Anhören - kurz nachdenken - antworten.
Es gab zwei kleine Situationen, in denen mir das genau so in den Sinn kam.
Beides keine "scharfen" Situationen. Mir aber persönlich zu nah.
Erst mit ihr als sie mir mitteilte, dass mir am Mittwoch eine andere Kollegin dieses und jenes mit mir besprechen wolle und sie deswegen zur anderen Kollegin gesagt habe, dass ich das ja so und so sähe. Ich hab den Spekulationsansatz unterbrochen und sagte: "Ich habe jetzt einen Termin. Das kann ich dann ja am Mittwoch mit der Kollegin besprechen." Und bin gegangen.
Es geht die werte Dame nichts an, was die Andere mit mir besprechen wird bzw. welche Meinung ich da kundtun werde. Das kann ich mit der Anderen selber besprechen. Ich empfand das als übergriffig - das muss ich mit ihr aber nicht diskutiert haben.
Später mit dem Kollegen, der bereits heimging und mir haarklein erzählte, was bei ihm nun heute für ihn privat anstünde (Lebensmittel einkaufen, Baumarkt, weil xy geplant ist und dann heimgehen und das dann umsetzen und blablabla). Ich habe nur gesagt: "Dann gehst du jetzt also? Schönen Feierabend." Weitergearbeitet.
Was soll ich mit der Info, was er heute noch privat macht?
Letztes Jahr haben wir über solche Sachen geredet. Da war das aber ein Geben und Nehmen. Beide haben erzählt, der jeweils andere hat daran teilgenommen. Das hat er abgebrochen und gezeigt, dass es ihn nicht mehr interessiert, was in meinem Leben vor sich geht und dass mich das, was bei ihm passiert nichts mehr angeht - dann muss er damit leben, dass ich das erstens ernst nehme und zweitens dann auch keinen Bock mehr habe, seinen Kummerkasten zu spielen, weil sonst niemand anderes da ist, der ihm zuhört (die Kollegin war ab vormittags außer Haus).
Das mag für manche albern klingen, dass ich diese Situationen so "feiere".
Aber für mich sind das grad wichtige Schritte. Die Erkenntnis und die Umsetzung.
Es gab zwei kleine Situationen, in denen mir das genau so in den Sinn kam.
Beides keine "scharfen" Situationen. Mir aber persönlich zu nah.
Erst mit ihr als sie mir mitteilte, dass mir am Mittwoch eine andere Kollegin dieses und jenes mit mir besprechen wolle und sie deswegen zur anderen Kollegin gesagt habe, dass ich das ja so und so sähe. Ich hab den Spekulationsansatz unterbrochen und sagte: "Ich habe jetzt einen Termin. Das kann ich dann ja am Mittwoch mit der Kollegin besprechen." Und bin gegangen.
Es geht die werte Dame nichts an, was die Andere mit mir besprechen wird bzw. welche Meinung ich da kundtun werde. Das kann ich mit der Anderen selber besprechen. Ich empfand das als übergriffig - das muss ich mit ihr aber nicht diskutiert haben.
Später mit dem Kollegen, der bereits heimging und mir haarklein erzählte, was bei ihm nun heute für ihn privat anstünde (Lebensmittel einkaufen, Baumarkt, weil xy geplant ist und dann heimgehen und das dann umsetzen und blablabla). Ich habe nur gesagt: "Dann gehst du jetzt also? Schönen Feierabend." Weitergearbeitet.
Was soll ich mit der Info, was er heute noch privat macht?
Letztes Jahr haben wir über solche Sachen geredet. Da war das aber ein Geben und Nehmen. Beide haben erzählt, der jeweils andere hat daran teilgenommen. Das hat er abgebrochen und gezeigt, dass es ihn nicht mehr interessiert, was in meinem Leben vor sich geht und dass mich das, was bei ihm passiert nichts mehr angeht - dann muss er damit leben, dass ich das erstens ernst nehme und zweitens dann auch keinen Bock mehr habe, seinen Kummerkasten zu spielen, weil sonst niemand anderes da ist, der ihm zuhört (die Kollegin war ab vormittags außer Haus).
Das mag für manche albern klingen, dass ich diese Situationen so "feiere".
Aber für mich sind das grad wichtige Schritte. Die Erkenntnis und die Umsetzung.