Trauer

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heyheyhey.........was sind denn das hier für töne......

macht euch gegenseitig doch nicht so an........

jeder verarbeitet seine trauer auf SEINE EIGENE weise.......

jeder so, wie es ihm am besten bekommt.........

flyby......du bist (so glaube ich) fast 20 jahre älter als die beiden...glaubst du nicht, dass du etwas reifer bist um mit der trauer umzugehen?........als ich 16 war verlor ich meine beste freundin.....anno dazumal habe ich fast gleich reagiert wie tränenmeer......doch heute würde ich niemals mehr so reagieren........

es gibt doch kein richtiges und kein falsches trauern!!!!!!!!!

das muss jeder für sich entscheiden!

ich persönlich finde, dass das breittreten über die umstände des todes etwas piätätslos (wie schreibt man das denn) ist......doch für andere ist das ein weg der verarbeitung!

die einen reden über verluste, die anderen machen das mit sich selber aus........so ist das doch!

doch hört bitte auf, euch in einem solch genug-traurigen thema anzumachen.....das muss doch wirklich nicht sein!

liebe grüsse

spacy

ps: will mit diesem posting niemanden dumm anmachen!

 
Ich denke, was FlyBy damit meint ist, daß man sich auch in einen Teufelskreis begeben kann mit der Trauer.

Es gibt verschiedene Trauerphasen und in vielen kann man hängen bleiben, d.h. man trauert über Jahre hinweg und findet nicht den Weg aus der Trauer. Und das ist wirklich eine Gefahr für sich.

Ich denke, diese Diskussion ist nicht die Schlechteste, aber sie gehört eigentlich nicht mehr hier rein. Ich werde den Beitrag "splitten" und den Diskussionsteil in Allgemeines verschieben, wenn es euch recht ist.

Dann kann man sich mal sachlich über dieses Thema auseinandersetzen.

 
Ein doch schwieriges Thema ist Trauer! Vorallem wie man sie

verarbeitet und auch zeigt! Für beides sollte man die Beste Lösung für sich selbst finden.

Jemand der wirklich noch keinen Menschen verloren hat der ist zu beneiden!

So schlimm will ichs jetzt aber auch nicht sagen, weil der Tod bringt auch gutes mitsich!

Man muss die guten Dinge nur einmal finden! Der Tod ist auch eine kleine Stärkung, man hats

eben einmal miterlebt (leider)

Der Tod ist fast wie die Geburt, weil es auch ein neuer Anfang ist! Aber natürlich nicht für jeden der Hinterbliebenen.

meine Meinung....

~daniela~

 
phu... krasses gespräch hier.. echt heftig!!

ich glaube, jeder mensch hat das recht, auf seine weise mit trauer umzugehen. und du, tränenmeer, bist ja wohl nicht mehr in einem teufelskreis oder so?!? denn du hast geschrieben, du lebst wieder... ich kenne deine gedanken auch.. klar, du bist auch jetzt noch traurig.... aber ich hoffe, du kannst einigermassen damit umgehen - soweit man das kann... ich wünsche dir viel kraft!

@flyby

ich denke nicht, dass du so auf sie einreden solltest.. klar ist der text schlimm.. und wohl unverständlich für dich.. ich respektiere deine meinung an dieser stelle auch! aber wenn du aus einem text herauslesen kannst, wie schlecht es einem geht, dann musst du kein mitleid haben oder so.. aber ein wenig zurückhaltung fände ich angebracht.

liebe grüsse, alles gute für tränenmeer - und ich hoffe du bist jetzt nicht entäuscht vom forum oder so....!! :trost:

kuschel

 
Also wie ich schon sagte,finde ich es recht traurig, was hier diskutiert wird. Ihr meint, dass es einen unterschied gibt beim Trauern, wenn man 16 ist und 30! Also vielleicht stimmt es, ich bin ja nicht 30! Aber meint ihr nicht, egal wie alt man ist, bleibt der Tod gleich! Und somit auch wie man trauert. Ich denke, es ist wirklich gleich, wie man trauert, weil man eben einen Menschen verloren hat! Bei ihrem Fall gib ich ihr besonders viel Recht, weil es ihr Freund war! Ihr fester Freund! Das ist doch so schrecklich, den eigenen Partner zu verlieren, den man doch geliebt hat. Manchmal kann es sogar schmerzhafter sein, als bei der eigenen Familie! Den der Partner war jetzt wohl der wichtigste in ihrer Familie! Das stelle ich mir alles bei mir vor. Deshalb sag ich sowas. ich weiß nicht, wie es bei euch ist! Ich hab vor einem Jahr meine Freundin verloren! Das war sooo schmerzhaft! Ich hab nicht mehr denken können! Jetzt ist ein Jahr vorbei und ich hab nach Neujahr meinen Cousin verloren! Meinen Opa hatte ich auch verloren vor meiner Freundin! Wenn ich all meine Trauer vergleiche merke ich, das es unterschiedlich war! Am meisten tut es mir wegen meinem Cousin Leid. Warum? Weil ich ihn soooooooo sehr geliebt habe!

Ich frage euch mal was, und vielleicht wäre es gut, wenn FlyBy mir diese frage beantworten könnte: Wie gehst du mit deiner Trauer um? Wie sieht es bei Dir aus? Ichmöchte wissen, was es da für einen unterschied gibt, zwischen 16 jährige und 35 jährige! Wie ist das? Natürlich wenn du darüber sprechen möchtest! Beantwortet mir bitte diese Frage!!

Danke!

 
Jeder verarbeitet die Trauer des Todes anders, ich mußte (noch) nicht die Erfahrung machen einen geliebten Menschen zu verlieren. Ein gute Bekannte von mir ist in einem Motorradclub und mußte schön desöfteren Beerdigungen von verunglückten Kameraden aus ihrem Club beiwohnen. Sie sagte zu mir das man je öfter man Beerdigungen beiwohnt und je älter man wird das zwar sehr schmerzt, aber die Trauer lange nicht mehr so groß ist als wenn man sowas zum ersten Mal oder zweiten Mal mitmacht.

Vielleicht trägt das ja was zur Diskussion bei.

Thomas!

 
Da es sich hier um das Sammeln von Meinungen dreht, will ich auch meine nicht für mich behalten.

Tod, sterben und Trauerbewältigung ist ein viel zu empfindliches Thema, um es hier mit Komentaren von "Hobbypsychologen" und Menschen, die grundsätzlich zu jedem Thread etwas zu sagen haben, überhäufen zu lassen!

Erstens gefährden solche Threads diejenigen, die in ihrer Bewältigung der Trauer schon recht fortgeschritten sind. Solche Ausführungen können "vorgeschädigte" Seelen um Monate zurückwerfen!

Zweitens hilft es der / dem Betroffenen/m keineswegs weiter, wenn sie mit Aussagen wie: "Find ich ja klasse, dass Du Deine gedanken so rauslässt, Du machst das ganz richtig" in ihrer Denkungsweise noch bestärkt werden!

Da bleibt einem nichts anderes übrig, als provokant zu posten!

Ihr Groll gegen mich ist ein weitaus besseres Gefühl für sie als die scheinbar unendlich empfundene Trauer.

Provokante Beiträge sind weitaus haftender als eine Bestätigung des Schmerzen. Zumal es vielleicht gelingt, ihr neue gedankliche Türen zu öffnen!

Fly

 
tränenmeer...

auch ich bin jemand, der es versteht! oh ja, das tue ich...

ich habe schließlich den mann den ich liebe in meinen armen sterben sehen.

ich wollte auch nur sagen, das ich es gut finde das du selbst sagst, das du nun wieder leben möchtest! und ich bewundere dich dafür, das du es nach so "kurzer" zeit schon kannst... ich habe länger gebraucht. und ich wollte dir noch sagen...

das es gut ist, seine gedanken aufzuschreiben, wie sie sind. weil man sich damit selbst befreit, von angst, trauer...oder was immer man gerade fühlt. lass dir von niemandem was anderes einreden! denn, so wie du mit dem tod umgehst, finde ich es bewundernswert!

liebe grüße & viel kraft!

Nanina... :)

 
Original von FlyByTod, sterben und Trauerbewältigung ist ein viel zu empfindliches Thema, um es hier mit Komentaren von "Hobbypsychologen" und Menschen, die grundsätzlich zu jedem Thread etwas zu sagen haben, überhäufen zu lassen!
Was genau sind für dich "Hobbypsychologen"? Diejenigen, die einfach meinen, sie hätten Ahnung, oder geht der Begriff für dich noch weiter? Ich frage dies, weil letzteres ja letztendlich bedeuten müßte, daß ein solches Forum generell nicht existieren dürfte. Denn die "Hobbypsychologen" sind ja auch in den anderen Rubriken aktiv....

Erstens gefährden solche Threads diejenigen, die in ihrer Bewältigung der Trauer schon recht fortgeschritten sind. Solche Ausführungen können "vorgeschädigte" Seelen um Monate zurückwerfen!
Diese Gefahr sehe ich persönlich eigentlich nur dann, wenn jemand genau die gleiche Situation erlebte. Aber wenn ich einen Freund durch etwas anderes verlor, als einen Autounfall, werde ich höchstens nachempfinden können (sehr vage, weil wie erwähnt, jeder anders trauert) aber nicht die Situation für mich nachleben oder "zurückfallen".

Zweitens hilft es der / dem Betroffenen/m keineswegs weiter, wenn sie mit Aussagen wie: "Find ich ja klasse, dass Du Deine gedanken so rauslässt, Du machst das ganz richtig" in ihrer Denkungsweise noch bestärkt werden!
Wieso sollten sie nicht bestärkt werden? Wenn jemand ein Gedicht schreibt über das, was ihm oder ihr wehtut, läßt die Person damit den Schmerz hinaus. Wir sind schon verkorkst genug und lassen emotionale Probleme oft genug unter den Tisch fallen. Was ist, wenn eine trauernde Person einfach keine Ohren hat, die den Schmerz hören oder nachempfinden? Hier findet die Person dann vielleicht endlich die Möglichkeit, sich auszutauschen.

Da bleibt einem nichts anderes übrig, als provokant zu posten!Ihr Groll gegen mich ist ein weitaus besseres Gefühl für sie als die scheinbar unendlich empfundene Trauer.

Provokante Beiträge sind weitaus haftender als eine Bestätigung des Schmerzen. Zumal es vielleicht gelingt, ihr neue gedankliche Türen zu öffnen!
Einerseits hast du recht. Der Schmerz würde erst mal "in den Hintergrund" rutschen, die Wut auf dich würde die Mitte bilden.

Sicher ist Provokation manches Mal der richtige Weg, aber nicht immer. Manchmal überspringt man damit auch die Grenzen, und man merkt, daß der Gegenüber nicht nur wütend reagiert, sondern sich diese Provokation zu Herzen nimmt... und negativ darauf reagiert, nämlich genau entgegengesetzt zu dem, was du erhofftest. (Ich hoffe, man kann verstehen, was ich meine, mir fehlen grad ein wenig die richtigen Worte)

Eine Frage stellt sich mir noch: Was denkst du über Selbsthilfegruppen? Z.B. Eltern, die ein Kind verloren haben und sich zusammensetzen und sich austauschen?

Sicher ist das "realer", man sieht die Menschen etc, aber im Grunde genommen wäre das doch auch ein "Fallen lassen in die Trauer, die eigenen Erlebnisse, die man bei einem solchen Treffen schildert, rufen ja auch schmerzhafte Erinnerungen in den anderen Eltern hervor?

 
Hallo Benji,

Einerseits hast du recht. Der Schmerz würde erst mal "in den Hintergrund" rutschen, die Wut auf dich würde die Mitte bilden. Sicher ist Provokation manches Mal der richtige Weg, aber nicht immer. Manchmal überspringt man damit auch die Grenzen, und man merkt, daß der Gegenüber nicht nur wütend reagiert, sondern sich diese Provokation zu Herzen nimmt... und negativ darauf reagiert, nämlich genau entgegengesetzt zu dem, was du erhofftest.
Diese "paradoxe" Reaktion gibt es auf jede Art der versuchten Hilfe. Sie ist leider niemals im Voraus zu erkennen.

Selbsthilfegruppen sind auch für diese Art Schwierigkeiten der Lebenssituationen eine sehr gute Einrichtung!

Als "Helfender" empfindet man den Leidenden und kann auf besondere Situationen sofort eingehen. Das Eintauchen und Fallenlassen und somit sehr intensive Empfinden der Trauer ist hier wesentlich besser kontrollierbar, da immer zeitnahe eingegriffen und gegengesteuert werden kann.

Die Fähigkeiten des Ausdrucks der Trauer in Form geschriebener Gedichte und / oder Gedanken sind doch sehr unterschiedlich ausgeprägt und können auf sehr unterschiedliche Weise interpretiert werden...

Hobbypsychologen:

Manch geschriebener Text hinterlässt bei mir das Gefühl wirklichen Einfühlungsvermögens. Diese lese ich sehr gern, und sie sind zumt Teil sehr lehrreich für mich.

Viele andere hingegen treiben mir vor Entsetzen Schweiss auf die Stirn...

Gruß

Fly

 
@A1babe

das mit dem Altersunterschied kam nicht von Flyby sondern von mir......deshalb werde ich Dir meine persönliche Antwort liefern.......

Vor langer Zeit, ca. 10 Jahre, starb meine beste Freundin....

Ich wusste nicht, wie ich mit dem Schmerz und der Trauer umgehen sollte......ich wollte es am Anfang gar nicht akzeptieren........ich hatte Fragen, auf die mir keine Person antworten konnte.......ich muss dazu sagen, dass ich damals eine panische Angst vor dem Tod hatte!!!!!!!!

Als ich um die 20 Jahre alt war, las ich mich etwas in diese Thematik ein.......alles was mit Tod und Verlust zu tun hatte, interessierte mich.......

Heute gehe ich mit dem Tod anders um.......blöd gesagt: Ich gehe mit dem Tod reifer um.......

Ich persönlich denke, dass Flyby gar nicht so unrecht hat.......wenn er sagt, solche Postings wie dieses Gedicht können bei andern Menschen Wunden aufreissen und diese Menschen wieder um Monate zurückwerfen in der Verarbeitung ihrer Trauer..............und das kann gefährlich werden........

Trauer und Verluste.....das sind Themen über die man einfach stundenlang diskutieren kann und niemals auf einen Nenner kommt.......

Wichtig ist doch einfach, dass man jede Form von Trauer akzeptiert.........oder wenigstens gelten lässt........denn es gibt wirklich kein richtiges oder falsches Trauern....

liebe Grüsse

Spacy

 
Es stimmt nicht, daß Kinder nicht "wirklich" trauern. Im Gegenteil. Wenn das Bewußtsein des Kindes soweit entwickelt ist, daß es denken kann, so kann es auch trauern. Das Problem ist nur, daß ein Kind meist nicht weiß, wohin es gehen soll. Stirbt die Mutter, so hat das Kind selten Ansprechpartner.

Die Reaktionen sind dann häufig zurückziehen und ähnliches.

Erwachsene haben den Vorteil, daß sie genauer überdenken können, daß sie viele "kleine" Dinge bereits wissen, die sie brauchen, wie z.B. Menschen finden, die helfen können. Dem Kind fehlen diese Dinge.

Ein Erwachsener weiß, daß er trauert, ein Kind auch. Nur während das Kind häufig nur emotional spürt, das etwas nicht stimmt, kann der Erwachsene es eher in Worte fassen oder für sich selber begreifen, daß er weitermachen muß.

Schwierig zu erklären. Ich hoffe, es war verständlich

 
benji, hat irgendwer irgendwo geschrieben, dass kinder nicht trauern können?.........

sorry, aber ich weiss nicht, was dieses posting von dir soll.....

 
Spacy, es wurde von Tränenmeer verstanden, daß FlyBy behauptet hätte, sie würde übertreiben (oder war das 1Ababe?)

Daran knüpfte ich an.

Allerdings hat weder FlyBy dies nicht gemeint (ich hatte das so nicht verstanden) aber die Angesprochene war halt etwas echauffiert. Daher mein Kommentar :)

Abgesehen davon habe ich einfach zu oft erlebt, daß Erwachsene Kinder behandeln wie unfertige Menschen, die nicht trauern etc. Daher war es mir ebenfalls wichtig, diesen Kommentar zu schreiben.

Und ich knüpfte zusätzlich an deinen Dritten Satz an. Wo du schriebst, daß du nicht wußtest, wie du mit dem Schmerz umgehen solltest.

*wirr*

 
@ Spacy: Hallo! Alles was du geschrieben hast, kann ich verstehen! Ist alles richtig! Aber was ich überhaupt damit sagen wollte ist, dass auch wenn alte wunden aufreißen würden, könnte man nicht davon weg laufen! Der Tod ist doch etwas, was nicht unnormal ist und was öffters gibt! Jeder stirbt ja irgendwann! Also kann ich zum Beispiel den Tod meines Cousin 1 Jahr lang verarbeiten und morgen stirbt eine andere geliebte Person und alles kommt wieder hoch. Man kann theoretisch NIE richtig darüber hinweg kommen!

Wenn Gott einen von uns zu sich nimmt, gibt er alle Menschen um ihm/sie herum eine Gewisse Kraft, dass sie nach einer Zeit lang beruhigter werden und wieder normal weiter leben können! Wenn es nicht so wäre, würden ja alle nacheinander sterben, wenn einer von uns geht, weil man es körperlich und seelich nicht verkraften könnte!

@ Benji: Lassen wir das Thema KINDER! Es sind hier keine Kinder im Forum! Und ich denke nicht, dass man Tränenmeer und mich als Kinder bezeichnet, nur weil wir 16 und 17 Jahre sind! Aber ich denke auch dass sich "kinder" zurückziehen und ihr Trauer in sich stopfen! Mein Bruder ist 12 und er kann es nicht zeigen, dass er trauert. Wenn er alleine ist (das hab ich gesehen) hab ich ihn auch weinen sehen! (Als mein cousin verstarb!!!!!) Ich finde schade, dass man sich versteckt! Man sollte es raus lassen!

Etwas traurig finde ich auch FlyBy's Aussage, von wegen "Hobbypsychologen"! Ich will mich nicht mit einbeziehen, weil ich ja nicht weiß, wie meine Postings ankommen und ob die hilfreich sind. (Ich gib immer mein Bestes) Aber ich denke es sind sooooo viele hier im Forum, die diesen Begriff nicht verdient hätten, da sie wirklich mit ihren Worten viel helfen und dabei kein schwachsinn rauskommt. Wenigstens aus Respekt würd ich solche worte aus lassen! (Genauso wie ich es bei Dir mache FlyBy..... wenn du verstehst......) Aber sowas kennen wir ja von FlyBy. Mittlerweile hab ich mich an seine harten Worte gewöhnt!

Gruß

 
Aber sowas kennen wir ja von FlyBy.
Du solltest ausschließlich für Dich selber sprechen...

Dass Du Dich an mich oder meine Posts gewöhnt hast ist ja schön. Muss Dir ja ein dringendes Bedürfnis sein, es nach 5 Tagen Pause im Thread nochmal zu erwähnen...

Wir haben uns ja auch alle an Deine Posts gewöhnt. Und ich persönlich sogar an Deine Rechtschreibung *grummel*

Fly

 
A1Babe, du missverstehst diesen Beitrag anscheinend etwas. Es geht hier nicht darum, zu diskutieren, ob FlyBy nun richtig oder falsch gepostet hat, sondern um das Thema Trauer allgemein .

Von daher gehört das Thema Kinder schon dazu.

Dich oder Tränenmeer habe ich nicht als Kinder bezeichnet, ich wäre dir dankbar, wenn du meinen letzten Beitrag dazu lesen würdest: ich knüpfte immer noch an Spacys Beitrag an, wo sie erzählte, wie sie als Kind reagierte.

Also bitte diskutieren wir hier doch sachlich über Trauer im Allgemeinen und nicht darüber, ob FlyBys Postingart daneben ist.

 
@ FlyBy: Keine Angst, ich hab schon von vielen die Bestätigung. Würde nämlich niemals für andere reden! Was denkst Du, warum viele Dich überhaupt ignorieren? Über meine Rechtschreibung sag ich nichts! Jeder weiß, dass wenn man schnell schreibt und meistens auf die tasten guckt, ein paar TIPP FEHLER dabei rauskommen! Das ich erst nach 5 Tagen schreibe, hat auch viele persönliche Gründe, warum ich nicht ins Internet gegangen bin!

Es ist besser, wenn ich ab jetzt meine Meinung per PN an Dir schicke.... Muss dir nämlich meine Ehrliche Meinung sagen, was natürlich im Forum verständlicherweise nicht erlaubt ist!!!!!!

@ Benji: Sorry wenn ich dich falsch verstanden habe. ich hab aber auch so für allgemein gesprchen! Es ist auch egal wenn man mich als Kind bezeichnet. Ich fühl mich längst nicht so erwachsen wie manch andere!

Ich werd mich auch vom Forum zurück ziehen, da man ja sowieso nicht gut ankommt und sofort attakiert wird, wenn man seine Meinung sagt, SOGAR OHNE JEGLICHE BELEIDIGUNGEN!

Es hat mir immer Spaß gemacht hier im Forum teilzuhaben, aber jetzt leider nicht mehr... vielen dank auch!

Viel spaß wünsch ich euch allen noch!!

ciao

P.s.:

@ TOM: Ich finds aber echt nicht in Ordnung, dass hier unser Lieber Freund FlyBy die Leute aus dem Forum jagt (mich zum Beispiel)!

 
Hallo,

dieser Thread und der damit verbundene Meinungsaustausch weichen immer stärker vom Ursprung der Diskussion ab. Da wir weitere personenbezogene und themaunabhängige Kritik vermeiden wollen, wird dieser Thread geschlossen.

Gleichzeitig bitten wir Euch, bilaterale Probleme via PN auszutragen. Hier nochmals die Regeln zur Erinnerung: >> Punkt 7. Herzlichen Dank fürs Verständnis.

Lieben Gruss

TOM

PS @ A1Babe: Ich reagiere via PN auf Deinen Zusatz im letzten Beitrag.

 
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