Das wollte ich nicht. Sorry.
War nur ne Vermutung von mir, ich bin froh zu hören, dass dein Beitrag nicht aus Verbitterung entspringt.Ich kenne allerdings einige Menschen, die aus Frustration und weil sie das Leben nicht als glückbringend betrachten, Daten und Ereignissen keinen Wert mehr geben. Alles wird dann gleichgueltig und jeder Tag gleicht dem anderen, das Leben ist nur eine Routine, ein Warten auf das Ende. Mit psychologischen Tricks und dem natuerlichen Lebenserhaltungstrieb, so er denn nicht verschuettet wurde, lassen sich Gedanken an das Ende und die Eintönigkeit beiseite schaffen, bis sie unwirklich und sogar inexistent sind.
Hab nen Thread(Meine Gedanken entwirren)
Was hier los ist? Mir gehts schlecht und ich sehe keine Lösung, im Gegenteil, ich dachte bisher, meine Problem seine bereist groß und ich fand auch Wege, sie kleiner zu machen, aber mir ist in den letzten Tagen einiges kalr geworden und leider ist all das woran ich mich zu bessern glaubte in einer Wolke aus Enttäuschung in die ewigen Jaggründe aufgefahren.
Mann, ich weiß einfach nicht, was ich noch tun kann um mein Leben erträglich zu machen. Ich habe keine Wünsche an das nächste Jahr, weil es niemanden gibt, der sie hört und erfüllen kann und weil ich nicht das Recht habe meiner Existenz Glück beizumessen. Es ist eben so. Manche gewinnen, andere verlieren.
