal täuschen und wir haben ein Deja Vu oder "verhören" uns, hören ein geräusch was in der Realität nicht da war, all sowas kommt vor und jeder kennt das sicher. dennoch, egal ob es nun real war oder eingebildet, im Kopf, im Denken, in der Psyche wurde es real. Und alles was real ist, das ist positiv. Denn es ist da! Dinge die nicht da sind, also negativ, die können wir nicht wahrnehmen, also sind Dinge die nicht da sind, für den Menschen und seinen Alltag irrelevant. Deswegen kann das menschliche gehirn negative Informationen nicht verarbeiten oder speichern. (Mit negativ ist nicht gemeint, es würde sich um ein negativ empfundenes Ereignis handeln) - also mathematisch gesehen negativ. Alles was durch die Worte "nicht" bzw. "aber" gesagte oder gedachte Worte negiert, also in's negative umkehrt sind für das gehirn ein nicht aufzulösendes Paradoxon. Und deswegen beschäftigt sich das gehirn DAUERND damit. Weil es versucht, das paradoxon aufzulösen.
Bitte denk jetzt 10 Sekunden lang nicht an einen Eisbären!
Na? An einen Eisbären gedacht? Vielleicht lags ja an dem Eisbären.
Bitte denk jetzt 10 Sekunden lang nicht an eine Milkakuh!
Verdammt! Und wieder an das gedacht woran Du nicht denken sollst - stimmts?
Nochmal, die Negation einer Information kann das menschliche Gehirn nicht verarbeiten. Es kann eine Information aufnehmen, sie verarbeiten und es kann sie sogar in Bezug dazu stellen, dass diese Information verneint wurde. Aber es kann die Information nicht negieren. Weil die Information dann nicht mehr existent wäre. Das ist sie aber schon. Sie ist positiv.
So, das war 'ne Menge Theorie und ich hoffe ihr seid noch nicht eingeschlafen. Wenn man das aber verstanden hat, kann man sich das immer und in jeder beliebigen Situation zu Nutze machen indem man positiv denkt und Informationen oder Gedanken nicht negiert sondern bejaht. Dafür gibt es eine sehr effektive Methode. Schenk Deinem Hirn eine Alternative! Mit der Negation mag es sich nämlich gar nicht beschäftigen, weil es gar keine Lust auf das Lösen des paradoxons hat (was es nicht lösen kann) - allerdings muss sich das Hirn damit beschäftigen - mangels Alternative.
Zu theoretisch?
Ich will nicht den ganzen Tag an ihn/sie denken!
Hier haben wir einen realtiv Liebskummergeplagten typischen Satz. Wir wissen jetzt, dass der nur zu einem führt. Den ganzen Tag an ihn/sie denken. Was ist jetzt der Ausweg? Die Alternative.
Ich will nicht den ganzen Tag an ihn/sie denken - was möchte ich stattdessen tun?
BUMM! Paradoxon aufgelöst. Das Denken hat eine Alternative bekommen, einen positiven Weg dem es folgen kann.
Ok, jetzt kommt natürlich der erste an und sagt, hey, ich hab aber 'n ganz anderes Problem. Wir sind ja nicht getrennt. Aber ich möchte xyz nicht mehr. Oh. Was haben wir denn da? Das Wort nicht. Eine klassiche negation.
Also wieder.
ich möchte xyz nicht mehr - was möchte ich stattdessen?
Der erste Schritt ist immer aus dem Paradoxon der Negation auszubrechen indem ich ein stattdessen einbaue. Alles weitere kommt meisst anschliessend von ganz allein, denn dann beginnen die gedanken wieder zu fliegen.
ich möchte dies nicht, ich möchte das nicht. All das sind negative gedanken, die jeden anderen gedanken lähmen. Sie lähmen das Denken an sich. Sie machen ziellos, haltlos, orientierungslos.
Darum geht's beim Postiven Denken!
Fortgeschrittene gehen beim positiven denken noch einen Schritt weiter und nutzen das massiv für ihren Weg aus.
Beispiel:
Als ich das rauchen aufgegeben habe (ich habs leider viel später wieder angefangen), da hatte ich immer dieses verlangen nach 'ner Zigarette. Mit der zeit wurde das weniger, dennoch kam es immer wieder vorbei und ich wär beinah schwach geworden. Wenn ich in solchen Momenten negativ dachte (Ich will doch NICHT mehr rauchen) wäre das verlangen nach der Fluppe nicht verschwunden, denn ich hätte mich reingesteigert. Also hab ich mir irgendwann gesagt "Hey, cool. Ich würd jetzt gern eine rauchen. vielen Dank für die Erinnerung daran, dass ich mal geraucht habe."
Es klingt komisch, dennoch ist es möglich durch diese Art der Denkweise, Gedanken die man nicht haben möchte sogar auszunutzen um seine Ziele zu verwirklichen. man muss sie nur im Sinne umkehren und anschliessend in die richtige Richtung lenken.
Es ist gar nicht schwer das zu lernen. Denn euer Hirn ist genau dafür gebaut. Es wurde entwickelt um positiv zu denken.
Also versuch jetzt NICHT positiv zu denken
Viel Spass und viel Erfolg und vielleicht gebt ihr mir und den anderen ja mal ein Feedback ob es euch was gebracht hat. Ich würde mich freuen