Ich fühle mich soo traurig..
Es sind jetzt schon 4 Monaten um und es ging mir sehr gut zwischenzeitlich.
Aber jetzt ist meine Oma gestorben, ich muss meine Mutter unterstützen und es kommt alles wieder hoch..
Ich weiss, dass man an der Situation nichts ändern kann, dennoch verletzt es mich unheimlich.
Wir haben uns schön getrennt: Er hat mich geküsst (ich wollte es so.. und wollte erst die Augen aufmachen, wenn er weg ist), hat gesagt "Gott behüte Dich" und ist gegangen.
Der Grund der Trennung war, dass er keine Gefühle mehr hatte. Wir haben viel gestritten, es war eine Fernbeziehung und ich habe am Anfang eine ganz dumme, schlimme Sache gemacht, die eigentlich der Anfang vom Ende war. Insgesamt waren wir ca. 4 Monate zusammen.
Wir sind trotzdem im Guten auseiandergegangen. Weil ich ihn trotzdem mochte und er immer behauptet hat, dass ich eine absolut großartige Frau bin. Er musste gehen, weil er sich seinen Gefühlen nicht sicher war, bzw. gezweifelt hat.
Für mich war es schwer und es hat weh getan. Nach dem Schluss hat er plötlzlich einen totalen Kontaktabbruch gefordert. Plötzlich, weil er von seiner Seite aus (und nur von seiner) immer wieder behauptet hat, dass wir bessere Freunde wären, etc.
Der Grund für den Kontaktabbruch verletzt mich noch mehr. Er sagt, dass er mich in naher Zukunft nicht sehen will und auch nicht telefonieren will, damit bei mir keine Hoffnungen aufkeimen.
Ich finde es unheimlich verlezend. Er hat mich verlassen, ich hatte mit meiner Liebeskumer zu kämpfen und jetzt stellt er mich als eine Stalkerin und ein Jammerlappen dar.
Jetzt fragt Ihr euch warscheinlich, was hat ihn wohl dazu veranlasst, sich so zu verhalten.
Ich habe ihm nach der Trennung 2 freundliche, ruhige Emails geschrieben, in einer haben ich mich entschuldigt (wie gesagt, am Anfang habe ich etwas getan, was ihn verletzt hat und die vielen Streits tan mir auch leid) und in einer anderen (ca. 2 Wochen später), habe ich gesagt, dass ich doch noch Gefühle habe und gerne nochmal versuchen würde. Das war frisch nach der Trennung, nach ca. 2-3 Wochen. Er hat meinen Neuanfang-Versuch abgelehnt. Er könne die Liebe nicht erzwingen.
Danach (ca. 3 Monate) kam nichts von mir, außer einer sms, die zugegebenermaßen etwas "out of context" war und wohl meinen Schuldgefühlen geschuldet war, die ich wegen dieses Vorfalls am Anfang der Beziehung hatte. Es war eine Erklärung dieser Situation, die keine Reaktion seinerseits erforderte, aber mir war es wichtig es nochmal zu sagen. Es war aber keine Rede von "zurück", "Gefühlen" oder "vermissen", etc.. Es kam bei mir hoch, weil ich in der gleichen Situation und Location (Party), mit gleichen Leuten unterwegs war + es kamen neue Erkenntnisse dazu, die ich gerne mitteilen wollte. Warscheinlich interessiert es ihn alles nicht mehr, aber mich hat diese Situation sehr beschäftigt und irgendwie war es mir wichtig, es mit ihm zu teilen.
Ca. 2-3 Wochen nach dieser sms (insgesamt nach ca. 3 Monaten Trennung) hat er seine Facebookwand für mich gesperrt. Dann ein paar Wochen später (Tag nach meinem Geburtstag) hat er mich aus der FB-Liste gelöscht.
Es hat mich sehr geschockt und wütend gemacht. Ich habe ihn per Email ruhig gefragt, was passiert ist. Die Antwort war wieder:
"Ich hatte und habe halt immer noch den unangenehmen Eindruck (der jedes Mal wenn Du dich meldest, so leid's mir tut, wieder aufkeimt), dass Du noch nicht so wirklich über diese ganze Sache hinweg bist. Und um etwaige ungute Gefühle nicht weiter zu nähren, wollte ich dass wir keinen Kontakt haben bis so viel Zeit verstrichen ist,
dass man sich wieder normal unterhalten kann, soll heißen, von meiner Seite,
dass ich nicht mit jedem Wort oder jeder Antwort befürchten muss, irgendwelche Hoffnungen bei dir zu erwecken oder am Glühen zu halten. Und in dieser Hinsicht, fand ich es äußerst merkwürdig auf Facebook weiter befreundet zu sein. Das ist alles."
Ich finde nicht, dass ich mich auffällig benehme oder benommen habe. Ich bin emotional, er weiß es auch, aber ich bleibe immer ruhig und freundlich und habe ihm in der ganzen Zeit weder war vorgeworfen noch beschuldigt, noch habe ich um seine Gefühle gebettelt oder geschildert, wie schlecht es mir geht.
Mein Standpunkt war einfach ein anderer. Ich fand, dass wir diesen zufälligen Vorfall nicht ausgeräumt hatten, deswegen so viel gestritten hatten, aber ansonsten sehr glücklich miteinander sein könnten. Das habe ich versucht in der zweiten Email, so zu erklären. Aber wenn er nicht will, dann kann man da nichts machen. Ich hatte nur lange Zeit den Eindruck, dass es nicht so ganz stimmt. Aber im Ergebnis bleibt es gleich. Also lebe ich mein Leben und bin bzw. war vor Omas Tod auch sehr glücklich.
Aber jetzt kommt es wieder hoch. Ich bin generell traurig und wenn ich über diese letze Beziehung nachdenke, fühle ich mich so unfair behandelt. Ich finde, er hat kein Recht mich so abzuwerten und mir Hoffnungen zu unterstellen, auch wenn ich noch Gefühle für ihn empfinde, heisst es nicht, dass ich Hoffnungen habe.
Es tut weh.. Ich sollte eigentlich einen Kontaktabbruch forden, weil er mich verletzt hat, auf ihn sauer sein, weil es für ihn ein Strohfeuer war. Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich eine ernste Beziehung haben will und kam mir schon am Ende verarscht vor, als er verkündete er ist nicht so verliebt, wie er wolle. Am Anfang hiess es "Ich bin ein großer Schatz in seinem Leben" und er wird "aus einem Paradies gerissen", wenn ich nach Hause fuhr.
Es ist ein sehr verwirrender Text geworden.. Aber es tut mir weh und ich weiss nciht genau was mehr.. Ich dachte, ich bin über die Sache hinweg ,aber die Situation mit FB hat mich zurückgeworfen...Irgendwie macht er mit seiner Absicht mir keine Hoffnung zu lassen, alles viel schlimmer. Er trifft damit einen wunden Punkt bei mir.. Und ich verstehe nicht, wie kalt, gleichgültig und sachlich er sein kann.
Es sind jetzt schon 4 Monaten um und es ging mir sehr gut zwischenzeitlich.
Aber jetzt ist meine Oma gestorben, ich muss meine Mutter unterstützen und es kommt alles wieder hoch..
Ich weiss, dass man an der Situation nichts ändern kann, dennoch verletzt es mich unheimlich.
Wir haben uns schön getrennt: Er hat mich geküsst (ich wollte es so.. und wollte erst die Augen aufmachen, wenn er weg ist), hat gesagt "Gott behüte Dich" und ist gegangen.
Der Grund der Trennung war, dass er keine Gefühle mehr hatte. Wir haben viel gestritten, es war eine Fernbeziehung und ich habe am Anfang eine ganz dumme, schlimme Sache gemacht, die eigentlich der Anfang vom Ende war. Insgesamt waren wir ca. 4 Monate zusammen.
Wir sind trotzdem im Guten auseiandergegangen. Weil ich ihn trotzdem mochte und er immer behauptet hat, dass ich eine absolut großartige Frau bin. Er musste gehen, weil er sich seinen Gefühlen nicht sicher war, bzw. gezweifelt hat.
Für mich war es schwer und es hat weh getan. Nach dem Schluss hat er plötlzlich einen totalen Kontaktabbruch gefordert. Plötzlich, weil er von seiner Seite aus (und nur von seiner) immer wieder behauptet hat, dass wir bessere Freunde wären, etc.
Der Grund für den Kontaktabbruch verletzt mich noch mehr. Er sagt, dass er mich in naher Zukunft nicht sehen will und auch nicht telefonieren will, damit bei mir keine Hoffnungen aufkeimen.
Ich finde es unheimlich verlezend. Er hat mich verlassen, ich hatte mit meiner Liebeskumer zu kämpfen und jetzt stellt er mich als eine Stalkerin und ein Jammerlappen dar.
Jetzt fragt Ihr euch warscheinlich, was hat ihn wohl dazu veranlasst, sich so zu verhalten.
Ich habe ihm nach der Trennung 2 freundliche, ruhige Emails geschrieben, in einer haben ich mich entschuldigt (wie gesagt, am Anfang habe ich etwas getan, was ihn verletzt hat und die vielen Streits tan mir auch leid) und in einer anderen (ca. 2 Wochen später), habe ich gesagt, dass ich doch noch Gefühle habe und gerne nochmal versuchen würde. Das war frisch nach der Trennung, nach ca. 2-3 Wochen. Er hat meinen Neuanfang-Versuch abgelehnt. Er könne die Liebe nicht erzwingen.
Danach (ca. 3 Monate) kam nichts von mir, außer einer sms, die zugegebenermaßen etwas "out of context" war und wohl meinen Schuldgefühlen geschuldet war, die ich wegen dieses Vorfalls am Anfang der Beziehung hatte. Es war eine Erklärung dieser Situation, die keine Reaktion seinerseits erforderte, aber mir war es wichtig es nochmal zu sagen. Es war aber keine Rede von "zurück", "Gefühlen" oder "vermissen", etc.. Es kam bei mir hoch, weil ich in der gleichen Situation und Location (Party), mit gleichen Leuten unterwegs war + es kamen neue Erkenntnisse dazu, die ich gerne mitteilen wollte. Warscheinlich interessiert es ihn alles nicht mehr, aber mich hat diese Situation sehr beschäftigt und irgendwie war es mir wichtig, es mit ihm zu teilen.
Ca. 2-3 Wochen nach dieser sms (insgesamt nach ca. 3 Monaten Trennung) hat er seine Facebookwand für mich gesperrt. Dann ein paar Wochen später (Tag nach meinem Geburtstag) hat er mich aus der FB-Liste gelöscht.
Es hat mich sehr geschockt und wütend gemacht. Ich habe ihn per Email ruhig gefragt, was passiert ist. Die Antwort war wieder:
"Ich hatte und habe halt immer noch den unangenehmen Eindruck (der jedes Mal wenn Du dich meldest, so leid's mir tut, wieder aufkeimt), dass Du noch nicht so wirklich über diese ganze Sache hinweg bist. Und um etwaige ungute Gefühle nicht weiter zu nähren, wollte ich dass wir keinen Kontakt haben bis so viel Zeit verstrichen ist,
dass man sich wieder normal unterhalten kann, soll heißen, von meiner Seite,
dass ich nicht mit jedem Wort oder jeder Antwort befürchten muss, irgendwelche Hoffnungen bei dir zu erwecken oder am Glühen zu halten. Und in dieser Hinsicht, fand ich es äußerst merkwürdig auf Facebook weiter befreundet zu sein. Das ist alles."
Ich finde nicht, dass ich mich auffällig benehme oder benommen habe. Ich bin emotional, er weiß es auch, aber ich bleibe immer ruhig und freundlich und habe ihm in der ganzen Zeit weder war vorgeworfen noch beschuldigt, noch habe ich um seine Gefühle gebettelt oder geschildert, wie schlecht es mir geht.
Mein Standpunkt war einfach ein anderer. Ich fand, dass wir diesen zufälligen Vorfall nicht ausgeräumt hatten, deswegen so viel gestritten hatten, aber ansonsten sehr glücklich miteinander sein könnten. Das habe ich versucht in der zweiten Email, so zu erklären. Aber wenn er nicht will, dann kann man da nichts machen. Ich hatte nur lange Zeit den Eindruck, dass es nicht so ganz stimmt. Aber im Ergebnis bleibt es gleich. Also lebe ich mein Leben und bin bzw. war vor Omas Tod auch sehr glücklich.
Aber jetzt kommt es wieder hoch. Ich bin generell traurig und wenn ich über diese letze Beziehung nachdenke, fühle ich mich so unfair behandelt. Ich finde, er hat kein Recht mich so abzuwerten und mir Hoffnungen zu unterstellen, auch wenn ich noch Gefühle für ihn empfinde, heisst es nicht, dass ich Hoffnungen habe.
Es tut weh.. Ich sollte eigentlich einen Kontaktabbruch forden, weil er mich verletzt hat, auf ihn sauer sein, weil es für ihn ein Strohfeuer war. Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich eine ernste Beziehung haben will und kam mir schon am Ende verarscht vor, als er verkündete er ist nicht so verliebt, wie er wolle. Am Anfang hiess es "Ich bin ein großer Schatz in seinem Leben" und er wird "aus einem Paradies gerissen", wenn ich nach Hause fuhr.
Es ist ein sehr verwirrender Text geworden.. Aber es tut mir weh und ich weiss nciht genau was mehr.. Ich dachte, ich bin über die Sache hinweg ,aber die Situation mit FB hat mich zurückgeworfen...Irgendwie macht er mit seiner Absicht mir keine Hoffnung zu lassen, alles viel schlimmer. Er trifft damit einen wunden Punkt bei mir.. Und ich verstehe nicht, wie kalt, gleichgültig und sachlich er sein kann.
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