Ach liebe Freunde - es ist und bleibt doch verrückt
Ich melde mich bewusst mal wieder während eines guten Momentes.
Ich habe das Gefühl, dass die Trauerphasen, in denen ich sie wie sonstwas vermisse, immer kürzer werden. Die Phasen der Zuversicht, des "es wird schon seine Richtigkeit so haben" immer länger.
Dennoch rege ich mich jedes Mal aufs Neue fürchterlich darüber auf, wenn ich mich selber dabei ertappe, Sehnsucht nach ihr zu haben.
Wie es hier so oft im Forum beschrieben ist - höchstwahrscheinlich habe ich Sehnsucht nach den Dingen, die wir hatten, aber nicht nach ihr als Person.
Sprich ich bin jemand, dem es in einer Beziehung einfach besser geht, als wenn er allein ist.
Das grunsätzliche Gefühl mit ihr zusammen war größtenteils einfach viel besser, als in den vier Jahren Singledasein davor.
Daher hinterfrage ich - besonders in den miesen Momenten - immer wieder meine Zweifel. Ob das nicht generell eine Eigenschaft von mir ist, die kontraproduktiv sein könnte. Wenn ich mich einfach mit ihr zufrieden gegeben hätte, wären viele Streitigkeiten nicht passiert. Bei diesen Gedankengängen rutscht man dann wieder sehr schnell in irgendwelche Schuldgefühle hinein.
Bin nur froh, dass ich in Düsseldorf wohne und sie in Köln. Was sich leider im September ändern könnte, wenn ich in Köln nach der Ausbildung übernommen werden sollte. Sie irgendwann auf der Straße zusammen mit ihrem Freund zu sehen - ich bin froh, dass mir das bisher noch nicht passiert ist.
Wie sehr freue ich mich auf den Tag, an dem ich 24 h lang nicht an sie denke.
Trotz immer besser werdender Stimmungslage ist sie jeden Tag in meinem Kopf
Ich möchte ganz nebenbei noch einmal ganz ausdrücklich danke sagen. Denen, die mir hier weiterhelfen und dem Forum generell. Beide Daumen hoch, gute Sache
Ich melde mich bewusst mal wieder während eines guten Momentes.
Ich habe das Gefühl, dass die Trauerphasen, in denen ich sie wie sonstwas vermisse, immer kürzer werden. Die Phasen der Zuversicht, des "es wird schon seine Richtigkeit so haben" immer länger.
Dennoch rege ich mich jedes Mal aufs Neue fürchterlich darüber auf, wenn ich mich selber dabei ertappe, Sehnsucht nach ihr zu haben.
Wie es hier so oft im Forum beschrieben ist - höchstwahrscheinlich habe ich Sehnsucht nach den Dingen, die wir hatten, aber nicht nach ihr als Person.
Sprich ich bin jemand, dem es in einer Beziehung einfach besser geht, als wenn er allein ist.
Das grunsätzliche Gefühl mit ihr zusammen war größtenteils einfach viel besser, als in den vier Jahren Singledasein davor.
Daher hinterfrage ich - besonders in den miesen Momenten - immer wieder meine Zweifel. Ob das nicht generell eine Eigenschaft von mir ist, die kontraproduktiv sein könnte. Wenn ich mich einfach mit ihr zufrieden gegeben hätte, wären viele Streitigkeiten nicht passiert. Bei diesen Gedankengängen rutscht man dann wieder sehr schnell in irgendwelche Schuldgefühle hinein.
Bin nur froh, dass ich in Düsseldorf wohne und sie in Köln. Was sich leider im September ändern könnte, wenn ich in Köln nach der Ausbildung übernommen werden sollte. Sie irgendwann auf der Straße zusammen mit ihrem Freund zu sehen - ich bin froh, dass mir das bisher noch nicht passiert ist.
Wie sehr freue ich mich auf den Tag, an dem ich 24 h lang nicht an sie denke.
Trotz immer besser werdender Stimmungslage ist sie jeden Tag in meinem Kopf
Ich möchte ganz nebenbei noch einmal ganz ausdrücklich danke sagen. Denen, die mir hier weiterhelfen und dem Forum generell. Beide Daumen hoch, gute Sache