Tua - Es regnet
Am Anfang merkt man noch nicht viel davon.
Man hat eines Tages keine Lust mehr irgendetwas zu tun. Nichts interessiert
einen. Man ödet sich. Aber diese Unlust verschwindet nicht wieder sondern sie
bleibt. Sie wird schlimmer von Tag zu Tag, von Woche zu Woche. Man fühlt sich
immer missmutiger, immer leerer im Innern, immer unzufriedener mit sich und der
Welt. Die ganze Welt kommt einem fremd vor und geht einen nichts mehr an. Es
gibt keinen Zorn mehr und keine Begeisterung. Man kann sich nicht mehr freuen
und nicht mehr trauern, man verlernt das Lachen und das Weinen. Dann ist es kalt
geworden in einem. Man kann nichts und niemanden mehr lieb haben. Dann hört nach
und nach sogar dieses Gefühl auf. Man fühlt gar nichts mehr. Man wird ganz
gleichgültig und grau!
Am Anfang merkt man noch nicht viel davon.
Man hat eines Tages keine Lust mehr irgendetwas zu tun. Nichts interessiert
einen. Man ödet sich. Aber diese Unlust verschwindet nicht wieder sondern sie
bleibt. Sie wird schlimmer von Tag zu Tag, von Woche zu Woche. Man fühlt sich
immer missmutiger, immer leerer im Innern, immer unzufriedener mit sich und der
Welt. Die ganze Welt kommt einem fremd vor und geht einen nichts mehr an. Es
gibt keinen Zorn mehr und keine Begeisterung. Man kann sich nicht mehr freuen
und nicht mehr trauern, man verlernt das Lachen und das Weinen. Dann ist es kalt
geworden in einem. Man kann nichts und niemanden mehr lieb haben. Dann hört nach
und nach sogar dieses Gefühl auf. Man fühlt gar nichts mehr. Man wird ganz
gleichgültig und grau!