Zeit

Phanthomas

Gesperrt
14. Nov. 2007
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Zeit:

Ich möchte hier mal eure meinung erfragen denn ich habe durch das mitlesen hier den eindruck bekommen das die meisten hier die liebe berechnen resp. eine kosten nutzen rechnung machen im sinne wieviel lohnt es zu investieren damit ich das für mich gewünschte erhalte. Mich macht das traurig und manchmal auch wütend denn ich bin der überzeugung das liebe nicht nach ökonomischen grundsätzen funktioniert und wirkliche liebe auch zeitlos ist.

folgendes hat mich dazu angeregt:

· ich habe mich vor fast zwei jahren in eine frau verliebt und liebe sie immer noch aber ohne gegenliebe, eine sogenannte unglückliche liebe das stösst hier und anderswo auf unverständniss.

· Im selben zeitraum haben sich andere hier im forum verliebt sind gescheitert und sich in das nächste abenteuer gestürzt. ich denke das diese menschen in ihre vorstellung von liebe verliebt sind und nicht in das gegenüber. Indiz dazu: nach einer gewissen zeit versuchen diese menschen das gegenüber zu ändern, sie geben ihm/ihr eine frist in der er/sie sich ändern soll andernfalls wird mit dem verlassen gedroht und das scheitern der beziehung wird dem anderen angelastet.

· ich hatte einmal eine jahrelange beziehung mit einer frau die an depressionen litt, daher war sie manchmal über monate in der klinik einmal auch ein jahr aber unsere liebe hat darunter nicht gelitten obwohl ich ja nichts davon hatte resp. mehr gab als erhielt.

· Ich hatte zwei mal beziehungen zu frauen auf die ich jahrelang gewartet habe. diese beziehungen waren von anfang an vorhanden auch wenn sie sich erst später erfüllt haben, auch wenn ich nicht mehr mit diesen frauen zusammen bin habe ich immer noch mit beiden intensiven kontakt und wir können uns gegenseitig in allen lebenslagen und unter allen umständen aufeinander verlassen. dies akzeptieren auch die jeweiligen neuen partner.

die meisten menschen gehen heutzutage in eine beziehung mit der vorstellung im hinterkopf das es ja eh früher oder später zu scheitern verurteilt ist, der sogenannte lebensabschnittspartner an eine ewige liebe glauben sie nicht aber schauen sich kitschige holywoodliebesfilme an und haben danach sex. Wenn man an die ewige liebe glaubt verlangen die anderen beweise etwa in der form wie ein atheist von einem gläubigen den beweis von gott verlangt.

ich komme immer mehr zur überzeugung das die (vor allem westliche) menschheit spirituell und emotional so degeneriert ist das sie gar nicht mehr fähig ist das wirkliche wesen eines menschen zu erkennen und daher unfähig ist ein passendes gegenüber zu finden. zombies

wie denkt ihr darüber? ich polarisiere und provoziere hier extra ein wenig um zu inspirieren und habe mich dabei noch zurückgehalten. also nicht persönlich nehmen.

 
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Hhhm, das könnte mal wieder eine spannende Diskussion werden.

Für meinen Geschmack polarisierst Du aber zu sehr. Sicher hast Du mit vielem was Du sagst recht, und mit Einigem dann so gar nicht.

Worum es eigentlich wirklich geht ist doch letzten Endes die eigene Lebensqualität und die persönliche Toleranzschwelle.

Es gibt Menschen wie Du und ich die jahrelang um den einen Menschen kämpfen und nicht aufgeben, weil wir uns für diesen Menschen entschieden haben. Und zwar so wie er ist. Dann gibt es die Einen die sagen, wir würden krampfhaft an unerfüllten Hoffnungen festhalten - was für uns allerdings nicht stimmt, sondern weil wir uns nicht an Hoffnungen klammern sondern uns ein Ziel gestackt haben. Ob wir dieses erreichen, wissen wir nicht, dennoch verfolgen wir es weiter. Dabei bleibt unsere Lebensqualität nicht auf der Strecke weil wir um die Konsequenzen wissen und uns trotz der Konsequenzen dafür entschieden haben dieses Ziel auch langfristig weiter zu verfolgen. Und wir fallen in die gleichen Löcher wie auch die Beziehungshopper, die von Blume zu Blume fliegen und es lieber nach der Trial and Error Methode versuchen.

Nur wo ist die Grenze? Die gibt es doch nicht, denn sie ist schwimmend. Es wird Menschen geben die bei ihrem Partner bleiben, obwohl er seit Jahren im Koma liegt. Ihm zu unterstellen, er würde das aus falschem Pflichtgefühl tun ist genauso unfair wie einen Menschen zu verurteilen der einen Partner verlässt der jahrelang an Depressionen leidet.

Wichtig ist doch lediglich, dass man für sich selbst erkennt, was ist mir wichtig, wo sind meine Grenzen, was ist mein Weg.

Um es an meinem eigenen Beispiel zu verdeutlichen:

Ich hab sehr, sehr lange um eine Frau gekämpft. Und jetzt wo wir vielleicht kurz vor dem finalen Ziel sind, ist es möglich, dass wir erkennen müssen, dass das Ziel vielleicht doch nicht zu erreichen ist. An meiner Liebe zu ihr würde das allerdings nichts ändern, denn die ist wirklich und real. Dennoch würde ich jetzt den Kampf aufgeben, da es für mich auch ein Lebensziel gibt was ich erreichen möchte. Eine glückliche, dauerhafte Partnerschaft zu erleben in die ich mich fallen lassen kann. Ich betrachte dann aber die letzten Jahre nicht als verlorene Zeit, denn ich selbst hab mich jeden Tag neu dafür entschieden diesen Kampf so lange zu kämpfen.

Ich lass mich dann weder dafür verurteilen, dass ich diesen Kampf so lange gekämpft habe, noch dafür, dass ich ihn jetzt aufgeben würde, wenn das Ziel jetzt noch einmal weit in den Hintergrund rückt. Ganz einfach weil es immer mein Weg war. Unabhängig von Beziehungswissenschaft und Moralvorstellungen, ich hab immer das getan was FÜR MICH der richtige Weg ist. Und darauf kommt es letztlich an, nicht auf unterschiedliche Wertigkeiten.

 
Ich gebe Dir in Deinen Ausführungen recht. Liebe hat aber auch was mit gegenseitiger Anziehung und Zuneigung zu tun.

Liebe fühlt angenehm an und ich denke jetzt mal, dass Du persönlich nicht jeden Morgen mit kalten Wasser duscht, nur weil es vielleicht gesünder wäre, denn dieses kalte Wasser fühlt sich nicht angenehm an. Auch würdest Du sicherlich nichts essen, was sich für Deinen Gaumen nicht gut anfühlt.

Genau so ist es mit der Liebe. Fühlt sie sich nicht mehr gut an, handeln wir aber wir unterschätzen eben die Liebe. Auch wenn man die Lösung hätten (wie eben warm duschen oder nur Dinge essen die gut schmecken) sind wir in unserer Handlung eingeschränkt. Die Liebe kann sich schlecht anfühlen und trotzdem wechseln wir nicht zum warmen Wasser weil das was wir kriegen, sich dann auch schlecht anfühlt (Liebeskummer), nicht so wie beim warm duschen oder lecker Essen.

Die Nächstenliebe sollte man nicht zu innig leben sondern "wachsam" sein, unserer selbstwillen, eben die Selbstliebe. Ich liebe gerne aber ich liebe ich auch mich und das darf auch so sein.

Natürlich beenden wir heute viel schneller eine nicht funktionierende Liebe, weil es unserer Seele auch nicht gut tut.

Dass man Menschen während einer Beziehung manipuliert, damit sie sich für uns ändern, ist natürlich eine schlechte Eigenart von uns selber aber vielleicht auch menschlich, eben, weil es sich so wie es ist nicht gut anfühlt.

Im grossen und ganzen sind wir alle Indiduen die Bedürfnisse haben und ich bin mir sicher, dass eben nicht alle Menschen für einander geschaffen sind weil wir alle andere Wertvorstellungen haben. Mir passt auch nicht jeder Schuh den ich kaufe und deshalb finde ich, dass es wichtig ist, jemanden an seiner Seite zu haben, der ungefähr die gleichen Wertvorstellungen hat.

Ich könnte keinen Partner an meiner Seite haben mit Depressionen weil ein solcher Mensch mich zuviel wertvolle Energie kosten würden und ich mich mit einem solchen Menschen nicht wohl fühlen würde. Du siehst, nicht jeder Mensch bringt ein solches Opfer aber dafür bremse ich momentan für die Kröten auf der Strasse und hebe sie hoch und lege sie an einen sicheren Ort, damit sie nicht überfahren werden. Jeder hat seine Vorteile als Mensch, man muss nur jemandem begegnen, der diese Vorteile zu erkennen weiss.

 
Ich könnte keinen Partner an meiner Seite haben mit Depressionen weil ein solcher Mensch mich zuviel wertvolle Energie kosten würden und ich mich mit einem solchen Menschen nicht wohl fühlen würde. Du siehst, nicht jeder Mensch bringt ein solches Opfer aber dafür bremse ich momentan für die Kröten auf der Strasse und hebe sie hoch und lege sie an einen sicheren Ort, damit sie nicht überfahren werden. Jeder hat seine Vorteile als Mensch, man muss nur jemandem begegnen, der diese Vorteile zu erkennen weiss.
Das Beispiel find ich toll!

Ich würde nämlich meinen Partner nicht verlassen, weil er depressiv ist. Aber die olle Kröte, die kratz ich höchstens vom Vorderrad.

Macht das mich besser oder schlechter? Oder Nilay? Wohl kaum. Zusammenpassen würden wir aber absolut nicht, weil unsere grundsätzlichen Werte sich einfach nicht decken.

 
Ich könnte keinen Partner an meiner Seite haben mit Depressionen weil ein solcher Mensch mich zuviel wertvolle Energie kosten würden und ich mich mit einem solchen Menschen nicht wohl fühlen würde.
Keiner will freiwillig einen Partner haben, welche leidet unter eine Depressionen. Leider steht auch das nicht auf den Stirn geschrieben: Halt ich bin ein Psychokranke Frau/Mann. Ich habe mich auch in einen Mann verliebt welche leidet sehr unter eine Depressionen, welche an einem Selbstmord dachte und so weiter. Wo ich das erfahren habe, dann habe ich meine Prinzipien aufgegeben, weil ich wollte nicht, dass er was sich selbst antut. Ich wusste von Anfang an, das ich verlieren würde, aber mir war wichtig, das er wegen mich sich nicht umbringt, dann könnte ich mir das selbst nie verziehen. Er hat jetzt seinen Weg gefunden und glücklich, zufrieden mit sich selbst ist.

Und das zählt nur!!! Leider hat das auch viele Jahre gedauert, aber Ende gut alles gut!

 
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Ich klink mich auch ein und versuch's mal für mich auf den Punkt zu bringen.

Ich (trotz jungen Alters ;) ) bin der festen Überzeugung, dass LIEBE keinem zeitlichem Ultimatum ausgesetz ist. Vielmehr steht Liebe (an und für sich) als einzigstes FEST in ZEIT und RAUM!!!

Liebe hat also 'nen echt langen Atem!!!

(Ich arbeite grad an einem neuen Projekt mit dem Titel "Manifest der Liebe"...vielleicht sollt ich mir das besser für meine Diplomarbeit aufheben *grins*)

 
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Ich (trotz jungen Alters ;) ) bin der festen Überzeugung, dass LIEBE keinem zeitlichem Ultimatum ausgesetz ist. Vielmehr steht Liebe (an und für sich) als einzigstes FEST in ZEIT und RAUM!!!
Zugegeben, eine echt romantische Vorstellung, dennoch nicht mehr als eine naive Phantasie. Denn der Feind der Liebe ist das Vergessen.

 
ich habe erfahren das sich die liebe sowohl der



zeitqualität



als auch der



zeitquantitänt



enthebt.



Beispiele:



eine frau die ich liebte schwamm 20 m vom ufer entfernt im see und ich sass weitere 20 m vom ufer entfernt. ich fühlte sie und sah nur ihren rücken und trotzdem wusste ich die ist es. wir haben uns jahrelang im selben umfeld bewegt und kamen zum schluss das wir uns eigentlich schon längst über den weg hätten laufen müssen ja wir hatten sogar jede menge gemeinsame freunde.



die frau die mich in dieses forum "getrieben" hat wohnte jahrelang keine 100 meter von mir entfernt dort habe ich sie nie wahrgenommen. ich nahm sie später wahr als bedienung in einer bar wo ich mein feierabendbier trinke mehr aber auch nicht. verliebt in sie habe ich mich als ich 2500 km von ihr entfernt in den ferien war.



nach dem verlieben waren diese frauen ein offenes buch für mich, ich habe sie erkannt und ihnen dinge gesagt die ich in ihren augen unmöglich von ihnen wissen konnte damit habe ich sie ganz schön erschreckt beide brauchten/brauchen zeit.



meine erste grosse liebe lernte ich mit 16 jahren kennen aber da war es liebe auf den ersten blick aber wieder mit offenem buch. wir sind heute noch die besten freunde und können uns heute nach dreissig jahren immer noch bedingungslos vertrauen und wissen das der andere da ist falls notwendig.



bei meiner deperssiven freundin war das offene buch überhaupt die grundlage für unsere beziehung andere menschen hatten keinen zugang zu ihr, leider hat sie sich trotzdem umgebracht.



ich weiss auch immer wenn paare zusammengehören und sage das jeweils auch, bei paaren die nicht zusammengehören halte ich mich raus und sage nichts.



 
es gibt menschen die zusammengehören von daher entstanden auch die zwei worte:

vereinigen

und

entzweien

 
Meine naive Utopie geht doch nah an die Vorstellung Phanthomas' ran,lieber Kaleau!

Mal sehen, vielleicht dümpel ich in 20 Jahren hier nochmal rein Und bin immer noch der gleicher Ansicht.

Noch was zu meiner Behauptung:

Ich hab weder das Gefühl zu meiner Jugendliebe, dem darauf folgenden Sommerferien-Abenteur , das Gefühl für meinem "Traummann" noch die Gefühle für den aktuellen Mann je vergessen. Zumindest kommt all das, egal wohin ich gehe, mal mehr- mal weniger, mit...

 
Öhm, jetzt wirds mir wirklich zu strange. Meinst Du das jetzt ernsthaft? Grammatik als Beweis der Esoterik?

 
@la mare

probier es in 24 jahren nochmals dann bist du so alt wie ich und ich bin immer noch naiv :verliebt: ;) :p

 
Ich hab weder das Gefühl zu meiner Jugendliebe, dem darauf folgenden Sommerferien-Abenteur , das Gefühl für meinem "Traummann" noch die Gefühle für den aktuellen Mann je vergessen.
DAS behauptet doch auch Niemand. Es ist die Erinnerung an diese erlebte Liebe. Aber die Erinnerung an diese Liebe ist nicht gleich der erlebten Liebe!

Jetzt wird's mir zu abgedreht. Also ich bin ja echt'n Romantiker. Aber wenn's in's Esoterische abdriftet, dann wird mir das zu viel.

Liebe ist 'ne biochemische Reaktion. Und das war's auch schon.

Ihr vergesst bei euer romantisch/verklärten Einstellung völlig die Realität. Wenn Dich jemand per Amnesie einfach vergisst, dann ist das so. Dann ist auch die Liebe futsch! Sie ist weg. Schlicht nicht mehr existent. Schalter umgelgt. Klick. WEG! Weil es eine biochemische Reaktion ist! Und deswegen ist es auch Quatsch, dass es Menschen gibt die zusammengehören. Es gibt lediglich Menschen die zusammenpassen!

 
@kaleu

wenn dich jemand durch amnesie vegisst dann ist die liebe nicht weg denn liebe ist nicht rationell. klar gibt es biochemische reaktionen aber wieso. ja ich weiss wegen der geruchsstoffe die das auslösen aber wieso lösen sie das aus und die menscheit forscht immer weiter und weiter immer ins kleinere und kleinere und denkt dann er hat eine erklärung gefunden.

ausserdem gehören immer zwei dazu und wenn einer dich durch amnesie vergisst gibt es immer noch dich und du kannst ja noch lieben oder hörst du dann einfach auf?

das würde dir so passen aber es gehört sich nicht:D

und von wegen esoterisch das ist blödsinn, vor 15 jahren hat man gesagt hör auf zu polemisieren davor hör auf zu philisophieren, das sind nur wörter.

 
Hallo zusammen.

Die Zeit vergeht immer gleich schnell,die Menschen verlieben sich und wenn die rosarote Brille weg ist auf beiden Seiten kann es auch zur Trennung kommen aber ebenso gut gehen.

Nimmt man sich nicht die Zeit um vor einer Entscheidung Abstand zu bekommen und alles nochmals durchdenken zu können?

Das ist dann auch eine Frage,der Geduld bzw Ungeduld des Einzelnen.

Wir alle fällen tagtäglich die unterschiedlichsten Entscheidungen, trotzdem machen wir es uns,was die Liebe und die daraus entstehenden Gefühle betrifft, so unsagbar schwer.

Warum sollte es uns anders gehen als all den Generationen vor uns....

Also einfach auf einen Punkt gebracht, alles hat seine Zeit.

 
Phanthomas, ich glaub ich geh grad in diesem Thema voll auf :) Kaleu, DU behauptest das, indem du meinst: "der Feind der Liebe ist das vergessen..." und mir gegenüber zugestehst, dass es allein die Erinnerung ist, an der die Liebe haftet...Es beweist zwar noch gar nichts,aber DAS ist ein WIDERSPRUCH in sich!

Schluss jetz mit dem kleinkarrierten zerhacke!

Neuer Impuls bitte, Phanthomas.

 
wenn dich jemand durch amnesie vegisst dann ist die liebe nicht weg denn liebe ist nicht rationell. klar gibt es biochemische reaktionen aber wieso. ja ich weiss wegen der geruchsstoffe die das auslösen aber wieso lösen sie das aus und die menscheit forscht immer weiter und weiter immer ins kleinere und kleinere und denkt dann er hat eine erklärung gefunden.
Najaaaaa...das ist nun aber auch kein Beweis oder kein Gegenbeweis. Das ist nur Unwissenheit. Kein Beweis dafür, das Liebe nicht rational erklärt werden könne.

Ich will ja gar keine rationale Erklärung. Mir reicht als beweis Liebe zu empfinden und dann weiss ich genug was ich über die Liebe wissen muss.

So sollte das nicht klingen. Aber sobald irgendwas in Richtung "höhere Mächte", "Schicksal" usw abdriftet...naja...da kann ich nix mehr mit anfangen.

 
Mal was anderes: Warum sollte man an etwas zweifeln, wenn die LIEBE einfach nur DA ist?

Oder hinterfragst du wirklich jedes Gefühl? Wenn man was hinterfragt, dann sind es doch ausschließlich die äußeren Umstände in dem das jeweilige Gefühl "gebettet" ist...

Das ist zumindest meine Beobachtung. Hier im Forum, dreht sich doch viel um die äußeren Umstände/Gegenbenheiten und ob das Gefühl damit kompatibel ist...

 
noch eine nachbemerkung zur biochemie:

wie ich anfangs beschrieb wie ich die frauen kennengelernt habe war eine biochemische reaktion gar nicht möglich in dem augenblick wo ich mich verliebte, zuvor hätte sie allerdings längst stattfinden müssen wenn denn dem so wäre.

ausserdem habe ich noch weitere erfahrungen gemacht im leben die rationell nicht erklärbar sind aber das gehört hier nicht hin rsp. würde zu weit führen.