NIE
Wie soll ich es nur überstehen,
Deine Liebe nie zu sehen,
Deine Lippen nie zu spüren,
Deinen Körper nie berühren,
Deine Küsse nie empfangen,
nie zu streicheln Deine Wangen,
nie auf Deiner Brust zu liegen,
nie mit Dir zusammen fliegen,
nie durch Deine Haare streichen,
nie nach Deiner Hand zu greifen,
nie mit Dir ein Kind zu haben,
nie an Deiner Schönheit laben,
nie mit Dir zusammen lachen,
nie vor Deinem Bett zu wachen,
nie zu spüren das Du mich liebst,
nie mir Deine Nähe gibst.
Wie soll ich das nur überleben,
ohne mir den Strick zu geben?
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Alles verloren!
Ich sehe mein Leben vor mir,
als hätt ich`s schon hinter mir.
Sehe kein Ausweg , keinen Lichtblick.
Aussichtslos zu ändern was geschehen ist!
Nichteinmal mehr eine Feder,
an die man sich klammern kann.
Ich will weg,
wag aus meinem Leben.
Nicht gezwungen sein sich fest zu legen.
Einfach frei sein!
Gibt es einen Zug zurück,
oder hab ich schon verloren?
Verloren gegen mein eigenes Leben?!
Die Kraft genommen, den Mut geraubt.
Gibt es einen Weg hinaus,
aus diesem Labyrinth von Sorgen?
Ich laufe gegen eine Wand.
Wieder und wieder den falschen Weg.
Werde ich jemals den Weg ins Glück finden,
oder werde ich am glücklich sein verhungern?
Gezwungen zu lieben und lachen,
einigen alles recht zu machen,
zu schweigen wenn man am liebsten schreien möchte.
Aussichtslos zu ändern was geschehen ist!
Ich hab dich verloren!
für das erste Gedicht hatte ich wenig Zeit
lg DanL