@Sternli
Ich glaube, dass unsere Einstellungen da einfach verschieden sind. Ich kann zu einem Menschen, den ich geliebt habe und einige der schönsten Stunden meines Lebens erlebt habe nicht sagen: "Der reudige Hund kann mir gestohlen bleiben!". Das hängt nicht damit zusammen, dass ich immer noch verliebt bin, sondern dass es mich einfach interessiert wie's dem anderen geht.
Das wir nicht mehr zusammen sind und es auch nie mehr sein werden habe ich verarbeitet, auch wenn ich an 'nem verregneten Sonntag, den ich alleine zu Hause verbringe, leicht rückfällig werde. Das ist das kleinere Problem, weil ich das im Griff habe.
Die Sache, dass sie sich gar nicht mehr meldet, enttäuscht und verletzt mich viel mehr als die beendete Beziehung und die nicht mehr vorhandenen gemeinsamen Stunden. Ich persönlich fühle mich total ... erniedrigt. Mein Selbstbewußtsein leidet, weil ich mich frage, ob ich in der Beziehung überhaupt wichtig war. Ich kann es nicht mit mir vereinbaren, dass man einen Menschen so schnell vergessen kann, wenn man soviel gegeben hat. Das passt für mich nicht zusammen und daher verletzt es mich auch so sehr...
Aber du hast schon Recht: Ich werde ihr nicht hinterherlaufen und mich damit abfinden, aber eines weiß ich genau. Ich habe ihr mal gesagt, dass ich es besser verarbeiten kann, wenn wir weiter in Kontakt bleiben und uns alles erzählen können. Das hat leider nicht geklappt und ich weiß, dass es mir geholfen hätte. Jetzt kann ich auf die Freundschaft pfeifen (leider), weil keine Antwort von ihr mehr echt wäre... Auf "geht's dir gut?" würde sie kaum mit "Nein, mir geht's beschissen, weil ..." antworten. Dafür ist sie zu stolz.
Muss einfach anfangen aus der Sache zu lernen und mich zu distanzieren, nur gelingt mir das nicht, zumal ich sagen würde, dass meine Ex meine große Liebe war..
Ich glaube, dass unsere Einstellungen da einfach verschieden sind. Ich kann zu einem Menschen, den ich geliebt habe und einige der schönsten Stunden meines Lebens erlebt habe nicht sagen: "Der reudige Hund kann mir gestohlen bleiben!". Das hängt nicht damit zusammen, dass ich immer noch verliebt bin, sondern dass es mich einfach interessiert wie's dem anderen geht.
Das wir nicht mehr zusammen sind und es auch nie mehr sein werden habe ich verarbeitet, auch wenn ich an 'nem verregneten Sonntag, den ich alleine zu Hause verbringe, leicht rückfällig werde. Das ist das kleinere Problem, weil ich das im Griff habe.
Die Sache, dass sie sich gar nicht mehr meldet, enttäuscht und verletzt mich viel mehr als die beendete Beziehung und die nicht mehr vorhandenen gemeinsamen Stunden. Ich persönlich fühle mich total ... erniedrigt. Mein Selbstbewußtsein leidet, weil ich mich frage, ob ich in der Beziehung überhaupt wichtig war. Ich kann es nicht mit mir vereinbaren, dass man einen Menschen so schnell vergessen kann, wenn man soviel gegeben hat. Das passt für mich nicht zusammen und daher verletzt es mich auch so sehr...
Aber du hast schon Recht: Ich werde ihr nicht hinterherlaufen und mich damit abfinden, aber eines weiß ich genau. Ich habe ihr mal gesagt, dass ich es besser verarbeiten kann, wenn wir weiter in Kontakt bleiben und uns alles erzählen können. Das hat leider nicht geklappt und ich weiß, dass es mir geholfen hätte. Jetzt kann ich auf die Freundschaft pfeifen (leider), weil keine Antwort von ihr mehr echt wäre... Auf "geht's dir gut?" würde sie kaum mit "Nein, mir geht's beschissen, weil ..." antworten. Dafür ist sie zu stolz.
Muss einfach anfangen aus der Sache zu lernen und mich zu distanzieren, nur gelingt mir das nicht, zumal ich sagen würde, dass meine Ex meine große Liebe war..