mhh, mir ist letzten's eine Geschichte eingefallen.
Aber gar einen ganzen Roman zu schreiben, trau ich mir nicht zu.
Aber ein Gedicht x: vielleicht gefällts ja sogar wem, ist erst meine zweite Geschichte in Gedichtform.
//Schicksalsträne
Vier Türme den Weg ausleuchten,
Zwei Soldaten wild keuchten.
Außer Atem ' sie sind,
Weil sie rannten ' wie der Wind.
Was sie suchen 'was sie begehren,
Das Wesen, dieses eine 'wird es sich wehren?
Wird es heimtückisch Morden?
Die Spuren verlaufen sich im Norden
Im Norden werden wir es finden!
Diesmal wird es nicht verschwinden!
So setzten sie ihren Weg fort.
Da! ein Laut! ein Schrei! ein Mord?
Sekunden wie Stunden dauernd
Ängstlich ' am Boden kauernd
Wartend ' bis die Ruhe wieder einkehrt
Und ihnen hoffentlich niemand ' den Weg verwährt.
Angetrieben durch Zorn, Hass und Wut
Doch sie auch benötigen ' den Mut
Um es zu stellen ' in der dunklen Nacht
Ob jemand ' über sie Wacht?
Am steg angekommen
Bewegte sich was verschwommen
Sie leise schlichen, von Boot zu Boot
Erste Gedanken ' der Not . .
Etwas ihnen folgte ' über den Dächern
Diesen nichtsahnenden Wächtern
Belustigt lächelte er herunter
Und wurde bei dem Gedanken ' ganz munter.
Einer süßen Beute,
Keine schreiende Meute
Werden sie ritterlich kämpfen?
Ihre Mordlust, werde ich dämpfen!
Der dunkle Wächter der Nacht,
Nutzt seine unmenschliche Macht.
Obwohl er die Elfe sieht, die über die beiden wacht?
Sie lugt hindurch 'zwischen des Dampfer's Fracht.
Er stielt sich durch die schwärze der Nacht,
Hat alle Möglichkeiten im vorraus bedacht.
Und wirft einen Beutel voll grauem Rauch,
Die Elfe sieht daraufhin nichteinmal die Hand vor ihrem Bauch.
Nun beginnt er sein grausames Werk an den beiden Soldaten,
Kein Schrei, kein Laut bevor die Körperteile zu Boden eilten.
Mit einem Hieb durchbricht er die Knochen und begeht den Seelenraub,
Bevor die Elfe reagieren konnte, macht sich der Jäger wieder aus dem Staub.
Nun 'da seine Arbeit getan,
Unterliegt er seinem Bluthunger und jener wird ihm zum Wahn.
Die wunderschöne Elfe weiter im Blick,
Erhofft er sich von ihrem Blute einen berauschenden Kick.
So folgt er ihr durch die Straßen dieser verlorenen Stadt,
Diese ruchlosen Menschen hat er langsam satt.
Vorbei an weiteren Streitkräften mit einer Gruppe Pilger durch's Tor,
Haucht er ihr im vorbeigehen sanft ins Ohr.
Aus Furcht vor diesem edlen Unbekannten,
Diesem schwarzen Unbenannten.
Begann sie zu murmeln einen Zauber,
Mit dem sie konnte 'besser sehen, viel genauer.
Als die Elfe den Waldrand erreichte,
Bittete sie die Bäume um Vergebung und begann mit ihrere Beichte.
Sie fühlte sich in Sicherheit,
Doch des Jäger's Augen waren nicht weit.
Er ließ sie ihre Gedanken vollenden,
Ihre Seele begann ihn zu blenden.
Sie schien so vollkommen zu sein,
"das kann nicht sein.. -nein!"
Er zog sein vertrauliches Schwert,
Jene Klinge sich nur vom Tod ernährt.
Er zielte auf ihr reines Herz,
Wohl 'war das kein Scherz.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen 'wurden nass,
In den seinen sah sie nur 'verbitterten Hass.
Sie fragte zögerlich "warum?"
Doch er brüllte nur "tu nicht so dumm!"
"Was hab ich getan" fragte sie,
Ging dabei langsam in die Knie.
"Sie suchten mich 'die Streitkräfte von diesem König"
Sie spricht die Wahrheit aber das ist doch irrsinnig?
So senkte er sein scharfes Schwert,
Fragte sich "War es das alles Wert?".
Sein Haupt folgte dem Schwert,
Und er machte 'langsam kehrt.
Sie ging vorsichtig um ihn herum,
Flüsterte "tu doch nicht so dumm"
Er begann langsam zu lächeln,
Ihr Umhang vom Winde zu fächeln.
Sie strich seine Kapuze herab,
Ihre Blicke wanderten 'auf und ab.
fixierte dann 'seine schimmernden Augen,
Lächelte zurück und begann sich zu verbeugen.
Sie nahm ihn zärtlich in den Arm,
Um des Jäger's Herz wurde es ganz warm.
"Ich werde dir helfen beim tragen deiner Sorgen,
Und das nicht nur Heute und Morgen."
Er weis nicht wie ihm geschieht,
Sein Verstand es ihm nicht verriet.
In ihren Händen fühlt er sich Geborgen,
Es floss herab 'die Träne all seiner Sorgen.
(Quelle: steff . .)