Hallo zusammen!
Vor ca. zwei Monaten habe in unserem nahen Umfeld den guten Freund meiner Freundin näher kennengelernt! Wichtig ist, dass wir uns anfänglich nie mochten bzw. ich ihn abstossend fand!
Wir waren alle gemeinsam auf einer Veranstaltung und danach kamen wir uns deutlich näher!
Dann blieb er tagelang bei mir und es entwickelte sich Liebe oder zumindest Verliebtsein!
Er sagte mir in der ersten Nacht der Unternehmung, er liebe mich. Sehr früh. Ich war sturzbetrunken. Bei mir entwickelte sich erst später echte Liebe.
Wir hatten viele Anfangsschwierigkeiten zu meistern, echte Belastungsproben von aussen, aber tatsächlich - kein Problem!
Die ersten Wochen zog er halb hier bei mir ein, führte unseren Haushalt während ich studierte, und es entstand echte Nähe und wir sprachen von Zusammenziehen, Zukunft....
Natürlich war klar, dass man erst testen muss und Zeit braucht und realistisch sein muss!
Denn so schön die eine Seite der Liebe ist, so schrecklich war die andere.
In bestimmten Punkten wie extremer Impulsivität und Sturheit, Stolz und Rechthaberei sind wir uns viel zu ähnlich, und so entstanden permanente Dauerkonflikte und ununterbrochene Krisensituationen!!!!!!! Angefacht durch unsere Hypersensibilität beiderseits.
Zwar arbeite ich im medizinischen Bereich, aber habe natürlich auch meine Probleme, grösstenteils gesundheitlich bei Stressbelastung (psychosomatisch), und er ist eigentlich seit seiner Kindheit fast nonstop in Psychotherapie gewesen. Dazukommend ist er arbeitslos, verlor sämtliche Stellen aufgrund seiner psychischen und körperlichen Probleme.
Ich konnte das nicht auffangen und wurde selbst krank, habe fast mein Studium nicht geschafft, und deshalb mich innerhalb der letzten zwei Wochen dauernd getrennt, insgesamt drei Mal.
Er ist durchgedreht, hat mit Suizid gedroht, hat irre Szenen veranstaltet, hatte so krasse Verlustangst, hat mir utopische Dinge versprochen, er täte alles für mich/uns..., nur wollte ich nicht mehr, weil ich wusste, meine Leben würde daran kaputt gehen, da ich selbst für eine solch gestörte Beziehzng nicht stabil genug bin und meine Zukunft auf dem Spiel steht.
Ich bin ehrlich, die (meine) Art des Schlussmachens war jeweils sehr krass und lieblos und einfach die Konsequenz aus wochenlangen Problemen und meinem absoluten Nicht-Mehr-Können.
Überwiegend per Sms, allerdings rief ich später an oder es kam zum persönlichen Gespräch, aber die Telefonanrufe verweigerte er auch teils daraufhin!
Ich habe also ganz klar meinen Anteil an seiner verstärkten Verlustangst!
Wir wollten nächste Woche zu einer Beratung gehen, aber ich kann nicht mehr.
Ich bin ein nervliches Wrack, aber er verleugnet sie Relität, macht uns wirre, irreale Wunschdinge vor, und verdrängt massiv die Realität!
Meint, wir seien von Gott füreinander bestimmt, ich machte den grössten Fehler meines Lebens, wäre so egoistisch, würde alles falsch machen...
Wir haben wochenlang gekämpft und ich bin in jeder Hinsicht aufgebraucht, wieso sagt er solche Dinge....
Und dann kommt hinzu, dass er aus Angst vor Trennung mich öfter bewusst anlog, auch auf mehrmaliges Nachfragen.
Ich bin sehr schwer anzulügen, weil ich sofort merke, dass etwas nicht wahr ist, und mein Vertrauen ist einfach zerstört jetzt, da immer neue Dinge kommen, ständig, ich nie weiss, ob jetzt etwas neues Unwahres kommt...
Andererseits ist es wirklich auch Seelenverwandschaft und ich liebe ihn so sehr, über alles...
Als er gestern Nacht abrupt ging, beschimpfte er mich wüst..., um sich sofort danach reuig zu entschuldigen. Ich will und kann nicht mehr, aber möchte ihn nicht verlieren..
Ich habe versucht, Freundschaft anzubieten, aber nachdem er auch das eigtl. nicht wollte bzw. diese Eskalation seinerseits wieder kam gestern Nacht, und er aus Stolz lieber 20 km nachts nach Hause lief als hierzubleiben und sich Vorwürfe bzgl. einer Lüge anzuhören, möchte ich auch keine Freundschaft mehr.
Die Beziehung ist krank, wir sind (davon) krank, aber ich brauche und vermisse und liebe ihn doch...
Und ich kann ihn nicht verlieren. Es gibt soviel zwischen uns, was einmalig ist...
So sehr habe ich niemanden geliebt bisher. Noch nie.
Mittlerweile denke ich, ich bin beziehungsunfähig (geworden), kann mir keinen Mann vorstellen, jede Beziehung tut unendlich weh, ich will nicht mehr
Hat jemand einen Rat?
Vor ca. zwei Monaten habe in unserem nahen Umfeld den guten Freund meiner Freundin näher kennengelernt! Wichtig ist, dass wir uns anfänglich nie mochten bzw. ich ihn abstossend fand!
Wir waren alle gemeinsam auf einer Veranstaltung und danach kamen wir uns deutlich näher!
Dann blieb er tagelang bei mir und es entwickelte sich Liebe oder zumindest Verliebtsein!
Er sagte mir in der ersten Nacht der Unternehmung, er liebe mich. Sehr früh. Ich war sturzbetrunken. Bei mir entwickelte sich erst später echte Liebe.
Wir hatten viele Anfangsschwierigkeiten zu meistern, echte Belastungsproben von aussen, aber tatsächlich - kein Problem!
Die ersten Wochen zog er halb hier bei mir ein, führte unseren Haushalt während ich studierte, und es entstand echte Nähe und wir sprachen von Zusammenziehen, Zukunft....
Natürlich war klar, dass man erst testen muss und Zeit braucht und realistisch sein muss!
Denn so schön die eine Seite der Liebe ist, so schrecklich war die andere.
In bestimmten Punkten wie extremer Impulsivität und Sturheit, Stolz und Rechthaberei sind wir uns viel zu ähnlich, und so entstanden permanente Dauerkonflikte und ununterbrochene Krisensituationen!!!!!!! Angefacht durch unsere Hypersensibilität beiderseits.
Zwar arbeite ich im medizinischen Bereich, aber habe natürlich auch meine Probleme, grösstenteils gesundheitlich bei Stressbelastung (psychosomatisch), und er ist eigentlich seit seiner Kindheit fast nonstop in Psychotherapie gewesen. Dazukommend ist er arbeitslos, verlor sämtliche Stellen aufgrund seiner psychischen und körperlichen Probleme.
Ich konnte das nicht auffangen und wurde selbst krank, habe fast mein Studium nicht geschafft, und deshalb mich innerhalb der letzten zwei Wochen dauernd getrennt, insgesamt drei Mal.
Er ist durchgedreht, hat mit Suizid gedroht, hat irre Szenen veranstaltet, hatte so krasse Verlustangst, hat mir utopische Dinge versprochen, er täte alles für mich/uns..., nur wollte ich nicht mehr, weil ich wusste, meine Leben würde daran kaputt gehen, da ich selbst für eine solch gestörte Beziehzng nicht stabil genug bin und meine Zukunft auf dem Spiel steht.
Ich bin ehrlich, die (meine) Art des Schlussmachens war jeweils sehr krass und lieblos und einfach die Konsequenz aus wochenlangen Problemen und meinem absoluten Nicht-Mehr-Können.
Überwiegend per Sms, allerdings rief ich später an oder es kam zum persönlichen Gespräch, aber die Telefonanrufe verweigerte er auch teils daraufhin!
Ich habe also ganz klar meinen Anteil an seiner verstärkten Verlustangst!
Wir wollten nächste Woche zu einer Beratung gehen, aber ich kann nicht mehr.
Ich bin ein nervliches Wrack, aber er verleugnet sie Relität, macht uns wirre, irreale Wunschdinge vor, und verdrängt massiv die Realität!
Meint, wir seien von Gott füreinander bestimmt, ich machte den grössten Fehler meines Lebens, wäre so egoistisch, würde alles falsch machen...
Wir haben wochenlang gekämpft und ich bin in jeder Hinsicht aufgebraucht, wieso sagt er solche Dinge....
Und dann kommt hinzu, dass er aus Angst vor Trennung mich öfter bewusst anlog, auch auf mehrmaliges Nachfragen.
Ich bin sehr schwer anzulügen, weil ich sofort merke, dass etwas nicht wahr ist, und mein Vertrauen ist einfach zerstört jetzt, da immer neue Dinge kommen, ständig, ich nie weiss, ob jetzt etwas neues Unwahres kommt...
Andererseits ist es wirklich auch Seelenverwandschaft und ich liebe ihn so sehr, über alles...
Als er gestern Nacht abrupt ging, beschimpfte er mich wüst..., um sich sofort danach reuig zu entschuldigen. Ich will und kann nicht mehr, aber möchte ihn nicht verlieren..
Ich habe versucht, Freundschaft anzubieten, aber nachdem er auch das eigtl. nicht wollte bzw. diese Eskalation seinerseits wieder kam gestern Nacht, und er aus Stolz lieber 20 km nachts nach Hause lief als hierzubleiben und sich Vorwürfe bzgl. einer Lüge anzuhören, möchte ich auch keine Freundschaft mehr.
Die Beziehung ist krank, wir sind (davon) krank, aber ich brauche und vermisse und liebe ihn doch...
Und ich kann ihn nicht verlieren. Es gibt soviel zwischen uns, was einmalig ist...
So sehr habe ich niemanden geliebt bisher. Noch nie.
Mittlerweile denke ich, ich bin beziehungsunfähig (geworden), kann mir keinen Mann vorstellen, jede Beziehung tut unendlich weh, ich will nicht mehr
Hat jemand einen Rat?