Hallo zusammen
Ich fange mal an, meine Geschichte niederzuschreiben. Gerne würde ich eine objektive Meinung dazuhören.
Mit 21 habe ich meine Frau geheiratet und mit 22 wurde ich Vater. 1 1/2 Jahre später kam noch unser 2. Sohn auf die Welt. In dieser Zeit hat sich meine Frau von mir distanziert und ich fühlte mich immer mehr als den Ernährer meiner Familie. Ich machte Karriere um genügend Geld zusammenzubringen, half viel im Haushalt, etc. Aber egal was ich machte, sie machte mir immer zum Vorwurf, dass ich viel zuwenig im Haushalt helfe und mich zu wenig um die Kinder kümmere. Sie machte mich immer für ihre Probleme schuldig. Z.B. wenn ich jetzt nicht dieses oder jenes mache, kann es ihr ja nicht besser gehen und so kann sie mir die Liebe und Nähe nicht geben, die ich so sehr brauche.
In diesen Jahren habe ich immer mehr darunter gelitten, meine Kraft ging langsam zu Neige und ich konnte mich nicht mehr um alles kümmern. Sobald meine "Leistung" nachgelassen hat, kam schon der Vorwurf, dass ich nie etwas mache und ich solle mal ein richtiger Vater sein für meine Kinder. In dieser Zeit habe ich mich immer weiterentwickelt und sie blieb irgendwie auf ihrem Stand. Früher hatten wir uns immer gegenseitig Vorwürfe gemacht, jetzt versuche ich Lösungen zu finden und sie bleibt bei ihren Vorwürfen.
Kürzlich "passierte" ein grober Fehler von mir, ich war im Ausgang und lernte eine sehr interessante und liebevolle Frau kennen, mit der ich dann auch im Bett landete.
Seit da habe ich so ein schlechtes Gewissen, ich wollte nie Fremd gehen und früher konnte ich immer gut nein sagen. Aber an diesem Wochenende fühlte ich mich so alleine, seit Jahren keine Nähe und Zärtlichkeiten und sie konnte es mir geben.
Ich liebe doch meine Frau und meine Kinder, ich bin völlig verwirrt... damm...
Meiner Frau habe ich es schon gebeichtet.
Mich würde es interessieren, was ihr hierzu meint? Ich wollte es mal einfach loswerden.
Greets
Ich fange mal an, meine Geschichte niederzuschreiben. Gerne würde ich eine objektive Meinung dazuhören.
Mit 21 habe ich meine Frau geheiratet und mit 22 wurde ich Vater. 1 1/2 Jahre später kam noch unser 2. Sohn auf die Welt. In dieser Zeit hat sich meine Frau von mir distanziert und ich fühlte mich immer mehr als den Ernährer meiner Familie. Ich machte Karriere um genügend Geld zusammenzubringen, half viel im Haushalt, etc. Aber egal was ich machte, sie machte mir immer zum Vorwurf, dass ich viel zuwenig im Haushalt helfe und mich zu wenig um die Kinder kümmere. Sie machte mich immer für ihre Probleme schuldig. Z.B. wenn ich jetzt nicht dieses oder jenes mache, kann es ihr ja nicht besser gehen und so kann sie mir die Liebe und Nähe nicht geben, die ich so sehr brauche.
In diesen Jahren habe ich immer mehr darunter gelitten, meine Kraft ging langsam zu Neige und ich konnte mich nicht mehr um alles kümmern. Sobald meine "Leistung" nachgelassen hat, kam schon der Vorwurf, dass ich nie etwas mache und ich solle mal ein richtiger Vater sein für meine Kinder. In dieser Zeit habe ich mich immer weiterentwickelt und sie blieb irgendwie auf ihrem Stand. Früher hatten wir uns immer gegenseitig Vorwürfe gemacht, jetzt versuche ich Lösungen zu finden und sie bleibt bei ihren Vorwürfen.
Kürzlich "passierte" ein grober Fehler von mir, ich war im Ausgang und lernte eine sehr interessante und liebevolle Frau kennen, mit der ich dann auch im Bett landete.
Seit da habe ich so ein schlechtes Gewissen, ich wollte nie Fremd gehen und früher konnte ich immer gut nein sagen. Aber an diesem Wochenende fühlte ich mich so alleine, seit Jahren keine Nähe und Zärtlichkeiten und sie konnte es mir geben.
Ich liebe doch meine Frau und meine Kinder, ich bin völlig verwirrt... damm...
Meiner Frau habe ich es schon gebeichtet.
Mich würde es interessieren, was ihr hierzu meint? Ich wollte es mal einfach loswerden.
Greets