Weil man in der Ausnahmesituation einer Trennung einfach nicht klar denken kann hoffe ich auf ein paar Antworten.
Anfang September haben sich mein Freund und ich nach 7 Jahren (mit Pausen) getrennt.
Wir hatten eine harmonische Beziehung, bis auf die Ausnahme, dass für ihn in unserem Leben er im Mittelpunkt stand und nicht wir. Und das ist nunmal ein grundlegendes Problem.
Da es in seinem Leben zur Zeit beruflich drunter und drüber geht, war seine Aussage, dass er mir den Beweis, genug Zeit für uns zu haben schuldig bleiben muss und sich das in den nächsten Jahren nicht ändert.
Also hab ich den unausweichlichen Schritt der Trennung ausgesprochen.
Ich habe mir eine Wohnung gesucht und bin dann am Donnerstag ausgezogen.
Die Zeit getrennt unter einem Dach war schwer. Weil er das was er gesagt hat nicht gelebt hat. Er wollte die Trennung nicht akzeptiern und ich weiß, dass er mich liebt.
Nun ist es so, er liebt mich ich liebe ihn, aber miteinander blieb das totale Glück auch aus. Ich weiß, gemeinsam weiter zu machen hat keinen Sinn, aber trotzdem wünsche ich mir genau das.
Hat er noch vor 3 Wochen gesagt, "Es wird sich nichts ändern, weil mir mein Leben so gefällt"- waren seine letzten Aussagen, dass das Leben so nicht weiter gehen kann. Das er am Boden zerstört ist weil ich gehe.
Jetzt bin ich natürlich verwirrt. Will mit ihm reden. Aber frage mich gleichzeitig was es bringen soll. Ich weiß seine Wertschätzung mir gegenüber muss sich ändern, damit es funktionieren kann, und das muss aber in ihm passieren, aber ich will ihm helfen, denn ich liebe ihn doch.
Ich muss abschließen, kann nicht, will nicht.
Er liebt mich, ich liebe ihn und trotzdem ist alles so schwer so verwirrend....
Versuche mich nicht zu melden, aber es gelingt fast nicht.
Anfang September haben sich mein Freund und ich nach 7 Jahren (mit Pausen) getrennt.
Wir hatten eine harmonische Beziehung, bis auf die Ausnahme, dass für ihn in unserem Leben er im Mittelpunkt stand und nicht wir. Und das ist nunmal ein grundlegendes Problem.
Da es in seinem Leben zur Zeit beruflich drunter und drüber geht, war seine Aussage, dass er mir den Beweis, genug Zeit für uns zu haben schuldig bleiben muss und sich das in den nächsten Jahren nicht ändert.
Also hab ich den unausweichlichen Schritt der Trennung ausgesprochen.
Ich habe mir eine Wohnung gesucht und bin dann am Donnerstag ausgezogen.
Die Zeit getrennt unter einem Dach war schwer. Weil er das was er gesagt hat nicht gelebt hat. Er wollte die Trennung nicht akzeptiern und ich weiß, dass er mich liebt.
Nun ist es so, er liebt mich ich liebe ihn, aber miteinander blieb das totale Glück auch aus. Ich weiß, gemeinsam weiter zu machen hat keinen Sinn, aber trotzdem wünsche ich mir genau das.
Hat er noch vor 3 Wochen gesagt, "Es wird sich nichts ändern, weil mir mein Leben so gefällt"- waren seine letzten Aussagen, dass das Leben so nicht weiter gehen kann. Das er am Boden zerstört ist weil ich gehe.
Jetzt bin ich natürlich verwirrt. Will mit ihm reden. Aber frage mich gleichzeitig was es bringen soll. Ich weiß seine Wertschätzung mir gegenüber muss sich ändern, damit es funktionieren kann, und das muss aber in ihm passieren, aber ich will ihm helfen, denn ich liebe ihn doch.
Ich muss abschließen, kann nicht, will nicht.
Er liebt mich, ich liebe ihn und trotzdem ist alles so schwer so verwirrend....
Versuche mich nicht zu melden, aber es gelingt fast nicht.