Letztlich ist man ziemlich alleine und muss den Weg selber finden. Dabei hilft sicher eine offene Betrachtung und der Versuch, die trübenden Brillen jeglicher Couleur abzulegen und sich Rechenschaft darüber zu geben, warum man in einer misslichen Lage ist, was man getan oder eben nicht getan hat, dass es soweit kam und welche Anstrengungen es braucht, um wieder dorthin zu gelangen, wo man hin möchte.
Es hilft auch, wenn man Utopien als solche erkennt und ein Realismus einsetzt, der einem zum "richtigen" Handeln lenkt.