es ist ein Interesse an mir, an der Beziehung und nicht an dem Thema. Das merke ich und das macht es auch so unbefriedigend. Insbesondere da sie sich meine Antworten auch nicht merkt und beim nächsten Mal das Gespräch wieder von vorn beginnen.
Au weia, das klingt unglaublich frustrierend und auch langweilig. Mir würde das, glaube ich, das Interesse auch am interessantesten Thema verleiden.
Allerdings klingt es auch danach, als handele es sich immer wieder um dieselben Themen? Inwieweit ist bei diesen denn eine Weiterentwicklung gegeben bzw. sind es Themen, bei denen immer neue Informationen dazu kommen oder geht es dir darum, mit ihr gemeinsam in ein Thema einzutauchen?
Falls Letzteres gibt es eventuell eine Möglichkeit: Themenwechsel. Ihr "arbeitet" euch beide in ein Thema ein, dass euch beide interessiert, rundherum (z.B. Didgeridoo-Spielen). Wo sie dann auch Lust hat, darüber zu reden und wo sie sich dann auch die Details im Tiefgang merken kann.
Wenn sie dann an einem Thema, das sie interessiert "gelernt hat", wie man einem solchen mit Tiefngang begegnet, gelingt es ihr eventuell auch besser bei einem Thema, das nicht ganz so ihr Fall ist.
Ich frag mich aber ehrlich gesagt die ganze Zeit: Sie hat doch studiert, wieso kann sie das nicht? Ich meine, man konnte sich die Themen seiner Hausarbeiten auch nicht aussuchen und musste da so einiges bearbeiten, was auf den ersten Blick unintressant erschien. Trotzdem hat man es aber doch nicht oberflächlicher behandelt als andere Themen, oder? Also bei mir ist es jedenfalls nur einmal vorgekommen, dass ich in einer HA meine 0 Bock-Attitüde auch habe durcscheinen lassen und habe dafür prompt eine 4,0 kassiert. Daraus lernt man dann für's Leben, dass man sich jedem Thema immer mit voller Inbrunst widmen sollten, wenn es jemand Wichtigem etwas bedeutet und sei es nur der Dozent.
Irgendwo später hast du geschrieben, dass du von ihr auch nicht mehr verlangen kannst, als sie gibt, weil sie ja hart arbeitet.
Arbeitest du weniger hart? Würdest du dir mehr Mühe geben, wenn ihr dein "geheucheltes" Nachfragen nicht genügen würde?
Wie reagiert sie, wenn sie immer wieder -dank deines schlechten Gedächtnisses- bei Adam und Eva anfangen muss?
Meinste? Mensch ist Mensch, so unterschiedlich sind wir doch alle gar nicht .
Find ich jetzt auch. Ist doch vollkommen wurscht, wer jetz auf was steht und wie reagiert.
Es gibt Frauen, die stehen mehr auf Fußball als Männer, und Männer, die gesprächiger sind als Frauen etc. pp.
Ja klar, gibt es Klischees, aber in diesem Forum sind wir doch nicht, um Klischees zu bedienen, sondern Einzelfälle. Ich könnte sonst dem Forumsleben Good-Bye sagen, weil ich mich noch nie für die klassischen Frauen-Themen interessiert habe und noch nie Teil einer Weibchen-Männchen-Beziehung war und daher kaum etwas aus eigener Erfahrung zu den Themen beizutragen hätte. Gottseidank, gibt es aber keine Beziehungsschablonen, sondern Hirn und Empathie sind jedes Mal aufs Neue gefordert.
In diesem Sinne weiter im Text.
. Ein Reiz der immer mal aufflammt aber für sich genommen keine Gefahr für die Beziehung darstellt.
Das ist schon mal gut.
Zumindest so lange keine Gefühle mit im Spiel sind. Das würde natürlich alles ändern.
Und genau das ist es eben, das kann man vorher nicht einkalkulieren. Du kannst 10 Mal fremdgegangen sein und es hat dich kalt gelassen und beim 11. Mal erwischt es dich. Eine offene Beziehung oder das Einlösen irgendwelcher einseitig erteilten Freifahrtscheinen bergen ein immenses Risiko in sich. Erfahrung hat gezeigt, dass nur die wenigsten Beziehungen das langfristig überstehen. Und schon gar nicht, wenn der eine Partner nur halbherzig dahinter steht, um dem anderen einen Gefallen zu tun.
Dafür hat mich dieser Vertrauensbruch schon ein bisschen angepisst, was aber auch wieder eine Folge von ungünstigen Verkettungen war.
Hm? Wann war das? Ist das vollkommen gegessen? Hat deine Kritik an bestimmten Punkten der Beziehung bzw. an ihr bei ihr keinerlei erneute Eifersucht oder Verlustängste geweckt?
(Und wieso hat man überhaupt das Bedürfnis mit "fremden" Frauen über sexuelle Vorlieben zu reden/chatten? Welchen Sinn hat das?)
Ich würde mir wünschen, dass sie in erotischer Hinsicht etwas mehr aus sich heraus geht (überspitzt: Sexbombe) während sie sich von mir als analysierenden Theoretiker wünscht, dass ich meine romantische Seite mehr entdecke. Beides werden wir nicht in Vollendung vom anderen bekommen, da es eben nicht unserem Wesen entspricht.
Äh, war sie denn jemals eine Sexbombe oder du ein Romantiker? Also zumindest bei Letzterem kann ich sagen: Das mit dem "richtigen Egoschwein" klingt nicht danach.
Also woher der Wunsch nach Veränderung? Sollte man den Partner nicht einfach nehmen wie er ist bzw. gleich einen solchen an Land ziehen, der so ist, wie man ihn haben will anstatt zu versuchen, jemanden nach seinen Wünschen hinzubiegen?
Ich habe den Vorschlag in der Hinsicht begrüßt, dass alles, was man zusammen macht auch für Gesprächsstoff sorgen kann, der u.U. tiefer geht. Vor allem bei Musik.
Ich habe darüber nachgedacht, Ergebnis Teil 1 siehe oben.
Ergebnis Teil 2: Das Schaffen weiterer Gesprächsthemen und sogar Ebenen ist Makulatur, solange du dir nicht sicher bist, sie überhaupt noch zu lieben.
Oder willst du in einer Beziehung verharren, wo du dir dessen nicht sicher bist?
Ich denke, der Fokus ist wirklich viel mehr darauf zu lenken, dass du dir über deine Gefühle klar wirst, als auf dieses "Tiefgang"-Thema. Ich kann mir nicht vorstellen,d ass jemand sich "entliebt", weil der nötige Tiefgang in den Gesprächen fehlt. Wenn ja, sind die Prioritäten echt gewaltig verschoben.
Mein Humor ist eher exzentrisch, oft absurd und von der "sag mal hast du nen Knall?!?" Sorte. Beispiel gefällig?
Den Link musste ich leider zensieren, weil wir keinen aus Haftungsgründen keine externen Links gestatten, aber ich hab mir dein Beispiel angeschaut.
Ok, wir haben definitiv nicht denselben Humor.
Aber das Wichtige ist ja, dass ihr da irgendwo eine (möglichst große) Schnittmenge habt. Mein Freund kann z.B. nicht über René Marik lachen, ich nicht über Didi Hallervorden, aber ansonsten haben wir schon denselben, oft ziemlich schmerzbefreiten Humor. Mit Liebeskomödien können wir z.B. beide recht wenig anfangen.
Dafür, dass wir so einen unterschiedlichen Humor haben, lachen wir aber bemerkenswert oft miteinander. Ich hab mir angewöhnt, sie öfter mal auf die Schippe zu nehmen und Sachen zu tun mit denen sie nicht rechnet. Das entspannt und nimmt nen bisschen den Stress raus.
DAS ist eine gute und sehr wichtige Sache: miteinander übereinander lachen, ohne fies zu sein. Ich denke, solange du das nicht übertreibst (manch einer wird des "auf die Schippe Nehmens" nach einer gewissen Zeit überdrüssig und wertet es als "Angriff".), bist du auf einem guten Weg. Gerade wenn du das mit Körperlichkeiten kombinierst bzw. kombinieren würdest. Das könnte je nachdem eventuell auch eine Möglichkeit sein, euer Sexleben aufzupeppen.
Nicht direkt. Sie ist auf dem Stand, dass wir auf einem guten Weg sind und diese Probleme unsere Partnerschaft nicht mehr gefährden. Diese Ansicht würde ich normalerweise teilen, habe aber dennoch dieses ungute Gefühl dabei.
Normalerweise?
Du meinst, dass ihr daran arbeitet, diese Probleme zu bekämpfen, bedeutet, ihr seid auf einem guten Weg, aber das ungute Gefühl lässt dich zweifeln?
Das ungute Gefühl kommt m.E. daher, dass du weißt, dass es hier um Gefühlsdinge geht, die allein mit der Arbeit an oben genannten Problemen, nicht zu klären sind.
Mal ehrlich: Würde sie jetzt Tiefgang in Gesprächen und sich sexuell experimentierfreudiger zeigen, meinst du wirklich, du könntest dann sagen: "Ja, ich bin mir sicher, dass ich sie noch liebe!" ?
Dass du an deiner Liebe zu ihr zweifelst, ist übrigens ein Hammer. Ich nehme an, dass dir das bewusst ist und du ihr deswegen diese Tatsache verschwiegen und nur die beiden anderen Problemchen serviert hast?
Ist wirklich schwierig... Ich als Freundin würde mir wünschen, dass ich Bescheid wüsste, wenn mein Freund solche Gedanken hegt. Aber andererseits, was kann man tun?
Was könnte sie tun, damit du dir darüber klar wirst, ob du sie noch liebst oder nicht?
Aber sollte man nur Sachen aussprechen, an denen der Partner aktiv etwas ändern kann? Vielleicht übersieht man ja auch etwas bzw. vielleicht hat der Partner einen Lösungsvorschlag, der einem bisher entgangen ist?
ob solche Probleme tatsächlich beziehungsgefährdend sind. Sondern eher Probleme wie "es läuft doch, mach doch aus einer Mücke keinen Elefanten"-Probleme.
Ich weiß gar nicht, inwiefern die oben genannten Probleme tatsächlich einen Anteil daran haben, dass du dich so fühlst, wie du dich fühlst. Ich denke mittlerweile, damit versuchst du logisch zu begründen, warum du für sie nicht mehr das empfindest, was du mal empfunden hast. Aber erstens kann man so etwas nicht logisch begründen und zweitens müsstest du wirklich ganz dringend irgendwie klären, WAS du empfindest.
U.U. könnt ihr euch die Arbeit an oben genannten Problemen nämlich echt sparen.
Ich (und sie garantiert auch nicht) will kein Hin und Her. Die nächste Entscheidung, die hier getroffen wird, muss endgültig sein. Und eine solche Entscheidung braucht Zeit.
Ja, ja und ja, aber du siehst glaube ich nicht (und deine Freundin ahnt es anscheinend auch nicht), dass du gerade das Hin und Her mit dir selber austrägst mit dem Ziel sie irgendwann vor vollendete Tatsachen zu stellen oder eben für immer zu schweigen. Fair?
Kann ich gerade leider nicht.
Woran liegt das? Du als analysierender Theoretiker hast dir doch bestimmt schon eine Pro und Contra Liste gemacht, oder?
Ich glaube nicht. Ich weiß, dass ihr Familie und Kinder sehr sehr viel bedeuten. Wenn ich sagen würde, ich will auf keinen Fall Kinder, würde sie mich vermutlich verlassen.
Aber du willst ja Kinder, oder?
Aber nicht, ohne davor noch zu versuchen, mich mit allen Mitteln vom Gegenteil zu überzeugen.
Das ist übel. Sorry. Aber man kann doch jemanden nicht von Kindern überzeugen wollen, das ist doch kein Thema wie "Kauf dir lieber den Boss-Anzug, da hast du länger was von." Das ist doch eine Heidenverantwortung, hinter der man 1000%ig stehen muss und sich nicht von jemand anderem überreden/überzeugen lassen sollte.
Ihr bedeutet die Beziehung sehr viel.
Denkt sie, weiß sie? Denkst du, weißt du?
Und sie hat genug Kritikpunkte, mehr noch als ich bisher genannt habe .
Valide oder solche, die du nicht nachvollziehen kannst?
Und sie sieht keinen ihrer Kritikpukte als beziehungsgefährdend an?
Warum? Sind es Kleinigkeiten? In ihren Augen? In deinen Augen? Sind es Dinge, die du bereits änderst? Dinge, die du nicht ändern kannst?
Die Schmetterlinge sind schon lange weg, aber das ist ja nichts ungewöhnliches oder?
Da fragst du die Falsche. Ich hatte in meiner letzten Beziehung bis zu Schluss immer wieder Schmetterlinge und hoffe eigentlich, dass die auch nach längerer Zeit als 8 Jahren nicht totzukriegen sind.
Ich weiß nicht genau was Liebe ist.
Ich denke, da hat eh jeder seine eigene Defintion. Schon gesehen?
http://www.liebeskummer.ch/umfragen/liebe_t37383.html
Ist der Unterschied zu einer Freundschaft, dass ich sie noch immer begehre? Oder ist das nur der Trieb?
Hm, dazu müsstest du vermutlich jede Komponente einzeln sehen können:
- Wäre sie mehr als eine Freundin, wenn du deinen Trieb woanders befriedigen könntest/würdest?
- Wäre sie mehr als eine Freundin, wenn ihr nicht schon neun Jahre zusammen wärt?
Das eine lässt sich ausprobieren, das andere kannst du nicht aus der Gleichung rausnehmen, du kannst innerhalb der Betiehung nur Hypothesen aufstellen, ohne sie verifizieren zu können.
Dieser intensive Wunsch nach Tiefgang ist eher neu, denn wenn ich an etwas wie Lebenspartner denke, lege ich halt andere Maßstäbe an.
Ja und daher Hand aufs Herz. Wenn es so bleibt wie es jetzt ist, kannst du dir dann vorstellen, bis an dein Lebensende mit ihr zusammen zu sein?
Dass er Schluss machte, habe ich gelesen, warum du dankbar dafür bist steht in diesem Thread allerdings nicht mehr drin. Das ist sehr interessant, v.a. da du ja damals noch meintest, dass er dich eiskalt sitzen gelassen hat, ohne mit dir davor über Probleme zu reden. Dabei hättest du dir sogar Kinder und Familie mit im vorstellen können. Also bitte gerne ergänzen, wenn du magst .
Öhm, mittlerweile ist die Trennung 2 Jahre her, ich muss mal sehen, ob ich das alles überhaupt noch auf die Reihe bekomme.
Bei uns war es so ähnlich wie bei euch, dass wir auch schon mal eine große Krise hatten, dann beschlossen haben, daran zu arbeiten, was wir auch getan haben (neues gemeinsames Hobby, man geht mehr auf den anderen zu etc. pp). Aber als er dann schlussmacht, kam heraus, dass er immer noch bei der Krise war und bestimmte Kritikpunkte nie geäußert hatte und dass er im Prinzip schon lange nicht mehr wusste, ob er noch genügend für mich empfindet, aber für ihn nicht der richtige Zeitpunkt war, mir dies mitzuteilen (ich hab da gerade Diplom gemacht). Den Zeitpunkt sah er erst als gekommen, als a) unsere Beziehung drohte, wieder eine Fernbeziehung zu werden und B) er sich anderweitig verliebte (was er mir aber bei der Trennung nicht sagte, sondern was ich erst später herausfand).
Alles in allem ist dadurch die Beziehung sehr unschön geendet und obwohl wir irgendwann mal versucht haben, alles aufzuarbeiten, ist normaler Kontakt zwischen uns nicht möglich und wird es (jedenfalls solange er seine jetzige Partnerin hat) auch nicht sein.
Trotzdem bin ich ich froh, dass es so gekommen ist, wie es gekommen ist, denn natürlich hatte ich auch Kritikpunkte an der Beziehung bzw. seinem Verhalten. Exakt einen dieser Kritikpunkte habe ich aber nur versucht durchzusetzen, mit den anderen meinte ich leben zu können und hätte es vermutlich auch getan. Wenn man den anderen liebt, nimmt man ihn ja so wie er ist. Er hat das nicht getan und bereits 5 Monate nach der Trennung, als ich in DangerMouses Thread schrieb, war ich mir bewusst, dass ich von meinem Partner mehr will. Dass ich einen Partner verdiene, der mit Kritikpunkten nicht hinterm Berg hält, der sich nicht meinen Kopf zerbricht und Krisengespräche "mir zuliebe" timed, der schweigt und zumacht und aussitzt und erst durch die Liebe einer anderen den Mumm hat, Tacheles zu reden, abr mir dann die Schuld an allem in die Schuhe schiebt.
Tja, jetzt habe ich aber seit ca. einem halben Jahr wieder einen Freund und plötzlich sind da kaum noch Kritikpunkte, auch nicht die kleinen, mit denen ich meinte leben zu müssen. Nö. Muss ich nicht. Es gibt jemanden, bei dem ich mich nicht verbiegen musss und er sich nicht verbiegen muss, damit es funktioniert. Und so bin ich meinem Ex im Endeffekt doch dankbar, dass er mich hat gehen und erfahren lassen, dass ich mich nicht "zufrieden geben muss", dann ich fordern darf und meine Forderungen erfüllt werden.
Das mal in aller Kürze.
Ich glaube, ich hab noch irgendetwas vergessen, aber mir gehen jedes Mal so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich sie gar nicht so schnell ordnen und "zu Papier" bringen kann.
Jedenfalls kann es wirklich sein, dass deine Freundin jetzt gar nicht realisiert, dass jemand anderer passender wäre und dass eine Trennung auch eine Chance für sie wäre, dass ihr das aber nach der Trennung klar wird. Aber wissen tut man es halt leider erst im Nachhinein.
Wie du dich auch entscheidest, ich denke, du gehst ein Riskio ein. Aber das Leben ist endlich, du solltest die Entscheidung nicht ewig vor dir herschieben (wo mir gerade einfällt, das neulich jemand hier im Forum aufgetaucht ist, der ein ähnliches Problem hatte wie du und vor 3 Jahren mit exakt demselben Problem in derselben Beziehung auch schon mal hier war, leider ist mir der Nick entfallen), auch in Anbracht dessen, dass sie, wenn sie mal Kinder haben möchte, dass ja auch irgendwie planen können muss, mehr als ein Mann.
Also wenn du dich für sie entscheidest, muss das wirklich mit allen Konsequenzen sein und ohne ungutes Gefühl, du must dahinter stehen. Und wenn das nicht geht, dann lass sie frei, damit ihr Beide getrennt glücklich werdet. Ich bin sicher, sie würde nicht wollen, dass du dich trotz aller Zweifel zwingst, mit ihr in einer Beziehung zu bleiben und bis an dein Lebensende ihretwegen ein mulmiges Gefühl behältst. Sie wird auch jemanden wollen, der sie so nimmt wie sie ist, ohne dass er sich dafür verbiegen muss. Meinst du nicht?