Hallo Freunde,
zu Beginn eine kurze Einführung in mein Anliegen. Seit einigen Tagen schaue ich eine Serie. Der Hauptdarsteller dieser Serie ist für mich eine Art Idol, sei es optisch (meiner Meinung nach gut aussehend, gut gebaut, etc..) und auch der Werdegang.
Es ist eine Serie die hauptsächlich im kriminellen Bereich spielt und natürlich kommt auch die ein oder andere sehr emotionale Szene darin vor. Und in egal welchen Szenen, ich glaube ich kann mich so oft mit dem Protagonist identifizieren. Von den Handlungen und auch emotional. Leider habe ich mich durch Instagram spoilern lassen und weiß nun, er stirbt am Ende...
Seitdem bin ich ständig in Gedanken an die Serie und den Hauptdarsteller. Immer wenn ihm in der Serie etwas schlechtes widerfährt, kann ich mich emotional so extrem hineinversetzen, dass es mich im realen Leben auch sehr belastet. Jetzt hat er seine Jugendliebe (extreme Kurzfassung) durch seine kriminellen Taten verloren und ich bin in Tränen ausgebrochen, weil ich mich wieder emotional so sehr darin verkrampfe und bin tatsächlich am überlegen, ob ich die letzte Staffel überhaupt weiterschauen soll, da ich mit dem Ende nicht umgehen kann. Ich führe mir auch immer vor Augen, dass es fiktive Charaktere sind, dass jeder der Menschen ein schönes und erfolgreiches Leben führt, etc...
Jetzt meine Frage: im realen Leben lasse ich mich von dieser Serie emotional so mitnehmen, dass ich wirklich teilweise schlecht drauf bin, mir oft die Tränen kommen und meine Gedanken hauptsächlich um den Hauptdarsteller kreisen. Hat jemand ähnliches erlebt, oder soll ich das mal von einem Psychologen begutachten lassen?
Ich schaue auch viele Youtube Videos von Takeoffs der Serie um mir immer wieder vor Augen zu führen, dass es eigentlich nur eine Serie ist?!?!? Aber aus für mich unerfindlichen Gründen reagiere ich so!? Ist das normal?
zu Beginn eine kurze Einführung in mein Anliegen. Seit einigen Tagen schaue ich eine Serie. Der Hauptdarsteller dieser Serie ist für mich eine Art Idol, sei es optisch (meiner Meinung nach gut aussehend, gut gebaut, etc..) und auch der Werdegang.
Es ist eine Serie die hauptsächlich im kriminellen Bereich spielt und natürlich kommt auch die ein oder andere sehr emotionale Szene darin vor. Und in egal welchen Szenen, ich glaube ich kann mich so oft mit dem Protagonist identifizieren. Von den Handlungen und auch emotional. Leider habe ich mich durch Instagram spoilern lassen und weiß nun, er stirbt am Ende...
Seitdem bin ich ständig in Gedanken an die Serie und den Hauptdarsteller. Immer wenn ihm in der Serie etwas schlechtes widerfährt, kann ich mich emotional so extrem hineinversetzen, dass es mich im realen Leben auch sehr belastet. Jetzt hat er seine Jugendliebe (extreme Kurzfassung) durch seine kriminellen Taten verloren und ich bin in Tränen ausgebrochen, weil ich mich wieder emotional so sehr darin verkrampfe und bin tatsächlich am überlegen, ob ich die letzte Staffel überhaupt weiterschauen soll, da ich mit dem Ende nicht umgehen kann. Ich führe mir auch immer vor Augen, dass es fiktive Charaktere sind, dass jeder der Menschen ein schönes und erfolgreiches Leben führt, etc...
Jetzt meine Frage: im realen Leben lasse ich mich von dieser Serie emotional so mitnehmen, dass ich wirklich teilweise schlecht drauf bin, mir oft die Tränen kommen und meine Gedanken hauptsächlich um den Hauptdarsteller kreisen. Hat jemand ähnliches erlebt, oder soll ich das mal von einem Psychologen begutachten lassen?
Ich schaue auch viele Youtube Videos von Takeoffs der Serie um mir immer wieder vor Augen zu führen, dass es eigentlich nur eine Serie ist?!?!? Aber aus für mich unerfindlichen Gründen reagiere ich so!? Ist das normal?