Ich würde Dir raten diesen Satz ganz schnell zu vergessen. Er zielt auf dieses alberne "Liebe macht alles möglich"Ich würde dir raten, lass entscheiden, was dir wichtiger ist: die Liebe zu ihm oder die Durchsetzung deiner Ansprüche. Zuneigung oder Macht.
Es ist keine Entscheidung zwischen Zuneigung und Macht. Es ist eine Entscheidung zwischen Deiner Definition von Partnerschaft und seiner.
Wir sind uns alle in dem einig, dass er nicht will. Und dass Du in Deiner Verzweiflung, weil Dir scheinbar die Zeit davon läuft mit Liebesentzug reagierst, was ein sicheres Zeichen für eine innere Entfremdung ist.
ABER: Wenn Du denn Druck reduzierst, heißt es nicht, dass er dann aus den Puschen kommt! Der EIndruck ensteht beim Lesen mancher Beiträge. Wenn der Arme nicht so unter Druck gesetzt werden würde, dann würde er er Deinem Wunsch Gehör schenken. Das ist ein Irrglaube.
Mich macht einfach stutzig, dass er auch bei der Sache mit seinen Eltern nichts konkretes macht. Und 3,5 Jahre-nein, das ist zu lange um zu warten.
Wenn man eine klassische Form der Partnerschaft betrachtet, dann es hilfreich, wenn Themen wie : Heirat, Kinder, Haus bauen, Religion und Politik geklärt sind.
Und deshalb:
dem schließe ich mich an....Da gibt es meiner Meinung nach nur zwei Wege: Trennen und von vorne anfangen, oder die bittere Pille schlucken und sich mit 45 heulend an die Stirn fassen und sagen: "Hätt ich bloß vor den Wechseljahren nach einem anderen Mann geschaut...""
lg
justine