Hallo Vierzig, hallo manzana,
das mit der Religion ist nach wie vor ein sehr eigenes Thema. Ich hab mich eine zeitlang sehr intensiv damit befasst und ich denke ihr beide auch. Allerdings hat vierzig schon recht, es gehört nicht unbedingt in diesen Thread oder in dieses Forum ... (und sollte auch nicht über einen Kamm geschehrt werden, wie ich finde).
Also zurück zur "Liste", ha ha.
Stimmt, die negativen Punkte will wohl niemand. Ich frage mich aber, warum trotzdem soviele in eben solchen Partnerschaften leben (ohne Zärtlichkeit, mit Aggressionen, mit Lügen etc.). Haben die das nicht abschätzen können, hat sich das irgendwie verselbständigt, fehlt der Mut zur Konfrontation mit dem, was nicht passt ...?
Könnte es nicht ganz gut tun, wenn jeder für sich eine Art "Mindeststandard" einer Beziehung definiert hat, und wenn das unterschritten wird ist es höchste Zeit, mit aller Ehrlichkeit über die Beziehung neu nachzudenken? Das heißt nicht unbedingt, dass ich dann alles wegwerfe, sondern im Gegenteil, dass ich weiß, wofür es sich lohnt zu kämpfen!
Ist mal so ein Gedanke - ich will niemanden von MEINER Liste überzeugen wollen. Wie starr ich mich dran halte, ist auch immer noch meine Sache, aber als Gerüst finde ich sie nach wie vor nicht verkehrt.
Schönen Tag sagt
Musikfee