Hi xoff,
vielen Dank für Dein posting - Deine "Durchhalteparolen" tun mir gut! Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du 1. seit rund einem Jahr getrennt bist aber 2. emotional immer noch nicht von "Ihr" loskommst? Wie hasr das ist, kann ich wirklich nachvollziehen - zwei Jahre mache ich das jetzt schon mit...allerdings mit deutlichen Veränderungstendenzen und Entwicklungen von Seiten meines Freundes. Es ist für "die Andere"/"den Anderen" verdammt schwer, die richtige Balance zwischen "bei sich sein", sich selbst nicht verleugnen, aber dennoch der lateneten Angst, wenn man zuviel Druck macht, den Geliebten zu verlieren. Ein "Richtig" oder "Falsch" gibt's da nicht. Ich habe - nach oft sehr starkem Leidensdruck - immer versucht, meinen wahren Gefühlen auf den Grund zu gehen, und sie auch gegenüber meinem Freund zu äußern - im Positiven wie im Negativen. Und auch deshalb liebe ich ihn so - nie hat er mir damit gedroht, mich zu verlassen, wenn ich zu fordernd war, oder Druck gemacht habe. Ich merke allerdings auch, dass - immer wenn ich mich wie jetzt zurückgezogen habe - er deutlich aufmerksamer wird und äußerst, dass er Angst hat, mich zu verlieren. Seit dem letzten Treffen vor rund zwei Wochen haben wir uns nur einmal gesehen (an "neutralem" Or) aber jeden Tag telefoniert, und er sagt, er vermisst mich, und will eine Entscheidung treffen. O-Ton: "Wenn ich das nächste Mal zu Dir komme, bleibe ich da." Es verändert sich etwas bei ihm und in unserere Beziehung. das merke ich ganz deutlich. Ich versuche, nicht zu viel zu grübeln üder das, was er sagt, sondern "loszulassen ", bei mir zu bleiben und zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Oft gelingt mir das (Ablenkung ist soooo wichtig!!!) oft bin ich total deprimiert. Aber ich will da nichts mehr "pushen"; er muss den Weg alleine gehen. Nur so ist es ehrlich, und nur so hätte unserer Beziehung für die Zukunft eine wirkliche Chance. Das ist mir mittlerweile klar geworden. Im MOment bin ich relativ entspannt mit mir und mit der Situation; aber natürlich auch, weil ich hoffe, fdass er sich für mich entscheidet -aber nur mit allen dazugehörigen Konsequenzen!
Drück' mir die Daumen, xoff - ich tu#s auch für Dich
LG von der fischefrau
vielen Dank für Dein posting - Deine "Durchhalteparolen" tun mir gut! Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du 1. seit rund einem Jahr getrennt bist aber 2. emotional immer noch nicht von "Ihr" loskommst? Wie hasr das ist, kann ich wirklich nachvollziehen - zwei Jahre mache ich das jetzt schon mit...allerdings mit deutlichen Veränderungstendenzen und Entwicklungen von Seiten meines Freundes. Es ist für "die Andere"/"den Anderen" verdammt schwer, die richtige Balance zwischen "bei sich sein", sich selbst nicht verleugnen, aber dennoch der lateneten Angst, wenn man zuviel Druck macht, den Geliebten zu verlieren. Ein "Richtig" oder "Falsch" gibt's da nicht. Ich habe - nach oft sehr starkem Leidensdruck - immer versucht, meinen wahren Gefühlen auf den Grund zu gehen, und sie auch gegenüber meinem Freund zu äußern - im Positiven wie im Negativen. Und auch deshalb liebe ich ihn so - nie hat er mir damit gedroht, mich zu verlassen, wenn ich zu fordernd war, oder Druck gemacht habe. Ich merke allerdings auch, dass - immer wenn ich mich wie jetzt zurückgezogen habe - er deutlich aufmerksamer wird und äußerst, dass er Angst hat, mich zu verlieren. Seit dem letzten Treffen vor rund zwei Wochen haben wir uns nur einmal gesehen (an "neutralem" Or) aber jeden Tag telefoniert, und er sagt, er vermisst mich, und will eine Entscheidung treffen. O-Ton: "Wenn ich das nächste Mal zu Dir komme, bleibe ich da." Es verändert sich etwas bei ihm und in unserere Beziehung. das merke ich ganz deutlich. Ich versuche, nicht zu viel zu grübeln üder das, was er sagt, sondern "loszulassen ", bei mir zu bleiben und zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Oft gelingt mir das (Ablenkung ist soooo wichtig!!!) oft bin ich total deprimiert. Aber ich will da nichts mehr "pushen"; er muss den Weg alleine gehen. Nur so ist es ehrlich, und nur so hätte unserer Beziehung für die Zukunft eine wirkliche Chance. Das ist mir mittlerweile klar geworden. Im MOment bin ich relativ entspannt mit mir und mit der Situation; aber natürlich auch, weil ich hoffe, fdass er sich für mich entscheidet -aber nur mit allen dazugehörigen Konsequenzen!
Drück' mir die Daumen, xoff - ich tu#s auch für Dich
LG von der fischefrau