Vorweg: Ich habe auch keine medizinische oder psychotherapeutische Ausbildung.
Auf jeden Fall liest es sich bei deiner Beschreibung wie eine "klassische" Zwangsstörung. Gerade dass du dir bewusst bist, dass du eigentlich das jetzt nicht machen musst - es aber trotzdem machst - ist normal.
Auf jeden Fall würde ich Dir raten einen weiteren Therapieanlauf zu machen. Vielleicht suchst Du dir einen Therapeuten der einen anderen methodischen Ansatz hat als bisher bei Dir probiert wurde. Wenns nur eine reine Gesprächstherapie war könnte z.B. eine (kognitive) Verhaltenstherapie besser funktionieren. Ich weiß nicht wie effektiv Kombinationstherapien (Psychotherapie + Medikament) bei Zwangsstörungen sind - aber vielleicht gibts da ja auch Studien zu. Auch die Wahl des Therapeuten kann große Unterschiede ausmachen.
Hast du dich schon mal bei einem Betroffenenverein erkundigt (weiß natürlich nicht obs einen gibt - aber gibts ja für sehr sehr viele Krankheiten)?
Auf jeden Fall liest es sich bei deiner Beschreibung wie eine "klassische" Zwangsstörung. Gerade dass du dir bewusst bist, dass du eigentlich das jetzt nicht machen musst - es aber trotzdem machst - ist normal.
Auf jeden Fall würde ich Dir raten einen weiteren Therapieanlauf zu machen. Vielleicht suchst Du dir einen Therapeuten der einen anderen methodischen Ansatz hat als bisher bei Dir probiert wurde. Wenns nur eine reine Gesprächstherapie war könnte z.B. eine (kognitive) Verhaltenstherapie besser funktionieren. Ich weiß nicht wie effektiv Kombinationstherapien (Psychotherapie + Medikament) bei Zwangsstörungen sind - aber vielleicht gibts da ja auch Studien zu. Auch die Wahl des Therapeuten kann große Unterschiede ausmachen.
Hast du dich schon mal bei einem Betroffenenverein erkundigt (weiß natürlich nicht obs einen gibt - aber gibts ja für sehr sehr viele Krankheiten)?