Punkte die beim multinationalen Ehen das Wohnland bestimmen

Du machst es ja schon wieder! :eek:





Jetzt erklär' doch bitte mal mit mehr als zwei Sätzen, wie du deine Frage gerne verstanden haben möchtest. Ich bin sicher, dass du dann auch Antworten erhälst, mit denen du arbeiten kannst.











 
Hallo Lali,

ich denke hier findest du ein paar Gedanken, die für ein gemeinsames Nest sprechen

http://www.liebeskummer.ch/fernbeziehungen/leitfaden-fernbeziehung-was-allgemein-entsteht-und-welche-probleme-auftauchen_t24249.html

Ansonsten halte ich religiöse Hintergründe, Sprache und Menschenrechte für wichtige Entscheidungskriterien bei der Wahl des Landes. Ich bin gewohnt, dass ich als Frau meine Meinung sagen und vertreten darf. Auch bin ich finanziell unabhängig. Das müsste in meinem Fall weiterhin gewährleistet bleiben.

Lieben Gruß,

pitsch

 
Ich pieks jetzt einfach mal ins Blaue ohne jemanden angreifen zu wollen.

@Laila, ich denke es geht wohl bei dir um eine Beziehung mit einem Mann aus einem Land/Region in der es üblich ist, dass der Mann sowas bestimmt,oder?

 
ich mach mal weiter, denn wie es scheint willst du keine konkreten infos liefern:

- je grösser der kulturelle unterschied zwischen den herkunftsländer, umso aussichtsloser das gelingen der ehe (beobachtung im umfeld: von 10 ehen hält eine)

- ich persönlich würde nie mit meinem ehemann in einem land leben, wo mir die kinder in einem fall einer scheidung weggenommen werden können (in den meisten islamischen ländern gilt bezüglich des familienrechts die schari'a, damit 'gehören' die kinder der familie des mannes).

- frauen aus den industrialisierten ländern unterschätzen viel zu oft den auf den mann wirkenden impact, wenn dieser aus einer patriarchisch geprägten kultur in den westen zieht. für die männer bedeutet der umzug in den westen hinsichtlich ihres statuses einen sozialen abstieg, vorallem wenn sie keine oder nur eine schlechte ausbildung haben. manch einer kann nicht damit umgehen und fängt an, eigenartige dinge zu tun.

und damit kein rassistisches gekeife losgeht: kultur ist soziale, NICHT genetische prägung. jeder kann sich anpassen wenn er will und niemals soll von ihm verlangt werden, dass er seine persönlichkeit aufgibt, um sich zu integrieren. in der integrationsforschung spricht man vom kulturellen kern und dem kulturellen stil. an ersteren (gesetzgebung, verhältnis der geschlechter, schulwesen, sprache, etc.) gilt es sich anzupassen, bei zweiterem (essen, kleidung (umstritten ich weiss), freizeit, etc.) sollte man die freie wahl haben.

 
Es ist doch einfach zuuu schade, dass Lali keine genaueren Infos liefert, was sie speziell wissen möchte.... :( Ich finde dieses Thema hochinteressant - aber von der Thread-Inhalberin kommt nix. :(

 
Liebe User,

ich bitte zu beachten, dass dieser Thread im Unterforum "Umfragen" gestartet wurde und nicht im Bereich "Liebeskummer/ Herzschmerz".

Liebe Themenstarterin,

es wäre hilfreich gewesen, Stichworte / die eigene Meinung zu liefern.

Danke,

pitsch