Wieder ist es soweit. Das alte und achso bekannte Gefühl der Einsamkeit ist wieder zurückgekehrt. Wie ich doch gehoft habe diese Qual nie wieder fühlen zu müssen. Was ich alles dafür geben würde, nicht immer wieder in dieses Loch der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit fallen zu müssen.
Ich stehe am Morgen auf und denke einmal nicht fixiert an sie , ihre Worte lassen mich jedoch nicht los. Als sie zu mir sagte, ich werde alleine bleiben, wenn ich mich nicht ändern kann, dass sie nicht an meine Fähigkeit mich zu öffnen glaube. Sie hatte recht und ich wusste das damals auch,wollte es aber nicht wahr haben. Zu gross war zu der Zeit meine Hoffnung angewachsen, eine erfüllte und glückliche Zukunft führen zu können. Wie töricht ich doch war zu glauben, diese Zeit hätte mich ändern können.
Sie schrieb mir gestern,ich solle anfangen mein Leben zu leben, wenn ich glücklich werden und schöne Momente in meiner Lebenszeit haben will, da öffnete sich vor mir wieder dieses Loch der Hilflosigkeit und des Selbstmitleids.Wie ich doch diese melancholischen Momente hasse. Ich bin mir meines einsamen Weges wieder vollends bewusst und muss mich an der Zweigung entscheiden, in welche Richtung ich jetzt zu gehen gedenke. Will ich wieder den alten Weg der Einsamkeit beschreiten und somit auf jegliche Hoffnung einer sozialen Gebundenheit verzichten oder will ich mein ganzes Leben ändern und mich somit auf unbekannte Faktoren einlassen, welche höchst unsicher sind und mich mit einer hohen Warscheindlichkeit gebrochen und alleine zurücklassen werden? Beide Wege scheinen äusserst schwer zu beschreiten zu sein. Gehe ich den Weg der Einsamkeit, dann muss ich mich vollkommen auf meinen eigenen Geist besinnen. Ich muss mich vollkommen nach aussen verschliessen und mich lediglich mit den Künsten der Menschheit, jedoch nicht mit ihrer selbst, bereichern. Habe ich den Zustand des Glücks auf diesemWege erreicht, dann wird dieses Gefühl unerschütterlich sein.Meiner Ansicht nach, ist es jedoch fraglich, ob ich diesen Zustand jemals erreichen könnte. Gehe ich jedoch den Weg des sozialen Lebens, so beruht alles auf Hoffnung und Vertrauen in fremde Einflüsse. Dieser Weg ist zwar höchst unsicher, scheint jedoch der einfachere zu sein. Jedoch muss ich meine, achso lange angeeigneten,Lebenseinstellungen ändern, was auch nur unter höchster Anstrengung möglich währe.
Ich muss lernen mich so zu verhalten, wie es andere Menschen tun. Ich muss sie beobachten und von ihrem Verhalten lernen, gleich einem Biologen der das tierischeVerhalten untersucht. Wieso wurden mir die menschenüblichen Triebe verwehrt? Zum einen bewundere und beneide ich meine Mitmenschen aufgrund der Trivialität mit welcher sie ihr Leben zu führen scheinen, zum anderen verachte ich ihre primitiven Verhaltensweisen,welche mich mehr an Tiere errinern, denn an zivilisierte Lebewesen.
Ich stehe am Morgen auf und denke einmal nicht fixiert an sie , ihre Worte lassen mich jedoch nicht los. Als sie zu mir sagte, ich werde alleine bleiben, wenn ich mich nicht ändern kann, dass sie nicht an meine Fähigkeit mich zu öffnen glaube. Sie hatte recht und ich wusste das damals auch,wollte es aber nicht wahr haben. Zu gross war zu der Zeit meine Hoffnung angewachsen, eine erfüllte und glückliche Zukunft führen zu können. Wie töricht ich doch war zu glauben, diese Zeit hätte mich ändern können.
Sie schrieb mir gestern,ich solle anfangen mein Leben zu leben, wenn ich glücklich werden und schöne Momente in meiner Lebenszeit haben will, da öffnete sich vor mir wieder dieses Loch der Hilflosigkeit und des Selbstmitleids.Wie ich doch diese melancholischen Momente hasse. Ich bin mir meines einsamen Weges wieder vollends bewusst und muss mich an der Zweigung entscheiden, in welche Richtung ich jetzt zu gehen gedenke. Will ich wieder den alten Weg der Einsamkeit beschreiten und somit auf jegliche Hoffnung einer sozialen Gebundenheit verzichten oder will ich mein ganzes Leben ändern und mich somit auf unbekannte Faktoren einlassen, welche höchst unsicher sind und mich mit einer hohen Warscheindlichkeit gebrochen und alleine zurücklassen werden? Beide Wege scheinen äusserst schwer zu beschreiten zu sein. Gehe ich den Weg der Einsamkeit, dann muss ich mich vollkommen auf meinen eigenen Geist besinnen. Ich muss mich vollkommen nach aussen verschliessen und mich lediglich mit den Künsten der Menschheit, jedoch nicht mit ihrer selbst, bereichern. Habe ich den Zustand des Glücks auf diesemWege erreicht, dann wird dieses Gefühl unerschütterlich sein.Meiner Ansicht nach, ist es jedoch fraglich, ob ich diesen Zustand jemals erreichen könnte. Gehe ich jedoch den Weg des sozialen Lebens, so beruht alles auf Hoffnung und Vertrauen in fremde Einflüsse. Dieser Weg ist zwar höchst unsicher, scheint jedoch der einfachere zu sein. Jedoch muss ich meine, achso lange angeeigneten,Lebenseinstellungen ändern, was auch nur unter höchster Anstrengung möglich währe.
Ich muss lernen mich so zu verhalten, wie es andere Menschen tun. Ich muss sie beobachten und von ihrem Verhalten lernen, gleich einem Biologen der das tierischeVerhalten untersucht. Wieso wurden mir die menschenüblichen Triebe verwehrt? Zum einen bewundere und beneide ich meine Mitmenschen aufgrund der Trivialität mit welcher sie ihr Leben zu führen scheinen, zum anderen verachte ich ihre primitiven Verhaltensweisen,welche mich mehr an Tiere errinern, denn an zivilisierte Lebewesen.