Sacht streicht der wind über meine Haut, langsam seh ich wie die sonne versinkt, und mit ihr ist vor einiger Zeit mein Herz versunken. Ich sehe dich noch vor mir sitzen, wie du mir tief in die augen schaust, bis auf meine Seele, wie du erkennst wer ich bin, wie ich mich öffne und dir zeige, wie wir kämpfen .. und wie ich mich schliesslich zu dir wende, mit Herz und Seele ja sage .. Ja zu dieser Liebe, zu dir, zu uns ...
~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~
I know you are there, and now I know I want you beside me.
Now I am sure bout myself.
Sure bout my feelings, my love, this moment. But Afraid ... Afraid of turning to you, just to see you turn away from me.
I always saw it end like this, sooner or later, and I am afraid.
I still remember how it feels to be left, to be left the moment you turn to someone.
I love you. I miss you, your voice, your smile, the way you feels, the way you touches me.
I miss the little things, your soft kisses, the way you look at me, with warmth in your eyes.
The way you just hold me, giving me strength in weakness, let me be weak in strength.
I still miss the little things, your way to tell me that you love me.
The goodbyes. Now its strange for me, I turned to you, and find myself searching, searching for these little gifts.
Hoping .... hoping you still love me the way you did.
Hoping you miss me, the way i do.
Fearing that you "miss" me the way I once did ... The moment I needed to be alone ...
I turn to you, in fear. And I know this fear could be the reason... the reason to end like the other times, cauz I try to hold on. To hold you. That's a fault.
Please see me as I am. Please grasp the fear.
Please try to understand ... to don't turn away ...
~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~
... und du dich abwandtest von mir.
Du bräuchtest Zeit zum Nachdenken.. hättest viel stress... und dann das plötzliche aus... ich sehe meine Tränen ... rot und blutig.
Warum? Weil du mich einfach plötzlich nicht mehr geliebt hast... nicht mehr so. Geliebt hast du mich schonnoch, aber nicht mehr so ... ganz plötzlich, auf einmal ... und meine welt zerbricht.
Du warst fort, warst nicht nur aus der Beziehung fort, hast das uns zesrtört.. und du warst campen, jeden Tag eine SMS, und hätte ich dich gelassen hättest du nicht aufgehört ild zu schreiben ... doch ich konnte es nicht ertragen. Und dann, die leise hoffnung .. vielleicht hat es doch eine bedeutung ... all das
doch du kommst zurück. Ich bin stolz, trete dir gegenüber und biete dir meine Freundschaft an ... meine Kraft, wieder der Anker, der dich hält. Ich liebe dich. Und liebe genügt sich selbst. Liebe will das der andere Glücklich ist. Ich hätte es ertragen, es geschafft, bist du mir in deiner schwäche dein schlechtes gewissen vor die Füsse kotzt.
Du hast mich betrogen. auch wenn es ohne bedeutung war. Es gibt eine andere, noch ist es nur freundschaft .. aber sie ist da. Und weil du meine stärke nicht ertragen hast, hast du mir das Herz zum zweiten mal zerissen ...
DU hast es nicht böse gemeint, das weiss ich. Aber du hast es getan .. weil du mein Licht nicht ertragen hast, wegen deinem schlechten gewissen.
Und dann bist du wieder fort ... lange nächte des schmerzes, doch ich vergebe dir auch das ... will dir meine Freundschaft anbieten, in der Hoffnung das wir uns einmal in der dunkelheit wiederfinden ... irgendwann ... lange gespräche mit freunden und ich schöpfe neue Hoffnung aus den Worten einer Freundin "Und wieso bekomm ich nachts die SMS, die endet mit ... lieb sie so..."
Ich kämpfe, kämpfe mit mir selbst.. udn ich verliere den Kampf, verliere mich wieder an dich ...
Es war alles auf ferne, die letzten Monate, vielleicht wenn wir uns nochmal sehen? wenn du mir nochmal in die Augen siehst? Und langsam ganz langsam gehte s mir besser. Denn ich weiss ich werde dich immer lieben, und ich habe geduld, ich bin stark..
Und du kommst zurück ... und bietest mir Freundschaft, und ich ergreife sie .. du lässt mich wieder Hoffen, durch kleine worte, gesten ...
Und wieder lasse ich mich fallen ... in der Hoffnung du fängst mich ...
Doch der sturz ist hart ... du hast eine andere. Du hast nichtmal den Mut es mir selbst zu sagen. Ich bin mir sicher du wolltest mir nicht wieder und wieder so weh tun, aber du hast es getan ... ich kann dich nicht hassen, suche die schuld bei mir, wie hatte ich erwarten können etwas rücksicht zu bekommen? Du lebst nur dein Leben. Wieso solltest du auf mich achten? Aufpassen mir nicht weh zu tun ...
Verdammt, weil ich auch einmal in meinem Leben etwas glück verdient habe?! wieso bin wieder ich diejenige die am Boden bei den scherben sitzt?
Und dann stille ... diesmal werde ich dir nicht die hand reichen ... diesmal ist es an dir, du hast zuviel kaputt gemacht ... zuviel zerstört. Ich weiss das es nie böse gemeint war, und das du mir nicht weh tun wollte, das ich wahrscheinlich selbst schuld habe, denn ich bin zu emotional ... zu schwach.
Und der abstand tut gut, du schweigst, und langsam beginne ich wieder zu lächeln ...
bis das Fenster aufploppt, mit deiner entschudligung ... und dem versuch die Freundschaft aufzubauen ... und wieder sitze ich hier, es ist warm, und doch zittere ich ... habe ich tränen in den Augen ...
Denn eines weiss ich.
Ich liebe dich.
Werde es immer tun. Ich spüre die leere. dort wo du warst. Ich fühle mich wie unter dem Meer, alles so dumpf, so weit weg, so fern.
So sinnlos.
Ich wünschte du hättest dich einfach umgewandt und wärest gegangen ... denn dann könnte ich weiter die Maske tragen, die irgendwann zu einem echten lächeln werden würde, doch nun hat meine Mauer wieder risse bekommen... und meine Seele blutet wieder
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I know you are there, and now I know I want you beside me.
Now I am sure bout myself.
Sure bout my feelings, my love, this moment. But Afraid ... Afraid of turning to you, just to see you turn away from me.
I always saw it end like this, sooner or later, and I am afraid.
I still remember how it feels to be left, to be left the moment you turn to someone.
I love you. I miss you, your voice, your smile, the way you feels, the way you touches me.
I miss the little things, your soft kisses, the way you look at me, with warmth in your eyes.
The way you just hold me, giving me strength in weakness, let me be weak in strength.
I still miss the little things, your way to tell me that you love me.
The goodbyes. Now its strange for me, I turned to you, and find myself searching, searching for these little gifts.
Hoping .... hoping you still love me the way you did.
Hoping you miss me, the way i do.
Fearing that you "miss" me the way I once did ... The moment I needed to be alone ...
I turn to you, in fear. And I know this fear could be the reason... the reason to end like the other times, cauz I try to hold on. To hold you. That's a fault.
Please see me as I am. Please grasp the fear.
Please try to understand ... to don't turn away ...
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... und du dich abwandtest von mir.
Du bräuchtest Zeit zum Nachdenken.. hättest viel stress... und dann das plötzliche aus... ich sehe meine Tränen ... rot und blutig.
Warum? Weil du mich einfach plötzlich nicht mehr geliebt hast... nicht mehr so. Geliebt hast du mich schonnoch, aber nicht mehr so ... ganz plötzlich, auf einmal ... und meine welt zerbricht.
Du warst fort, warst nicht nur aus der Beziehung fort, hast das uns zesrtört.. und du warst campen, jeden Tag eine SMS, und hätte ich dich gelassen hättest du nicht aufgehört ild zu schreiben ... doch ich konnte es nicht ertragen. Und dann, die leise hoffnung .. vielleicht hat es doch eine bedeutung ... all das
doch du kommst zurück. Ich bin stolz, trete dir gegenüber und biete dir meine Freundschaft an ... meine Kraft, wieder der Anker, der dich hält. Ich liebe dich. Und liebe genügt sich selbst. Liebe will das der andere Glücklich ist. Ich hätte es ertragen, es geschafft, bist du mir in deiner schwäche dein schlechtes gewissen vor die Füsse kotzt.
Du hast mich betrogen. auch wenn es ohne bedeutung war. Es gibt eine andere, noch ist es nur freundschaft .. aber sie ist da. Und weil du meine stärke nicht ertragen hast, hast du mir das Herz zum zweiten mal zerissen ...
DU hast es nicht böse gemeint, das weiss ich. Aber du hast es getan .. weil du mein Licht nicht ertragen hast, wegen deinem schlechten gewissen.
Und dann bist du wieder fort ... lange nächte des schmerzes, doch ich vergebe dir auch das ... will dir meine Freundschaft anbieten, in der Hoffnung das wir uns einmal in der dunkelheit wiederfinden ... irgendwann ... lange gespräche mit freunden und ich schöpfe neue Hoffnung aus den Worten einer Freundin "Und wieso bekomm ich nachts die SMS, die endet mit ... lieb sie so..."
Ich kämpfe, kämpfe mit mir selbst.. udn ich verliere den Kampf, verliere mich wieder an dich ...
Es war alles auf ferne, die letzten Monate, vielleicht wenn wir uns nochmal sehen? wenn du mir nochmal in die Augen siehst? Und langsam ganz langsam gehte s mir besser. Denn ich weiss ich werde dich immer lieben, und ich habe geduld, ich bin stark..
Und du kommst zurück ... und bietest mir Freundschaft, und ich ergreife sie .. du lässt mich wieder Hoffen, durch kleine worte, gesten ...
Und wieder lasse ich mich fallen ... in der Hoffnung du fängst mich ...
Doch der sturz ist hart ... du hast eine andere. Du hast nichtmal den Mut es mir selbst zu sagen. Ich bin mir sicher du wolltest mir nicht wieder und wieder so weh tun, aber du hast es getan ... ich kann dich nicht hassen, suche die schuld bei mir, wie hatte ich erwarten können etwas rücksicht zu bekommen? Du lebst nur dein Leben. Wieso solltest du auf mich achten? Aufpassen mir nicht weh zu tun ...
Verdammt, weil ich auch einmal in meinem Leben etwas glück verdient habe?! wieso bin wieder ich diejenige die am Boden bei den scherben sitzt?
Und dann stille ... diesmal werde ich dir nicht die hand reichen ... diesmal ist es an dir, du hast zuviel kaputt gemacht ... zuviel zerstört. Ich weiss das es nie böse gemeint war, und das du mir nicht weh tun wollte, das ich wahrscheinlich selbst schuld habe, denn ich bin zu emotional ... zu schwach.
Und der abstand tut gut, du schweigst, und langsam beginne ich wieder zu lächeln ...
bis das Fenster aufploppt, mit deiner entschudligung ... und dem versuch die Freundschaft aufzubauen ... und wieder sitze ich hier, es ist warm, und doch zittere ich ... habe ich tränen in den Augen ...
Denn eines weiss ich.
Ich liebe dich.
Werde es immer tun. Ich spüre die leere. dort wo du warst. Ich fühle mich wie unter dem Meer, alles so dumpf, so weit weg, so fern.
So sinnlos.
Ich wünschte du hättest dich einfach umgewandt und wärest gegangen ... denn dann könnte ich weiter die Maske tragen, die irgendwann zu einem echten lächeln werden würde, doch nun hat meine Mauer wieder risse bekommen... und meine Seele blutet wieder