S
starrily
Guest
Es tut mir leid, ich hab jetzt nicht alle 21 Postings gelesen, bitte nicht übel nehmen, wenn das was ich schreibe, schon mal da war:
Ich glaube, es liegt nicht so am "Nicht-Los-Lassen-Können" oder der langjährigen Gewohnheit, wenn eine Ehefrau nicht in die Scheidung einwilligt.
Es liegt an der Bequemlichkeit.
Solange der noch Ehemann mitspielt, ist doch für die Frau alles paletti. Soll er doch die Scheidung einreichen bzw. anvisieren. Wozu sollte die Frau, so denkt sie vermutlich, die Scheidung einreichen, wenn ihr Göttergatte fremd geht ? Oder nicht mehr verheiratet sein will oder einfach nur ehemüde ist und ihr überdrüssig ?
Klischee greift evtl. auch: Ein fremdgegangener Ehemann kommt evtl. wieder zurück und macht wieder Friede, Freude, Eierkuchen, wenn es mit der Neuen nicht mehr klappt ? Von Männer denkt man immer, sie können nicht lange allein leben und kommen deshalb wieder zu Frauchen zurück....... liegt evtl. an der Genugtuung der noch Ehefrauen, weil sie ihn angekrochen sehen wollen und aus Rache dann:
"Nein Danke, verpi** Dich"
hauchen möchten ?
Oder noch schlimmer, sorry, sorry: Sie wollen ihn wieder zurück !
Warum willigt eine Ehefrau nicht in die Scheidung ein ? Weil sie ehemässig immer noch finanziell die Ansprüche hat, wie wenn beide Partner miteinander die Ehe praktizieren.
Sicherheit spielt da ne Rolle.
Und es gibt noch ne Möglichkeit: Boshaftigkeit. Weil dem Partner der Weg nicht gegönnt wird, frei zu sein. Wenn der ehemalige Partner dies immer mal wieder ausdrücklich betont hatte innerhalb der Ehe.......könnte das die Rache der Ehefrau sein, ihn eben nicht ziehen zu lassen und hält an der Ehe einfach fest.
Man müsste die Ehefrauen einfach mal fragen, was sie dazu bewegt, an ihrer Ehe felsenfest festzuhalten........ich glaube, sie würden spontan gar keine Antwort darauf finden
Ich glaube, es liegt nicht so am "Nicht-Los-Lassen-Können" oder der langjährigen Gewohnheit, wenn eine Ehefrau nicht in die Scheidung einwilligt.
Es liegt an der Bequemlichkeit.
Solange der noch Ehemann mitspielt, ist doch für die Frau alles paletti. Soll er doch die Scheidung einreichen bzw. anvisieren. Wozu sollte die Frau, so denkt sie vermutlich, die Scheidung einreichen, wenn ihr Göttergatte fremd geht ? Oder nicht mehr verheiratet sein will oder einfach nur ehemüde ist und ihr überdrüssig ?
Klischee greift evtl. auch: Ein fremdgegangener Ehemann kommt evtl. wieder zurück und macht wieder Friede, Freude, Eierkuchen, wenn es mit der Neuen nicht mehr klappt ? Von Männer denkt man immer, sie können nicht lange allein leben und kommen deshalb wieder zu Frauchen zurück....... liegt evtl. an der Genugtuung der noch Ehefrauen, weil sie ihn angekrochen sehen wollen und aus Rache dann:
"Nein Danke, verpi** Dich"
hauchen möchten ?
Oder noch schlimmer, sorry, sorry: Sie wollen ihn wieder zurück !
Warum willigt eine Ehefrau nicht in die Scheidung ein ? Weil sie ehemässig immer noch finanziell die Ansprüche hat, wie wenn beide Partner miteinander die Ehe praktizieren.
Sicherheit spielt da ne Rolle.
Und es gibt noch ne Möglichkeit: Boshaftigkeit. Weil dem Partner der Weg nicht gegönnt wird, frei zu sein. Wenn der ehemalige Partner dies immer mal wieder ausdrücklich betont hatte innerhalb der Ehe.......könnte das die Rache der Ehefrau sein, ihn eben nicht ziehen zu lassen und hält an der Ehe einfach fest.
Man müsste die Ehefrauen einfach mal fragen, was sie dazu bewegt, an ihrer Ehe felsenfest festzuhalten........ich glaube, sie würden spontan gar keine Antwort darauf finden
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