klingt wie eine ivenstition die sich nicht gelohnt hat, das muss wirklich liebe gewesen sein. wenn du nur fähig bist einen anderen menschen zu lieben, indem du dafür eine entsprechende gegenleistung erhälst dann hast du nicht wirklich geliebt. du hast vielmehr, und so wie du es selbst ausdrückst, ein schlechtes geschäft gemacht . . .Original von Patrizia24ich weiss mir nicht mehr zu helfen... weiss nicht wie ich mit diesem schmerz und dieser erkenntnis dass meine ganze beziehung für nichts wahr umgehen soll...
danke fürs lesen...
patrizia
du betrachtest deine beziehung wie ein geschäft und nur deswegen glaubst du einen "verlust" erlitten zu haben. schau nach vorn lass vergangenes vergangen sein und öffne dich dem was um dich passiert. das ist besser als die zeit damit zu verschwenden über etwas nachzudenken was du mit deinem rationalen verstand weder ändern noch beeinfussen kannst.
sieh ein das er dich nicht liebt und du ihn deswegen auch nicht lieben kannst, die motive und ziele die er verfolgt kennst du nicht und deswegen solltest du dir auch nicht über seine motive den kopf zerbrechen. du solltest vielmehr mal über deine eigenen nachdenken und den schmerz den du jetzt verspührst als möglichkeit sehen "zu wachsen" und dich weiterzuentwickeln. es geht beim lieben nicht um das bekommen sondern um das geben, wenn das liebe geben ein verlustempfinden in der auslöst dann stimmt etwas nicht so ganz . . .
es geht nicht darum das er schuld ist an deinem unglück sondern das du selbst etwas anderes erwartet hast. ich denke er sieht das ähnlich wie du und so wie sich der markt nach angebot und nachfrage regelt sieht er wohl einen besseren tauschpartner in der anderen. die nachfrage hat sich seinerseits verändert und dein angebot passt nicht mehr dazu. das kommt dabei heraus wenn sich 2 menschen unserer gesellschaft in eine beziehung begeben in der sie nichts weiter als die gesetze des marktes, nach denen sich nun mal alles bei uns dreht, auf den anderen anwenden und eigentlich gar nicht so recht in der lage sind zu lieben.
sicher nicht angenehm, aber es lässt sich ändern . . .