Ich finde es gut, dass du Dir selbst Mut zusprichst und ohne dein Leid schmälern zu wollen, denke ich, dass genau deine Lebenserfahrung, d.h. dass du schon mehrere Beziehungen hinter dir hast und miterlebt hast wie wieder etwas Neues entsteht, ein großes Glück ist.
Bei mir ist die Situation eine andere, denn meine (Ex) Freundin ist die einzige Frau zu der ich je größere Gefühle hatte und zugleich auch meine erste Freundin überhaupt. Ich bin auch niemand, der oft Frauen kennenlernt. Dazu kommen auch noch andere Probleme körperlicher Art, die ich jedoch mit ihr zusammen durchgestanden habe.
Aber du hast aus meiner Sicht so recht wenn du sagst, nichts bleibt wie es ist und folglich hat das Klammern an Erinnerungen und Gefühle mit der Absicht diese "festhalten" zu wollen wohl nie Aussicht auf Erfolg. Denn in der Welt der (instabilen) Form hat nichts Bestand und wer sich an etwas klammert wird es früher oder später verlieren. (frei nach Eckart Tolle)
Heute Abend ist es mir nach der Arbeit folgendermaßen ergangen:
Ich kam in die Wohnung, sie war im Schlafzimmer mit geschlossener Tür und saß mit Laptop im Bett und hatte ihre Kreditkarte in der Hand. Nachdem ich hereinkam sagte sie hallo und ich erwiderte in normalem Ton. Später ist sie noch 1-2 an mir vorbeigelaufen, wobei niemand ein Wort gesagt hat. Schließlich ist sie ins Bett und ich habe versucht noch ein wenig zu lernen bis mir die Tränen aufs Papier getropft sind. Jetzt sitze ich hier und schreibe und weiß nicht weiter. Werde wieder auf der Couch schlafen. Wenigsten habe ich dem andauernden Drang nicht nachgegeben zu ihr hinzulaufen und ein Gespräch zu beginnen.
Bei mir ist die Situation eine andere, denn meine (Ex) Freundin ist die einzige Frau zu der ich je größere Gefühle hatte und zugleich auch meine erste Freundin überhaupt. Ich bin auch niemand, der oft Frauen kennenlernt. Dazu kommen auch noch andere Probleme körperlicher Art, die ich jedoch mit ihr zusammen durchgestanden habe.
Aber du hast aus meiner Sicht so recht wenn du sagst, nichts bleibt wie es ist und folglich hat das Klammern an Erinnerungen und Gefühle mit der Absicht diese "festhalten" zu wollen wohl nie Aussicht auf Erfolg. Denn in der Welt der (instabilen) Form hat nichts Bestand und wer sich an etwas klammert wird es früher oder später verlieren. (frei nach Eckart Tolle)
Heute Abend ist es mir nach der Arbeit folgendermaßen ergangen:
Ich kam in die Wohnung, sie war im Schlafzimmer mit geschlossener Tür und saß mit Laptop im Bett und hatte ihre Kreditkarte in der Hand. Nachdem ich hereinkam sagte sie hallo und ich erwiderte in normalem Ton. Später ist sie noch 1-2 an mir vorbeigelaufen, wobei niemand ein Wort gesagt hat. Schließlich ist sie ins Bett und ich habe versucht noch ein wenig zu lernen bis mir die Tränen aufs Papier getropft sind. Jetzt sitze ich hier und schreibe und weiß nicht weiter. Werde wieder auf der Couch schlafen. Wenigsten habe ich dem andauernden Drang nicht nachgegeben zu ihr hinzulaufen und ein Gespräch zu beginnen.