hallo zusammen, die frage oben mag abstrus klingen aber es geht mir nur um eine moralische einschätzung.
ich bin derzeit in der psychiatrie wegen einer depression, die durch eine starke emotionale abhängigkeit ausgelöst würde.
ich fasse es kurz: ich bin in ein 3 jahre jüngeres mädchen verliebt, sie hat ähnlichkeiten mit meiner mutter, weshalb ich aufgrund verschiedener traumata eine sehr starke verbindung zu ihr aufgebaut habe. sie erwidert die gefühle nicht und ich habe vor, ihr in einem abschiedsbrief an dem ich zwei wochen gesessen habe, alles zu sagen was ich ihr jemals sagen wollte und was sie sonst abblocken würde. ich erhoffe mir damit einzig und allein, dass sie sich ein einziges mal richtig in mich hineinversetzt und die gleichen sehr starken emotionen fühlt, die ich beim schreiben und seit ewigkeiten gespührt habe, ihr aber nie ausdrücken oder erklärbar machen konnte.
da es die letzten worte sind und wir sehr gut befreundet sind, würde sie sich die zeit nehmen, die ich von ihr für das verfahren benötige.
das ist mein einziger wunsch und meine größte genugtuung, dass ich die vielen gefühle mit jemandem teilen kann und zwar ohne eigenbewertung der person.
ist es aus moralischer sicht auf sie okay, das so zu tun?
mein leben lassen wir in dieser hypothetischen frage komplett aus dem spiel, denn das wäre so oder so vorbei. es geht mir um sie.
mfg und danke für jede antwort
ich bin derzeit in der psychiatrie wegen einer depression, die durch eine starke emotionale abhängigkeit ausgelöst würde.
ich fasse es kurz: ich bin in ein 3 jahre jüngeres mädchen verliebt, sie hat ähnlichkeiten mit meiner mutter, weshalb ich aufgrund verschiedener traumata eine sehr starke verbindung zu ihr aufgebaut habe. sie erwidert die gefühle nicht und ich habe vor, ihr in einem abschiedsbrief an dem ich zwei wochen gesessen habe, alles zu sagen was ich ihr jemals sagen wollte und was sie sonst abblocken würde. ich erhoffe mir damit einzig und allein, dass sie sich ein einziges mal richtig in mich hineinversetzt und die gleichen sehr starken emotionen fühlt, die ich beim schreiben und seit ewigkeiten gespührt habe, ihr aber nie ausdrücken oder erklärbar machen konnte.
da es die letzten worte sind und wir sehr gut befreundet sind, würde sie sich die zeit nehmen, die ich von ihr für das verfahren benötige.
das ist mein einziger wunsch und meine größte genugtuung, dass ich die vielen gefühle mit jemandem teilen kann und zwar ohne eigenbewertung der person.
ist es aus moralischer sicht auf sie okay, das so zu tun?
mein leben lassen wir in dieser hypothetischen frage komplett aus dem spiel, denn das wäre so oder so vorbei. es geht mir um sie.
mfg und danke für jede antwort