@ Sternenlicht:
Dies hier ist ein Liebeskummerforum in dem die Menschen Rat und Hilfe erhoffen. Gegen ein klares Wort ist nichts einzuwenden, aber es hilft den Threaderstellern gar nichts wenn sie nur eine Klatsche bekommen und es das gewesen sein soll.
Deine Meinung ok. Aber wo bleibt das konstruktive?
Und nein, es ist überhaupt nicht klar, wenn ein Kindsvater keinen Unterhalt zahlen will. Denn eine Affäre haben oder einfach vor sich hin poppen und dabei außer Acht lassen, dass es Konsequenzen haben kann ist das eine. Aber sich dann darauf verlassen, dass der Staat, was wir alle sind, dann für das Kind aufkommt ist völlig daneben.
Ich hoffe zum Beispiel im konkreten Fall, dass katilein anhand dieser Situation merkt wieviel Kraft in ihr selber steckt, dass sie mitnichten auf den Unterhalt für ihr Kind verzichtet und dass sie jemanden kennenlernt der sie und das Kind liebt.
Es geht hier nicht um Schuld. Es geht um das Erkennen wie wichtig es ist selber zu wissen was man will, für sich selber einzustehen und nicht unehrlich zu versuchen das scheinbare Glück auf einem Partner aufzubauen der vergeben ist, der nicht greifbar ist, der lügt und das Liebe nennen.
Kati, ich wünsche Dir und dem Kind viel Kraft und Mut die Dinge für Dich selber zu regeln!
justine
Dies hier ist ein Liebeskummerforum in dem die Menschen Rat und Hilfe erhoffen. Gegen ein klares Wort ist nichts einzuwenden, aber es hilft den Threaderstellern gar nichts wenn sie nur eine Klatsche bekommen und es das gewesen sein soll.
Deine Meinung ok. Aber wo bleibt das konstruktive?
Und nein, es ist überhaupt nicht klar, wenn ein Kindsvater keinen Unterhalt zahlen will. Denn eine Affäre haben oder einfach vor sich hin poppen und dabei außer Acht lassen, dass es Konsequenzen haben kann ist das eine. Aber sich dann darauf verlassen, dass der Staat, was wir alle sind, dann für das Kind aufkommt ist völlig daneben.
Ich hoffe zum Beispiel im konkreten Fall, dass katilein anhand dieser Situation merkt wieviel Kraft in ihr selber steckt, dass sie mitnichten auf den Unterhalt für ihr Kind verzichtet und dass sie jemanden kennenlernt der sie und das Kind liebt.
Es geht hier nicht um Schuld. Es geht um das Erkennen wie wichtig es ist selber zu wissen was man will, für sich selber einzustehen und nicht unehrlich zu versuchen das scheinbare Glück auf einem Partner aufzubauen der vergeben ist, der nicht greifbar ist, der lügt und das Liebe nennen.
Kati, ich wünsche Dir und dem Kind viel Kraft und Mut die Dinge für Dich selber zu regeln!
justine