Beginn

Die Erinnerung schmerzt


Mit jedem neuem Tag


Wird es stärker


Schmerz


Zerreist meine Seele


Zerreist mein Herz


Es wird unerträglich


Zerschlägt mich


Von innen


Den Schädel


Tränen fließen


Trocknen


Meine Gedanken


Zerfressen....angespannt


Von den Qualen


Im Schmerz gefangen


Keine Kraft


Ohne dich dem zu


Entrinnen.

Moby :trost:

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Manchmal


Ein Gefühl


Wie Trauer


Vom Himmel gefallen


Ein Gedanke


An die


Verlorene Liebe.


Früher


jonglierte ich


mit den Gefühlen


die mich immer


berührten.


Doch einst


War ich blind


Und mit Hoffnung


Befangen,


was Liebe betrifft.


Jedoch nun


Eine Pein


Und Blumen


Für die Eine,


die längst verwelkt.





Manchmal


Ergebe ich mich


Der Erinnerung


Und vergehe mich


In ihr.

Moby :trost:

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-

mir fehlen die worte..

deine gedichte sind so schön...

du sprichts mir aus der seele!

Sobald ich in den Spiegel blicke...


Trauer, Schmerz und Verzweiflung...


mir fehlt die Kraft um zu sagen:


„Verschwinde aus meinem Leben.“

Ich kann nicht... er fehlt mir so.. ich will es endlich begreifen,

begreifen, dass es zu spät ist, dass es vorbei ist...

docg ich kann nicht...

du hast so recht...

ich kann dich verstehen.. denke ich..

...es tut weh...

aber es wird vorübergehen - irgendwann !

danke trotzdem, deine gedichte helfen mir wirklich... :schmatz:

ich wünsch dir alles gute und viel glück in der zukunft! :trost:

 
Ich weine eine Träne


und feucht und leicht und warm


mit einem kleinen Sehnen


berührt sie deinen Arm.

(Wolfgang Rudelius)

 
Nebel hetzt meine Träume


Durch dunkle Gassen


Augen ertränkt im Meer


Verliere meinen Blick


Tropfender Tau weint


Um gefallene Sterne


Sieh dich nicht um


Wenn ich gehe.


Lass das Feuer brennen


Bis ich mich in ihm verliere.

Moby :trost:

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Mussten fort


Keinen Halt mehr.


Kein Weg zurück


Ohne Wiederkehr war der Schluss.


Schon zu lange war die Zeit,


hatten unsere Ziele verloren


waren eingefahren


vom Wege weit ab.


Wir hatten Bilder, herrlich


Visionen im Hirn,


Kampf im Herzen,


sind nun getrennt.


Doch jetzt der Aufbruch


Sonst droht der Kollaps


Ist die letzte Chance


Nie mehr zögern, fort.

Moby :trost:

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Träumend – trauernd


Reißt der Traum


Die klaffende Wunden


Auf


Die fast verwelkte Rose


Öffnet sich zum letzten


Male


Um dich zu empfangen


Der Wind reinigt


Die Augen


Erinnerungen – hinfort


Die Blätter beginnen sich


Von ihren Ketten


Zu lösen


Das Herz


Wird müde


Es ist kalt


Es ist gestorben.

Moby :trost:

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Des Trauer Zeit vorüber zieht,


dem Neuen Einlass


gewährt.


Schmerz und Trauer verschwinden,


die Liebe zum Leben erwacht.


Die Sinne betäubt,


durch der Herzensspiel


ein Neuanfang.


Es wird Zeit mein Herz


Wach endlich auf


Und


Lebe.

Moby :trost:

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Die Sonne scheint nicht


Mir warn es der Schatten eh zuviel


Dein Mund lächelt nicht


Mir warn es der bösen Worte eh zuviel


Deine Hand berührt mich nicht


Mir warn es des Spiels eh zuviel


Doch vermisse ich dich


Nicht


Nicht nach dem schmerz


Als die Tür hinter dir zufiel

Moby :trost:

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Verstand


Verständnis


-Ich verstand


Wie oft gesagt


Doch nicht verstanden


Dumme Phrasen


Um dich geworfen


Der Einfachheit halber


Niemals nachgehackt


Verstandest du wirklich


Was geschah?


Hattest du Verständnis


Verstand


Verständnis


Ich gestehe


Das ich verstehe


-nichts.

Moby :trost:

------------------ :mauer:

 
Meine Hand gleitet über das Wasser,


streichelt es sanft.


Ergreift die Wellen


Ohne sie zu halten.


Ich sehe die Klarheit des Wassers


Doch die Unklarheit über mich


Und mein Leben.


Noch so jung, noch nichts vom Leben


Gehabt.


Ich will nicht sterben, will leben.


Will erneut lieben lernen, will meine


Liebe nicht verschenken.


Will nicht aufgeben, will weiter kämpfen.


Höre die Schatten flüstern,


verstehe sie nicht.


Lass mich endlich in RUHE. ;(

Moby :trost: :trost: :trost:

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Einst ward eine prächtige Rose


Gepflanzt –


Doch sie bekam kein Wasser


Und verdorrte.


Es regnete Tränen.


Sie kamen zu spät.


Die Rose war schon lange tot.

Moby :trost:

----------------

 

Schmerzhafte Leere


Ängstlicher Platzmangel.


So wenig Leben


Um mich herum.


Doch, ich bin allein


Keiner, will mir helfen


Alle


Drehen sich weg


Blicke, die mir weh tun


Worte, die mich verletzen.


Mein Herz, zerstört,


ein einsames Ich.


Leblose Seelen verfolgen mich


Durch das kalte Leben


Und


Sie lachen dabei... bewusst


....unbewusst


....schadenfroh?


Ich drehe mich um,


kehre in mein innerstes zurück


in die tiefe meines Schmerzes


und mach es mir bequem.


Ich lächle zu mir


Und danke ihm.

Moby :trost:

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:mauer: :heulen: :mauer:

 
:trost: :schmatz: :trost:

Liebe


Verflogen


Wie vom leichten Wind verweht.


Tränen getrocknet.


Gedanken schweben


In der Vielfalt des Universums.


Unruhe im Herzen.


Wind steigt auf


Während Blätter zu Boden segeln.


Kommen


Gehen


Leben


Sterben


Lieben


Leiden


Und in der Luft


Ein einziges Unverständnis.

Moby :trost:

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:verliebt: :trost: :verliebt: :schmatz: :verliebt:

Sterne sind das Gegenteil von Liebe,


das Licht der Sterne, das wir sehen,


kommt aus der Vergangenheit,


kreuzt unsere Gegenwart


und entschwindet in die Zukunft,


Liebe wird aus der Hoffnung auf Zukunft begonnen,


kreuzt die Gegenwart,


und ist irgendwann Vergangenheit...

MOBY :trost:

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Meine Liebe zu dir


Ist wie ein Fluss


Ein immerwährendes treiben


Der Gefühle


Wenn sie einen anderen Weg nimmt


Und zu einem kleinen Bach wird


Dann kommt sie dennoch


Irgendwann zurück zum Fluss


Sie wird nie enden


Aber sie verliert sich irgendwann


In der weite des Meeres

 
unglaublich schön,

alle

und traurig...

sind die alle älter?

:schmatz:

 
Es war wieder sehr schön Gedichte von Dir zu lesen. Aber ich habe den Eindruck sie sind anders als sonst. Sie sind recht traurig. Was ist los?

glg

 
Hallo!!

@Traurige Maus

Ist die Zeit nicht Traurig??

@molog

Ja, überwiegend.

LG Moby :trost:

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Durch die Liebe zu einander gefunden,


mit gemeinsamen Zielen gelebt.


Ohne Liebe getrennt,


mit gebrochenem Herzen


und zerstörten Träumen


im Stich gelassen.

 
Ohne dich


Bleibt die Sonne morgens


Hinter dem Nebel verborgen.


Ohne dich


Ist der Himmel am Tag


Von schweren Wolken bedeckt.


Ohne dich


Geht der Mond abends nicht auf.


Ohne dich


Sind die Sterne


In der Nacht von den Blättern


Der Bäume verdeckt.

Moby :trost:

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Das Leben zeigte mir


Seine Gesichter.


Es zeigte mir


Den Weg des Glücks.


Vor langer Zeit.


Es zeigte mir


Den glanzlosen Schein.


Die Einsamkeit.


Nun sind sie warmen


Stunden Vergangenheit


Und die kalten Schatten


Sind Teil meines Lebens.


Die Zweifel


Sind aufgestanden


Und


Die Hoffnung


Gestorben.

Moby :trost:

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