Hallo tesla2021,
meines Erachtens nach kommt es überhaupt nicht darauf an, ob man oft angesprochen wird (von wem auch immer), sondern einzig auf die Qualität dahinter.
Ich habe früher das "Theater" dahinter eh nie verstanden, da ich mich so u.a.
selbst nie auf mein reines Aussehen reduziert habe. Andere lernen das aber
so bzw. drängt sie oft auch die Gesellschaft dazu.
Fakt ist aber ebenso, dass sehrwohl viel angesprochene (beworbene) Frau-
en, als auch Männer, es hierbei mit einer Vielzahl von "Nieten" zu tun haben
und man hier erstmal lernen muss, "Weizen von Spreu" zu trennen. Das mag
bei "Menschen", die aufgrund ihres Aussehens, ihrer positiven Allgemeinwir-
kung usw. viel mehr angesprochen werden, als andere, zu einer echten Heraus-
forderung werden. Das sehen "normale Leute" so nicht, da sie auf jene eher
allein oft gern ihr Wunschdenken projizieren und damit glauben, die hätten es
viel leichter usw. usf. im Leben.
Als junges Mädel haben mich so u.a. i.d.R. auch eher sog. Macho-Typen u.a.
versucht anzuquatschen, die überhaupt nicht mein "Fall" waren. Jene waren
aber in ihrem Selbstverständnis zumindest derart arrogant, sich das Anzu-
sprechen überhaupt zu erlauben, während andere hier bereits aufgrund ei-
gener Defizite (Projektion usw. dazu) eher kniffen und sich keine Chance aus-
malten. Darüber habe ich echt mal für mich begriffen, dass es weitaus besser
ist, mir den "Mann" selbst auszusuchen und "anzugraben", den ich für richtig
erachte. Ich könnte echt ein Buch darüber schreiben, was es da für krasse Ge-
schichten gab.
Auf der anderen Seite kenne ich es gerade auch so bei Männern, die gerade auch von Natur her einfach nur nicht mega gut aussehen (jedenfalls nach mei-
nem Verständnis davon), sondern die gleichzeitig auch noch echte "Herzis" sind. Jene dienen ebenso -umgekehrt- oft eher gern als Trophähe usw. usf.
und sie können treudoof usw. bis zum Umfallen sein, aber dennoch wird hier
vor allem gern auf jene projiziert.
Ich habe mir -entgegen meines Charakters- irgendwann mal für die Öffentlich-
keit (in noch jungen Jahren) echt den "bösen Blick" antrainiert, um gerade nicht
von Hinz und Kunz ständig angegraben zu werden. Kommt eine Freundin/ ein
Kumpel auch nur 5 Minuten so u.a. später in eine Bar, habe ich vorher schon diverse Typen abwehren müssen. Allein nur, da ich als (offenbar für jene attrak-
tive) Frau allein irgendwo erscheine. Brauchte ich auch nie für mein Ego usw.,
hat mich einfach nur echt genervt. Also auch dieses, nicht einmal irgendwo al-
lein und unbehelligt einen Kaffee trinken und in Ruhe ein Buch lesen zu kön-nen... Gab natürlich auch nette Geschichten, die man erlebt. Nur fußten die
eben nicht auf dieses allgemeine "ständig einfach so angelabert zu werden".
Da pflege ich z.B. persönlich selbst auch einen riesen Respekt davor, bei ande-
ren. Also so u.a. auch, wenn ich beruflich bedingt usw. mit "Super-Stars" usw.
sogar zu tun habe oder, was ich persönlich auch ganz schlimm finde: bei Kin-
dern (diese gelebte Übergriffigkeit einiger, die meinen, die mal einfach so ab-
knutschen, belagern usw. zu dürfen).
Ich persönlich spreche allerdings immer gern Menschen an, weil ich grundsätz-
lich an Menschen, ihren Lebensweisen, ihren Hintergründen usw. interessiert bin und jene einfach gern kennen lerne.
Angraben bzw. angegraben zu werden, hatte für mich persönlich hingegen so
gut wie keinen Stellenwert. Na klar, wenn man sich mal verliebt, sieht das etwas
anders aus. Aber nicht dieses: "ist für mein Ego usw. wichtig, brauche ich 3x am
Tag bzw. in der Woche" ....
Von daher ist es mir auch egal, werde ich z.B. 5 Jahre nicht angesprochen usw.
Wen ich wirklich interessant (als Menschen) finde, quatsche ich auch selbst an.
Und mich freut es eher, von "Dussels" nicht angequatscht zu werden, zumal die
meisten darunter, nicht einmal "Spaß" verstehen.
Allerdings habe ich gehört, dass es umgekehrt besser laufen solle. Also, wenn
Frau grundsätzlich jeden Typen irgendwie erstmal angeblich anhimmelt usw., da er dann leicht und gern in ihrem Sinne funzen würde. Sollte ich mal dem-
nächst mal persönlich überprüfen.
meines Erachtens nach kommt es überhaupt nicht darauf an, ob man oft angesprochen wird (von wem auch immer), sondern einzig auf die Qualität dahinter.
Ich habe früher das "Theater" dahinter eh nie verstanden, da ich mich so u.a.
selbst nie auf mein reines Aussehen reduziert habe. Andere lernen das aber
so bzw. drängt sie oft auch die Gesellschaft dazu.
Fakt ist aber ebenso, dass sehrwohl viel angesprochene (beworbene) Frau-
en, als auch Männer, es hierbei mit einer Vielzahl von "Nieten" zu tun haben
und man hier erstmal lernen muss, "Weizen von Spreu" zu trennen. Das mag
bei "Menschen", die aufgrund ihres Aussehens, ihrer positiven Allgemeinwir-
kung usw. viel mehr angesprochen werden, als andere, zu einer echten Heraus-
forderung werden. Das sehen "normale Leute" so nicht, da sie auf jene eher
allein oft gern ihr Wunschdenken projizieren und damit glauben, die hätten es
viel leichter usw. usf. im Leben.
Als junges Mädel haben mich so u.a. i.d.R. auch eher sog. Macho-Typen u.a.
versucht anzuquatschen, die überhaupt nicht mein "Fall" waren. Jene waren
aber in ihrem Selbstverständnis zumindest derart arrogant, sich das Anzu-
sprechen überhaupt zu erlauben, während andere hier bereits aufgrund ei-
gener Defizite (Projektion usw. dazu) eher kniffen und sich keine Chance aus-
malten. Darüber habe ich echt mal für mich begriffen, dass es weitaus besser
ist, mir den "Mann" selbst auszusuchen und "anzugraben", den ich für richtig
erachte. Ich könnte echt ein Buch darüber schreiben, was es da für krasse Ge-
schichten gab.
Auf der anderen Seite kenne ich es gerade auch so bei Männern, die gerade auch von Natur her einfach nur nicht mega gut aussehen (jedenfalls nach mei-
nem Verständnis davon), sondern die gleichzeitig auch noch echte "Herzis" sind. Jene dienen ebenso -umgekehrt- oft eher gern als Trophähe usw. usf.
und sie können treudoof usw. bis zum Umfallen sein, aber dennoch wird hier
vor allem gern auf jene projiziert.
Ich habe mir -entgegen meines Charakters- irgendwann mal für die Öffentlich-
keit (in noch jungen Jahren) echt den "bösen Blick" antrainiert, um gerade nicht
von Hinz und Kunz ständig angegraben zu werden. Kommt eine Freundin/ ein
Kumpel auch nur 5 Minuten so u.a. später in eine Bar, habe ich vorher schon diverse Typen abwehren müssen. Allein nur, da ich als (offenbar für jene attrak-
tive) Frau allein irgendwo erscheine. Brauchte ich auch nie für mein Ego usw.,
hat mich einfach nur echt genervt. Also auch dieses, nicht einmal irgendwo al-
lein und unbehelligt einen Kaffee trinken und in Ruhe ein Buch lesen zu kön-nen... Gab natürlich auch nette Geschichten, die man erlebt. Nur fußten die
eben nicht auf dieses allgemeine "ständig einfach so angelabert zu werden".
Da pflege ich z.B. persönlich selbst auch einen riesen Respekt davor, bei ande-
ren. Also so u.a. auch, wenn ich beruflich bedingt usw. mit "Super-Stars" usw.
sogar zu tun habe oder, was ich persönlich auch ganz schlimm finde: bei Kin-
dern (diese gelebte Übergriffigkeit einiger, die meinen, die mal einfach so ab-
knutschen, belagern usw. zu dürfen).
Ich persönlich spreche allerdings immer gern Menschen an, weil ich grundsätz-
lich an Menschen, ihren Lebensweisen, ihren Hintergründen usw. interessiert bin und jene einfach gern kennen lerne.
Angraben bzw. angegraben zu werden, hatte für mich persönlich hingegen so
gut wie keinen Stellenwert. Na klar, wenn man sich mal verliebt, sieht das etwas
anders aus. Aber nicht dieses: "ist für mein Ego usw. wichtig, brauche ich 3x am
Tag bzw. in der Woche" ....
Von daher ist es mir auch egal, werde ich z.B. 5 Jahre nicht angesprochen usw.
Wen ich wirklich interessant (als Menschen) finde, quatsche ich auch selbst an.
Und mich freut es eher, von "Dussels" nicht angequatscht zu werden, zumal die
meisten darunter, nicht einmal "Spaß" verstehen.
Allerdings habe ich gehört, dass es umgekehrt besser laufen solle. Also, wenn
Frau grundsätzlich jeden Typen irgendwie erstmal angeblich anhimmelt usw., da er dann leicht und gern in ihrem Sinne funzen würde. Sollte ich mal dem-
nächst mal persönlich überprüfen.