Hallihallo liebe Forengemeinde, bisher war ich nur stiller Leser dieses Forums um unter anderem herauszufinden, ob es in den Weiten des Internets Personen gibt, denen genau das Gleiche bzw. ähnliches wiederfahren ist.
Ansatzweise gab es auch von anderen diese Erfahrungen und auch die Tips um eben jene zu verarbeiten waren desöfteren sehr hilfreich.
Trotz allem kam ich heute zu dem Entschluß auch mal die meinige zur Diskussion in dieses Forum zu stellen, gerade weil die vielen Erfahrungsberichte der Leute nie 100%ig auf die meinige zutrafen.
Man möge mir verzeihen, wenn dies nicht unbedingt das korrekte Unterforum für mein Anliegen ist, ich persönlich aber fand es am zutreffensten. Zur Not kann der Thread aber auch gerne in eine anderen Bereich verschoben werden.
Um mein aktuelles Problem zu schildern, muss ich leider ein wenig ausholen, erst so, bin ich der Meinung, kann man sich am ehesten in die Gefühlswelt in der ich mich befinde, hineinversetzen.
Vielleicht auch erst einmal ein wenig zu meiner Person.
Ich bin und war jemand der nie wirklich viele Freunde zu seinem Freundeskreis zählen konnte. Aber zu eben jenen, die dazugehörten hatte ich immer ein recht enges Verhältniss um nicht zu sagen eine gewisse Abhängigkeit. Trotz diesem sehr guten Verhältniss war ich schon eh und je nie die Person die mit den anderen groß über seine Probleme und innerlichen Konflikte reden konnte. (Der Gedanke missverstanden und/oder enttäuscht zu werden war immer viel zu groß, von daher schloss ich mich was meine Gefühlswelt anging immer sehr in mich hinein.) Wer mir btw. zur professionelle Hilfe rate möchte, kann dieses auch gerne tun aber würde damit zu spät kommen. (Die habe ich seit geraumer Zeit mehr oder minder regelmäßig. )
Wie auch immer möchte ich damit nur sagen das es sehr,sehr wenige Menschen in meinem Leben gab/gibt denen ich mich anvertraut habe.
Vor ca 10 Jahren war es dann so (ich war damals 18 oder 19) das sich mein damaliger Freudeskreis in recht kurzem Zeitraum aufgelöst hat, viele meiner damaligen, ich sag mal "Bezugspersonen", verließen die Stadt und zogen zum größten Teil gemeinsam in eine andere. Was übrig blieb waren (meiner Meinung nach) diejenigen die den "Absprung" nicht geschafft haben und als Übrigbleibsel in der Heimatstadt mehr oder minder dahin vegitierten. (Von denen ich eine dieser Personen bin.)
Danach habe ich es nie wieder geschafft einen ähnlichen großen/innigen Freudeskreis aufzubauen, was sich mitunter darin äußerte, daß ich immer öfter andere Probleme vor mir her schob und auch so mehr und mehr in mein "Schneckenhaus" verkroch. So kam es auch, daß ich vor 10 Jahren begann mich sehr intensiv mit dem Internet zu beschäftigen und dieses noch heute mehr tue als es gut für mich ist. (Heute kann man sagen die einzigen Freundschaften die ich pflege, sind eben jene über das I-Net und alle davon mit Ausnahme einer sind nicht wirklich innig.)
Soviel zu der Vor-vor-vorgeschichte
Nun langsam aber sicher zu meinem eigentlichen, aktuellsten Problem.
Vor ca einem Jahr dann, lernte ich eine Frau über das Internet kennen. Anfangs verstanden wir uns eigentlich gar nicht so gut, hatten so gesehen wenig miteinander zu tun und sprachen auch recht wenig. (Das einzige war wir gemeinsam hatten war, das wir beide ein Online-Spiel spielten und dort in der gleichen "Gilde" waren. Somit zwangsläufig miteinander zu tun hatten.)
Mit der Zeit änderte sich dies jedoch, wir begannen öfters miteinander zu reden. Der Kontakt wurde immer enger. Sogar so gut, das irgendwann der Zeitpunkt eintraf, das man sich gegenseitig dem anderen öffnete und Sachen erzählte, die man normalerweise nur eben jenen sagt, die das vollste Vertrauen des anderen besitzen. (Wie aus meiner Vorgeschichte zu entnehmen ist, gab es da nur sehr wenige in meinem Leben.)
Aus ihren Erzählungen heraus konnte man entnehmen das sie auch ein ähnliches Schicksal erleiden musste. Auch sie hatte in ihrem Leben wenig Freunde und selbst diese wurden ihr zum Teil auf sehr tragische Art und Weise entrissen. (Auf Details möchte ich hier nicht eingehen.)
Sprich irgendwie fand man da jemanden der in einer ähnlichen Situation
befand und die mehr oder weniger gleichen "Plagegeister" aus der Vergangenheit zu bekämpfen hatte.
Nun ja, es entwickelte sich dann so das es Zeiten gab wo alles um einem herum nebensächlich wurde und man sich nur noch auf diese eine Person fixierte. In dem Zeitraum gab es Tage, wo man sich sehr viele Stunden unterhielt. Es kam vor das diese Unterhaltungen an einem Nachmittag begannen und erst am Morgen des darauffolgenden Tages endeten, kurz bevor man zur Uni musste.
In dieser Zeit entwickelte sich bei mir das Gefühl, jemand besonderen gefunden zu haben, eine Person die sich sozusagen mit einem selbst auf der gleichen Wellenlänge befand. (-> Idealisierung des Gegenübers)
Ich weiss nicht genau ob es so war/ist, aber damals glaubte ich, mich mit der Zeit in sie verliebt zu haben. (War es wirklich so, oder war es "einfach" das Gefühl jemanden gefunden zu haben mit den man sich sehr gut Verstand und auch innigste Geheimnisse austauschen konnte....das ist etwas was ich mich aktuell sehr oft frage.)
Man muss dazu sagen, daß wir uns nicht ein einziges mal real und auch nur Bilder der jeweiligen anderen Person gesehen haben.
Nun ja, damals war ich mir sicher das es wirklich Liebe war und es kam ein Zeitpunkt wo ich allen Mut zusammen nahm und ihr eben diese gestand. Als hätte ich es damals nicht schon geahnt, wurde diese von ihrer Seite aus leider nicht erwiedert. Ich denke mal jeder ist schon einmal in die Situation gekommen einen Korb zu kassieren, die einen können damit mehr oder minder umgehen, die anderen nicht. Ich bin einer derjenigen die damit gar nicht klar kommen/kamen.
Die Zeit danach war sehr,sehr schlimm muss ich sagen. Ich tat in der Enttäuschung vieles, wofür ich mich heute schäme und mir denke "wie konntest Du nur?". Meine Gedanken und das Verhalten damals, war würde ich heute sagen wirklich unter aller Sau. Aus der Entäuschung heraus sagte ich sachen zu ihr von denen ich wusste das sie sie verletzten würde. ("Wie Du mir, so ich Dir"-Gefühl). Gottseidank gab es dann irgendwann den Zeitpunkt wo der Kopf wieder über das Herz gewann und ich bemerkte, daß es so nicht weitergehen könne und versuchte den Kontakt zu ihr auf ein Minimum zu beschränken, bzw. absolut keinen zu haben.
(Das war ca Herbst letzten Jahres.)
Ein paar Monate später dann, so dachte ich zumindest, war ich über das gröbste hinaus und es keimte der Wunschauf, mit ihr den Kontakt -auf Freundschaftlicher Basis- zu versuchen. Ich sprach sie also Anfang dieses Jahres darauf an. Sie meinte daraufhin, daß wenn man sich mal begegnen sollte "Hallo" sagen bzw. nach dem anderen erkundigen könnte, es aber nie wieder so werden wird wie vor einiger Zeit. (Eine für damals absolut nachvollziehbare und befriedigende Aussage.)
So nun kommt das, was mich momentan am meißten stört.
Von Beginn des Jahres bis Anfang April sah es so aus, daß ich immer die Person war die von sich aus den "ersten" Kontakt herstellte, sie -mit Ausnahme einer Situation- nicht ein einziges Mal. (Im details sieht es aber auch so aus das ich mich nicht soooft gemeldet habe, im durchschnitt vielleicht 1 mal pro Woche.)
Anfang April dann kam ich zu dem Entschluß den Kontakt von meiner Seite aus auf "null" zu setzen, einfach aus dem Interesse heraus, ob sie sich auch mal bei mir melden würde.
Was dem leider bis dato nicht so war.
Naja wie auch immer kam es dann so, daß ich ihr Ende letzte Woche eben jenes zum Vorwurf machte und sie fragte, ob von ihrer Seite aus wirklich das Interesse bestand die Freundschaft neu aufzubauen. (Um ehrlich zu sein bin ich zu dem Zeitpunkt ansatzweise wieder in meine alte Rolle verfallen und hab sie das mit nicht allzunetten Worten gefragt->Fehler )
Was mich momentan beschäftigt sind eben jene Fragen:
-Wollte sie es überhaupt noch einmal probieren und wenn ja, warum hat sie sich dann nie bei mir gemeldet?
-Wenn nein, warum hat sie es dann Anfang des Jahres nicht gesagt das da kein Interesse besteht? (Habe ihr auch gesagt, wenn es den so ist sol sie es mir lieber sagen. Lieber einmal harte Fakten als die ständige Hoffnung, daß es noch einmal zu einer Freundschaft kommt)
-Ist es bei mir wirklich nur Freundschaft, oder schwingt/schwang da ein kleiner Schimmer Hoffnung mit, daß es doch zu einer engeren Beziehung kommen könnte.
Fragen über Fragen. Danke schon einmal im Vorraus, wer sich die Zeit nimmt diese doch etwas längere Geschichte zu lesen. Tips, Kritik (auch wenns harte ist), ist sehr willkommen. Hauptsache ist das man noch andere Sichtweise zu Auge geführt bekommt.
lieben Gruß,
me
Ansatzweise gab es auch von anderen diese Erfahrungen und auch die Tips um eben jene zu verarbeiten waren desöfteren sehr hilfreich.
Trotz allem kam ich heute zu dem Entschluß auch mal die meinige zur Diskussion in dieses Forum zu stellen, gerade weil die vielen Erfahrungsberichte der Leute nie 100%ig auf die meinige zutrafen.
Man möge mir verzeihen, wenn dies nicht unbedingt das korrekte Unterforum für mein Anliegen ist, ich persönlich aber fand es am zutreffensten. Zur Not kann der Thread aber auch gerne in eine anderen Bereich verschoben werden.
Um mein aktuelles Problem zu schildern, muss ich leider ein wenig ausholen, erst so, bin ich der Meinung, kann man sich am ehesten in die Gefühlswelt in der ich mich befinde, hineinversetzen.
Vielleicht auch erst einmal ein wenig zu meiner Person.
Ich bin und war jemand der nie wirklich viele Freunde zu seinem Freundeskreis zählen konnte. Aber zu eben jenen, die dazugehörten hatte ich immer ein recht enges Verhältniss um nicht zu sagen eine gewisse Abhängigkeit. Trotz diesem sehr guten Verhältniss war ich schon eh und je nie die Person die mit den anderen groß über seine Probleme und innerlichen Konflikte reden konnte. (Der Gedanke missverstanden und/oder enttäuscht zu werden war immer viel zu groß, von daher schloss ich mich was meine Gefühlswelt anging immer sehr in mich hinein.) Wer mir btw. zur professionelle Hilfe rate möchte, kann dieses auch gerne tun aber würde damit zu spät kommen. (Die habe ich seit geraumer Zeit mehr oder minder regelmäßig. )
Wie auch immer möchte ich damit nur sagen das es sehr,sehr wenige Menschen in meinem Leben gab/gibt denen ich mich anvertraut habe.
Vor ca 10 Jahren war es dann so (ich war damals 18 oder 19) das sich mein damaliger Freudeskreis in recht kurzem Zeitraum aufgelöst hat, viele meiner damaligen, ich sag mal "Bezugspersonen", verließen die Stadt und zogen zum größten Teil gemeinsam in eine andere. Was übrig blieb waren (meiner Meinung nach) diejenigen die den "Absprung" nicht geschafft haben und als Übrigbleibsel in der Heimatstadt mehr oder minder dahin vegitierten. (Von denen ich eine dieser Personen bin.)
Danach habe ich es nie wieder geschafft einen ähnlichen großen/innigen Freudeskreis aufzubauen, was sich mitunter darin äußerte, daß ich immer öfter andere Probleme vor mir her schob und auch so mehr und mehr in mein "Schneckenhaus" verkroch. So kam es auch, daß ich vor 10 Jahren begann mich sehr intensiv mit dem Internet zu beschäftigen und dieses noch heute mehr tue als es gut für mich ist. (Heute kann man sagen die einzigen Freundschaften die ich pflege, sind eben jene über das I-Net und alle davon mit Ausnahme einer sind nicht wirklich innig.)
Soviel zu der Vor-vor-vorgeschichte
Nun langsam aber sicher zu meinem eigentlichen, aktuellsten Problem.
Vor ca einem Jahr dann, lernte ich eine Frau über das Internet kennen. Anfangs verstanden wir uns eigentlich gar nicht so gut, hatten so gesehen wenig miteinander zu tun und sprachen auch recht wenig. (Das einzige war wir gemeinsam hatten war, das wir beide ein Online-Spiel spielten und dort in der gleichen "Gilde" waren. Somit zwangsläufig miteinander zu tun hatten.)
Mit der Zeit änderte sich dies jedoch, wir begannen öfters miteinander zu reden. Der Kontakt wurde immer enger. Sogar so gut, das irgendwann der Zeitpunkt eintraf, das man sich gegenseitig dem anderen öffnete und Sachen erzählte, die man normalerweise nur eben jenen sagt, die das vollste Vertrauen des anderen besitzen. (Wie aus meiner Vorgeschichte zu entnehmen ist, gab es da nur sehr wenige in meinem Leben.)
Aus ihren Erzählungen heraus konnte man entnehmen das sie auch ein ähnliches Schicksal erleiden musste. Auch sie hatte in ihrem Leben wenig Freunde und selbst diese wurden ihr zum Teil auf sehr tragische Art und Weise entrissen. (Auf Details möchte ich hier nicht eingehen.)
Sprich irgendwie fand man da jemanden der in einer ähnlichen Situation
befand und die mehr oder weniger gleichen "Plagegeister" aus der Vergangenheit zu bekämpfen hatte.
Nun ja, es entwickelte sich dann so das es Zeiten gab wo alles um einem herum nebensächlich wurde und man sich nur noch auf diese eine Person fixierte. In dem Zeitraum gab es Tage, wo man sich sehr viele Stunden unterhielt. Es kam vor das diese Unterhaltungen an einem Nachmittag begannen und erst am Morgen des darauffolgenden Tages endeten, kurz bevor man zur Uni musste.
In dieser Zeit entwickelte sich bei mir das Gefühl, jemand besonderen gefunden zu haben, eine Person die sich sozusagen mit einem selbst auf der gleichen Wellenlänge befand. (-> Idealisierung des Gegenübers)
Ich weiss nicht genau ob es so war/ist, aber damals glaubte ich, mich mit der Zeit in sie verliebt zu haben. (War es wirklich so, oder war es "einfach" das Gefühl jemanden gefunden zu haben mit den man sich sehr gut Verstand und auch innigste Geheimnisse austauschen konnte....das ist etwas was ich mich aktuell sehr oft frage.)
Man muss dazu sagen, daß wir uns nicht ein einziges mal real und auch nur Bilder der jeweiligen anderen Person gesehen haben.
Nun ja, damals war ich mir sicher das es wirklich Liebe war und es kam ein Zeitpunkt wo ich allen Mut zusammen nahm und ihr eben diese gestand. Als hätte ich es damals nicht schon geahnt, wurde diese von ihrer Seite aus leider nicht erwiedert. Ich denke mal jeder ist schon einmal in die Situation gekommen einen Korb zu kassieren, die einen können damit mehr oder minder umgehen, die anderen nicht. Ich bin einer derjenigen die damit gar nicht klar kommen/kamen.
Die Zeit danach war sehr,sehr schlimm muss ich sagen. Ich tat in der Enttäuschung vieles, wofür ich mich heute schäme und mir denke "wie konntest Du nur?". Meine Gedanken und das Verhalten damals, war würde ich heute sagen wirklich unter aller Sau. Aus der Entäuschung heraus sagte ich sachen zu ihr von denen ich wusste das sie sie verletzten würde. ("Wie Du mir, so ich Dir"-Gefühl). Gottseidank gab es dann irgendwann den Zeitpunkt wo der Kopf wieder über das Herz gewann und ich bemerkte, daß es so nicht weitergehen könne und versuchte den Kontakt zu ihr auf ein Minimum zu beschränken, bzw. absolut keinen zu haben.
(Das war ca Herbst letzten Jahres.)
Ein paar Monate später dann, so dachte ich zumindest, war ich über das gröbste hinaus und es keimte der Wunschauf, mit ihr den Kontakt -auf Freundschaftlicher Basis- zu versuchen. Ich sprach sie also Anfang dieses Jahres darauf an. Sie meinte daraufhin, daß wenn man sich mal begegnen sollte "Hallo" sagen bzw. nach dem anderen erkundigen könnte, es aber nie wieder so werden wird wie vor einiger Zeit. (Eine für damals absolut nachvollziehbare und befriedigende Aussage.)
So nun kommt das, was mich momentan am meißten stört.
Von Beginn des Jahres bis Anfang April sah es so aus, daß ich immer die Person war die von sich aus den "ersten" Kontakt herstellte, sie -mit Ausnahme einer Situation- nicht ein einziges Mal. (Im details sieht es aber auch so aus das ich mich nicht soooft gemeldet habe, im durchschnitt vielleicht 1 mal pro Woche.)
Anfang April dann kam ich zu dem Entschluß den Kontakt von meiner Seite aus auf "null" zu setzen, einfach aus dem Interesse heraus, ob sie sich auch mal bei mir melden würde.
Was dem leider bis dato nicht so war.
Naja wie auch immer kam es dann so, daß ich ihr Ende letzte Woche eben jenes zum Vorwurf machte und sie fragte, ob von ihrer Seite aus wirklich das Interesse bestand die Freundschaft neu aufzubauen. (Um ehrlich zu sein bin ich zu dem Zeitpunkt ansatzweise wieder in meine alte Rolle verfallen und hab sie das mit nicht allzunetten Worten gefragt->Fehler )
Was mich momentan beschäftigt sind eben jene Fragen:
-Wollte sie es überhaupt noch einmal probieren und wenn ja, warum hat sie sich dann nie bei mir gemeldet?
-Wenn nein, warum hat sie es dann Anfang des Jahres nicht gesagt das da kein Interesse besteht? (Habe ihr auch gesagt, wenn es den so ist sol sie es mir lieber sagen. Lieber einmal harte Fakten als die ständige Hoffnung, daß es noch einmal zu einer Freundschaft kommt)
-Ist es bei mir wirklich nur Freundschaft, oder schwingt/schwang da ein kleiner Schimmer Hoffnung mit, daß es doch zu einer engeren Beziehung kommen könnte.
Fragen über Fragen. Danke schon einmal im Vorraus, wer sich die Zeit nimmt diese doch etwas längere Geschichte zu lesen. Tips, Kritik (auch wenns harte ist), ist sehr willkommen. Hauptsache ist das man noch andere Sichtweise zu Auge geführt bekommt.
lieben Gruß,
me