Hallo, vielleicht hört ihr das, was meine Frau nicht hören mag.
Kennengelernt habe ich meine Frau vor 7 Jahren, vor 5 Jahren haben wir geheiratet. 2 Kinder sind in der Ehe entstanden, wobei die ehe anscheinend schon nach der Geburt des ersten Engels in die Brüche ging.
Ich muss erklären, ich bin ein Mensch, der sich in den Job hineinkniet, ich gebe gern alles ( an der falschen Stelle)
Nun, es gab beizeiten oft Streit, meine Frau war oft nur am PC oder nicht wirklich so für mich da, wie ich mir das vorstellte. Vielleicht war sie auch da, und ich hab es nicht sehen wollen, ich weiss heute nichts mehr.
Nun, seit der Geburt des Kleinen war sie sich selbser auch nicht mehr ganz so wichtig, da war kein "sich attraktiv herrichten" oder so mehr, infolgedessen ich auch nicht mehr so stolz auf sie war, sie nicht mehr so gern anfasste.
Das war wohl ihr erster Hilferuf.
Nun, mit sporadischem Sex aller 3-6 Monate kam vor 2 Jahren dann doch noch ein 2. Sohn, den ich dann nie richtig annehmen konnte.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe den Kleinen, aber es ist immer ein Gefühl da, daß er nicht von mir sein kann, dass sie sich in der Zeit wohl sicher nicht komplett vergessen haben kann, meine Frau ist, war eine in sexueller Hinsicht sehr zärtliche und geniessende Frau.
Tja, es kam vor einer Weile ein neuer Job, der hiess dann täglich 1,5 Std hin und zurück fahren, kaum Zeit und wenn, dann müde ankommen.
Für die Kinder hatte ich nie richtig Zeit und meine Frau war wohl immer da,
das war doch selbstverständlich.....
Ich merkte aber seit langem, daß so alles kaputtgeht, wir wollten mal gemeinsam in die Nähe edes Jobs ziehen, so hätt ich vielleicht mehr Zeit, sie Freunde, die Kinder einen Kindergarten
Ich hab vor 3 Monaten meinen Chef total emotional zu einem Gespräch gebeten, hab ihm erklärt, dass mit dem Job und der Entfernung meine Familie zerbricht.
Er bat mir Hilfe an, Wohnungen in der Nähe, etc.
Meine Frau ? "sie wollte garnicht mehr weg, es ist doch alles ok so und du würdest dann noch mehr arbeiten", das hörte ich.
Tja, das Ende vom Lied:
Ich merkte dass sie nur noch im Internet war, die kinder litten und ich konnte so nicht mehr. Also wollt ich sie erpressen (ja lacht nur)
und sagte "wenn ihr nicht mitzieht, zieh ich allein nach Hamburg"
Angeblich ist das nun der Grund, daß sie bereits einen anderen Mann hat, mit dem sie jede Nacht durchtelefoniert, und selbst den morgendlichen Kakao für die Kinder mit dem Telefon am Ohr bereitet.
Wenn sie vor 4 Uhr fertigwar, legte sie sich hin und die Kinder mussten betteln, dass sie aufsteht
"Du hast doch Urlaub" waren ihre Antworten bei der letzten Diskussion.
Mit meinem Ring um hat sie mit ihm telefoniert, gesäuselt gelächelt und war glücklich. Dass ich nebenan liege und leide wie ein Hund, war unwichtig.
Ich bin raus, jede Nacht, tausende Tränen und zig Kilometer weiter fasste ich den Entschluss und zog aus.
Nun sitze ich hier und kann nicht mehr.
Ich fahre am Tage zu den Kindern, sehe die Frau und mein Herz blutet.
Ich wöllt ihr gern all meine Gefühle zeigen, alles ungeschehen machen und
sie ehren, wie sie es verdient hat, doch sie liebt mich nicht mehr.
Ich friere wie noch nie in meinem Leben, ich habe Angst vor dem Einschlafen, Schiss vor dem Erwachen, der Tag ist so endlos lang
Ich schreibe Gedichte, Briefe Zeilen die sie nie lesen wird.
Bitte vergesst niemals, eure Liebe dem Andern gegenüber zu zeigen,
bitte
René
Kennengelernt habe ich meine Frau vor 7 Jahren, vor 5 Jahren haben wir geheiratet. 2 Kinder sind in der Ehe entstanden, wobei die ehe anscheinend schon nach der Geburt des ersten Engels in die Brüche ging.
Ich muss erklären, ich bin ein Mensch, der sich in den Job hineinkniet, ich gebe gern alles ( an der falschen Stelle)
Nun, es gab beizeiten oft Streit, meine Frau war oft nur am PC oder nicht wirklich so für mich da, wie ich mir das vorstellte. Vielleicht war sie auch da, und ich hab es nicht sehen wollen, ich weiss heute nichts mehr.
Nun, seit der Geburt des Kleinen war sie sich selbser auch nicht mehr ganz so wichtig, da war kein "sich attraktiv herrichten" oder so mehr, infolgedessen ich auch nicht mehr so stolz auf sie war, sie nicht mehr so gern anfasste.
Das war wohl ihr erster Hilferuf.
Nun, mit sporadischem Sex aller 3-6 Monate kam vor 2 Jahren dann doch noch ein 2. Sohn, den ich dann nie richtig annehmen konnte.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe den Kleinen, aber es ist immer ein Gefühl da, daß er nicht von mir sein kann, dass sie sich in der Zeit wohl sicher nicht komplett vergessen haben kann, meine Frau ist, war eine in sexueller Hinsicht sehr zärtliche und geniessende Frau.
Tja, es kam vor einer Weile ein neuer Job, der hiess dann täglich 1,5 Std hin und zurück fahren, kaum Zeit und wenn, dann müde ankommen.
Für die Kinder hatte ich nie richtig Zeit und meine Frau war wohl immer da,
das war doch selbstverständlich.....
Ich merkte aber seit langem, daß so alles kaputtgeht, wir wollten mal gemeinsam in die Nähe edes Jobs ziehen, so hätt ich vielleicht mehr Zeit, sie Freunde, die Kinder einen Kindergarten
Ich hab vor 3 Monaten meinen Chef total emotional zu einem Gespräch gebeten, hab ihm erklärt, dass mit dem Job und der Entfernung meine Familie zerbricht.
Er bat mir Hilfe an, Wohnungen in der Nähe, etc.
Meine Frau ? "sie wollte garnicht mehr weg, es ist doch alles ok so und du würdest dann noch mehr arbeiten", das hörte ich.
Tja, das Ende vom Lied:
Ich merkte dass sie nur noch im Internet war, die kinder litten und ich konnte so nicht mehr. Also wollt ich sie erpressen (ja lacht nur)
und sagte "wenn ihr nicht mitzieht, zieh ich allein nach Hamburg"
Angeblich ist das nun der Grund, daß sie bereits einen anderen Mann hat, mit dem sie jede Nacht durchtelefoniert, und selbst den morgendlichen Kakao für die Kinder mit dem Telefon am Ohr bereitet.
Wenn sie vor 4 Uhr fertigwar, legte sie sich hin und die Kinder mussten betteln, dass sie aufsteht
"Du hast doch Urlaub" waren ihre Antworten bei der letzten Diskussion.
Mit meinem Ring um hat sie mit ihm telefoniert, gesäuselt gelächelt und war glücklich. Dass ich nebenan liege und leide wie ein Hund, war unwichtig.
Ich bin raus, jede Nacht, tausende Tränen und zig Kilometer weiter fasste ich den Entschluss und zog aus.
Nun sitze ich hier und kann nicht mehr.
Ich fahre am Tage zu den Kindern, sehe die Frau und mein Herz blutet.
Ich wöllt ihr gern all meine Gefühle zeigen, alles ungeschehen machen und
sie ehren, wie sie es verdient hat, doch sie liebt mich nicht mehr.
Ich friere wie noch nie in meinem Leben, ich habe Angst vor dem Einschlafen, Schiss vor dem Erwachen, der Tag ist so endlos lang
Ich schreibe Gedichte, Briefe Zeilen die sie nie lesen wird.
Bitte vergesst niemals, eure Liebe dem Andern gegenüber zu zeigen,
bitte
René