Das Thema Männlichkeit..

@Tylli

na anscheind kenne ich eine _schräge_ Frau die das so handhabt und auf nachfragen kam se selbst ins stottern.

Ich selbst bin erst da auf das Thema gestoßen, wollt einfach wissen was der Rest der Welt so denkt.

 
Ich finde Renfields Frage berechtigt, auch dass ein Mann die Frauenwelt fragt. Die meisten Antworten sind leider von Mitgliedern mit unreifer Lebenserfahrung. Ich habe mir die Frage oft selbst gestellt und ich kann nach Feedback vieler Frauen nur feststellen, dass ein Mann dann ein Mann ist, wenn er selbstbewusst und authentisch ist und seinen Zielen nachgeht, aber die Frau an seiner Seite nicht vergisst, sie respektiert und sie nicht zur Nummer 1 seines Lebens macht, auch wenn sie das gerne hätte (welche Frau will schon ein Schosshündchen?). Genauso gilt das für Single-Männer: Männer, die ihre eigne Wertvorstellung haben und die Frau als schöne Ergänzung und Bereicherung sehen, werden als souverän angesehen. Und welche Frau lässt sich nicht von einem solchen Mann begleiten. Ich höre immer wieder von Frauen "wenn ich mich als Frau fühle, dann ist er ein Mann". Aber wieviele Frauen haben in Beziehungen die führende Rolle und der Mann hinkt irgendwie hinten nach. So meine Damen: Ich erwarte Gegenargumente ;-)

 
Wer bedient denn in der heutigen Zeit noch die Klischess "Männlichkeit", "Weiblichkeit"?

Ist es nicht mittlerweile so, dass man alle Charaktereigenschaften auch allen Geschlechtern zuordnen kann, ohne diese als "männlich" oder "weiblich" zu kategorisieren? Männer heulen, Frauen gehen zur Bundeswehr.

Charaktereigenschaften, denen einstmals Männlichkeit zugeordnet wurde, können heutztage auch genauso gut bei Frauen vorliegen, ohen dass diese männlich sind (z.B. Selbstbewusstsein, Entscheidungswille, Stärke etc.)

Wenngleich ich Suttheks und Tyllis Frage bezüglich der erektilen Dysfunktion total deplaziert finde, so finde ich schon, dass man deine Fragen noch am ehesten mit einer Liste körperlicher Merkmale beantworten kann, z.B. breite Schultern, Haare auf der Brust, männliche Geschlechtsorgane - das allein sind Dinge, die "Männlichkeit" ausmachen.

 
Roya, da bin ich nicht ganz einverstanden, obwohl du rein äusserlich betrachtet recht hast. Sind es nicht eher die Eigenschaften, die einen Mann bzw Frau ausmachen? Natürlich sollen alle Frauen die gleichen Rechte haben wie die Männer, also auch in's Militär dürfen, gleichviel verdienen, etc. Aber leider hat sich durch die Emanzipation der Frau die Männlichkeit versteckt. Männer sind immer für Frauen da, machen ihr alles, sind eigentlich schon fast mehr Frauen als Männer. Jungs werden von Frauen erzogen, in der Schule gelehrt, etc.

 
ich möchte auch keinen mann der keine eigene meinung hat und alle entscheidungen mir überlässt ...aber deswegen würde ich trotzdem nicht sagen, dass selbstbewusstsein ausschließlich eine männliche eigenschaft ist

ich brauche einen partner auf augenhöhe ...keinen den ich immer nur da hinlenken kann wo ich möchte, aber auch keinen der meint er müsste mir die welt erklären, weil ich ja "nur" eine frau bin

sie nicht zur Nummer 1 seines Lebens macht, auch wenn sie das gerne hätte (welche Frau will schon ein Schosshündchen?)
wieso ist ein mann denn ein schosshündchen, wenn er der frau an seiner seite einen hohen stellenwert in seinem leben einräumt? das erwarten männer im gegenzug doch auch ...was soll ich mit einem mann bei dem ich grundsätzlich erst hinter job, freunden, sport, auto (die dinge variieren ja von mann zu mann) und weiss ich was komme ...bin doch kein gegenstand den man bei langeweile rauskramen kann

 
@yertan

Die Eigenschaften machen die Männlichkeit bzw. die Weiblichkeit aus? Ich denke, nein.

Und dass nur Frauen Jungs erziehen und lehren, stimmt auch nicht.

Es gibt sehr wohl viele männliche Erzieher und Lehrer und ihre Zahl steigt stetig.

Die Emanzipation hat einfach dafür gesorgt, dass jetzt jeder alles machen kann bzw. darf, egal ob Mann oder Frau (abgesehen vom Kinderkriegen).

Männer gehen in Elternzeit, während die Frauen weiterarbeiten.

Männer putzen die Wohnung, während die Frau die Möbel zusammenbaut.

Männer dürfen zu ihren Gefühlen stehen und Frauen dürfen Rationalisten sein.

Ich finde, die alten Männlichkeit/Weiblichkeit-Klischees werden heutzutage weißgott (und gottseidank) nicht mehr bedient. Sie sind einfach nicht mehr wichtig.

Frau braucht keinen starken Beschützer mehr und Mann kein nestbauendes Heimchen am Herd.

 
@ sunshine_girl: Selbstbewusstheit bei einer Frau ist natürlich genauso wichtig, denn nur dann ist sie auch fähig, einem selbstbewussten Mann auf gleicher Augenhöhe zu sein. Wenn einer von beiden eben sich selbst nicht bewusst ist, saugt er die Liebe des anderen ab (er/sie braucht ihn/sie). Ich gebe dir recht, denn auch ich möchte kein Lehrmeister oder Therapeut sein. Und der Mann wird nicht zum Schosshündchen, wenn der der Frau einen hohen Stellenwert einräumt, aber sie darf nicht sein Lebenszweck sein, der für viele Männer zu sein scheint (zuminedst "scheint"). Aber was ist für dich Männlichkeit?

@ Roya: Wenn die Entwicklung in DE tatsächlich so ist, kann ich nur gratulieren. Männer, die die Elternzeit nutzen und sich trotzdem männlich dabei fühlen, sind Männer. Genauso Männer, die putzen, kochen, etc und sich dazu nicht zu schade sind, sind ebenfalls Männer. Auch zu Gefühlen dürfen sie stehen und zeigen. Aber all das dürfen sie nicht tun, nur um der Frau zu gefallen und das ist leider zu oft der Fall. Denn kaum sind genau diese Männer unter Männern, kommen die Urinstinkte hervor und werden stark. Die Japaner zeigen das fast am besten, da sie mehr arbeiten, viel Zeit mit Männern verbringen und zu Hause unter der Pantoffel stehen. Ich denke, ein Mann ist ein Mann, wenn er für die Frau eine Bereicherung ist, eben ihre zweite Seite. Und es kann nochmals soviel Emanzipation kommen, Männer bleiben Männer und Frauen eben Frauen und beide ticken doch zumindest 10-20% anders.

 
aber sie darf nicht sein Lebenszweck sein,
da stimme ich dir zu ...und im anderen fall natürlich genauso (der mann sollte auch nicht lebenszweck einer frau sein) ...eine partnerschaft sollte eine art bereicherung/schöner bonus zum eigenen leben sein ...aber niemand sollte sich generell so abhängig von jmd machen, dass man selbst das gefühl bekommt ohne den anderen nicht überlebensfähig oder weniger wert zu sein

Aber was ist für dich Männlichkeit?
wie gesagt habe ich darüber noch nie richtig nachgedacht ...deswegen kam als erstes wohl von mir diese sache mit der handwerklichen begabung ...was sicher daran liegt, dass in meiner familie aller männer diese begabung haben und natürlich auch von generation zu generation viel mitgenommen haben ...wir frauen allerdings auch ;)

bei mir sind es eher charaktereigenschaften die auf mich attraktiv, liebenswert, anziehend wirken ...aber ich würde nicht behaupten, dass diese grundlegend männlich sind

z.B. erwarte ich von meinem partner, dass er respekt vor mir und generell vor seinen mitmenschen hat (aber auch ich als frau bin respektvoll anderen gegenüber), ich finde humor total wichtig ...ich bringe meinen partner gerne zum lachen, aber ich liebe es auch wenn er das bei mir schafft

er sollte wissen was er im leben möchte und dann auch wirklich daran arbeiten seine ziele zu erreichen und eben nicht nur flatterhaft in den tag leben

außerdem sollte er zu dem stehen was er sagt ...ich finde es furchtbar wenn ein mann (oder generell ein mensch) was sagt und dann doch fast nie danach handelt

ich hoffe du verstehst was ich meine ;)

 
na anscheind kenne ich eine _schräge_ Frau die das so handhabt und auf nachfragen kam se selbst ins stottern.
Vielleicht nur Gerede von ihr? Viele stehen auf irgendwelche Schauspieler, weil sie "so männlich" sind. Fragt man sie genauer, wissen sie nicht, was sie eigentlich meinen. Ist halt so Gerede.

Wenn mir das umgedreht als Frau passieren würde, dass einer sagt, er will eine Frau, die sehr weiblich wirkt (hoffe ich hab das jetzt in deinem Sinne formuliert), würde ich nichts darauf geben. Meiner Meinung nach geht man bei solchen Sprüchen nur nach Äußerlichkeiten. Tja, und wer danach geht... :rolleyes:

Selbstbewusstheit bei einer Frau ist natürlich genauso wichtig, denn nur dann ist sie auch fähig, einem selbstbewussten Mann auf gleicher Augenhöhe zu sein.
Oh Mann, Yertan, diskutier das hier doch nicht tot. Man kann doch nun nicht davon ausgehen, dass Männer immer nur auf selbstbewusste Frauen stehen. Kenne ich ne ganze Menge, die das nicht tun. :rolleyes:

> Es gibt Männer, die stehen auf Frauen, die nicht ja und amen sagen können. Die verschreckte Huschelchen sind.

> Es gibt Männer, die stehen auf Frauen, die nicht den höchsten Bildungsgrad haben.

> Es gibt Männer, die stehen auf intelligente Frauen.

> Es gibt Männer, die stehen auf Frauen, die auch mal zupacken können.

> Es gibt Männer, die stehen auf Frauen, die umsorgt sein wollen.

> Es gibt Männer, die stehen auf Frauen, die selbstbewusst und selbständig sind.

Und da willst du festlegen, wer auf wen steht? :cool:

 
@sunshine_girl: ich vestehe und wir sind uns einig

@Tylli: Ich sage dazu nur: Jede/r bekommt das, was sie/er will ;-) (auch wenn es unausgesprochen ist oder vom Unterbewusstsein kommt ;-) Aber es geht nicht darum, auf welchen Typ Frau die Männer stehen, sondern was einen Mann ausmacht (aus Sicht der Frau). Wenn ein Mann auch auf verschreckte Huschelchen steht, muss es ja nicht sein, dass er sie deswegen nicht respektiert. Und ich denke, wenn er das trotzdem tut und sie nicht bevormundet, dann ist er ein Mann, andernfalls ein armes Schwein, dass sein Ego aufrecht hält, weil er mehr zu sein scheint.

 
andernfalls ein armes Schwein, dass sein Ego aufrecht hält, weil er mehr zu sein scheint.
Tja, siehste, da gehen unsere Meinungen auseinander. Ein Mann kann nur dann ein Schwein sein, wenn es die Frau zulässt. Also liegt das zu einem großen Teil auch an der Frau.

Aber hast Recht, hier geht es darum, was die Männlichkeit ausmacht. Deswegen war es als Umfrage gedacht, weil man sonst dieses Thema wieder zerredet.

Ja, ich hab auch meine Beispiele falsch angebracht. Ich hätte es über die Frauen schreiben sollen. Denn da wird es auch wieder den Typ Frau geben, der auch mal einen Mauerblümchen-Typen als "männlich" ansieht - nämlich wenn sie samaritermäßig veranlagt ist (als Beispiel!).

 
Hey,

Okay, ich gebe es ja zu... die Frage war vielleicht etwas deplatziert. Aber sie drängte sich mir quasi auf... weil ich die Frage: "Was macht Männlichkeit aus?" einfach für so unsinnig halte, dass ich mir nicht vorstellen konnte, warum sich sonst jemand sowas fragen sollte.

Wenn man mal alle Beiträge zusammen betrachtet, kann doch keiner eine einheitliche Antwort geben was nun besonders "männlich" ist. Und das liegt daran, weil jeder eher an einer unterschiedlichen Art von Mensch interessiert ist.

Ob ein Mensch eher männlich oder weiblich wirkt, das bezieht sich meines Erachtens nach rein auf anatomische / optische Merkmale und die Körpersprache. Also genau wie Roya es gesagt hat.

...zusammengefasst: Ich halte die Fragestellung für veraltet und daher für unsinnig.

Aber all das dürfen sie nicht tun, nur um der Frau zu gefallen und das ist leider zu oft der Fall. Denn kaum sind genau diese Männer unter Männern, kommen die Urinstinkte hervor und werden stark.
Nur um der Frau zu gefallen... naja das gehört jawohl alles zum normalen Zusammenleben. Man(n) putzt, damit es nicht schmutzig ist und kocht, damit es was zu essen gibt. :D Wie kann man da davon sprechen, dass man das nur tut um einer Frau zu gefallen?

Und unter Männern: Das ist doch nur Geblödel... was hat denn das schon zu bedeuten?

 
bin zwar keine Frau, erlaube mir aber dennoch mal meine Meinung hierzu zu sagen. Für mich ist ein Mann einfach ein Mann, wenn er halt das y-Chromosom trägt. Umgekehrt würde ich auch die Frau so definieren, also als xx-Trägerin (die ganze Zwitter und Trans-Gender-Problematik blende ich mal aus).

Ich finde es überflüssig und trügerisch Männlichkeit an Eigenschaften festmachen zu wollen. Schlussendlich ist es eine rein kulturelle Frage, was als männlich betrachtet wird und die Ansicht hierzu ändert sich ja auch immer im Laufe der Zeit. Interessant finde ich einzig die kulturelle Prägung dahinter zu erkennen, um sich somit von aufgezwungenen Verhaltensmustern lösen zu können. Es ist ja eigentlich ziemlich dumm etwas machen zu müssen, nur weil man ein Mann ist und es halt als männlich gilt.

 
Also für mich macht männlichkeit im besonderen aus:

Äußerlich:

tiefe stimme

groß

breite schultern (also eben eine V-Anatomie und keine A-Anatomie)

z.B.glatze

Klingt klischeehaft, aber nur das reizt mich sexuell. Eine deutliche absetzung von der weiblichkeit eben.

Charakterlich:

-selbstsicher, durchsetzungsstark (das soll nicht heißen, dass frau das nicht auch sein sollte, aber wenn es mann nicht ist, ist er für mich eben nicht männlich)

-nicht zu gefühlsbetont

Und ich finde ehrlichgesagt nicht, dass durch die emanzipation mann und frau zu "einheitlichen" wesen geworden sind. Das wäre ja sehr traurig.

Finde nach wie vor eine gewisse unterschiedlichkeit interessant, spannend und eben sexy.

B.

 
bei mir gibt es da zwei unterschiedliche fragestellungen, die glaube ich bei den meisten vermischt oder kombiniert wird:

was finde ich männlich?

was finde ich anziehend?

ich sag's mal im extremen beispiel für meinen fall:

90% der australier sehen supermännlich aus (muskelarme, breiter oberkörper, fitness pur) und benehmen sich auch charakterlich 'typisch männlich'. das finde ich zwar sehr männlich aber am ende null attraktiv (nette schale aber kein hirn).

ich gehe eben am ende nach dem charakter wenn es um attraktion geht. und da finde ich die 'typisch weiblichen' eigenschaften sogar anziehender (zuhören, verständnis zeigen, auch mal seine tränen zeigen etc).

ich finde bei mir selbst so viele 'männer-' wie 'fraueneigenschaften', da muss ich ehrlich sagen, es sind am ende wirklich nur die äußeren merkmale welche mann und frau unterscheiden, die mir am ende zeigen, dass ich ein mädel bin.

das gleiche finde ich bei meinem partner.

deshalb ist für mich letztendlich das, was mir am meisten (äußerlich) männlichkeit bei meinem freund vermittelt seine breite, starke brust, die für mich bedeutet 'ich bin für dich da, du kannst dich immer bei mir anlehnen'.

 
bei mir gibt es da zwei unterschiedliche fragestellungen, die glaube ich bei den meisten vermischt oder kombiniert wird:
was finde ich männlich?

was finde ich anziehend?
bzw. wann ist Mann ein guter Partner ?

Trotz unreifer Lebenserfahrung bin ich der Meinung das bisher am Thema vorbei diskutiert wird und in altbekanntes verfällt.

ich sag's mal im extremen beispiel für meinen fall:

90% der australier sehen supermännlich aus (muskelarme, breiter oberkörper, fitness pur) und benehmen sich auch charakterlich 'typisch männlich'. das finde ich zwar sehr männlich aber am ende null attraktiv (nette schale aber kein hirn).
Kannste die typisch männlichen Charaktereigenschaften mal bescheiben ?

Wenns das wird was ich erwarte und ich meine für mich gefunde Defintion von männlichkeit damit vergleiche ist es gut möglich das ich das nicht für männlich halte. Daher der Einwurf oben....

 
was finde ich männlich?was finde ich anziehend?
männlichkeit ist bei mir ein teil der anziehung, nicht entweder-oder

Und klar nicht nur die körperliche "männlichkeit" und kein hirn...es gibt aber auch muskelpakete mit hirn, so wie es blondinen mit hirn gibt ;-)

hirn ist aber weder männlich noch weiblich..;-)

Zum beispiel schwule: die sind meist äußerst attraktiv (äußerlich), weil sie sehr auf ihr aussehen achten, aber eben null männlich, bzw. für mich null sexuell attraktiv...(zum mindest die mehrheit;-), aber obwohl sie eben männer sind, sind sei selten sehr männlich.

Die geschlechterabgrenzung ist doch ein teil der gegenseitigen anziehung. das fremde ist eben anziehend.

und charakterlich gibt es schon besonders "männliche" eigenschaften..aber ich denke, das sieht jeder auch anders. Für mich ist z.B. eine typisch männliche eigenschaft "macho-gehabe"- alles können, wissen, angeben- dagegen kann man das typisch weibliche "tussi-gehabe" setzen...

B.

 
Zum beispiel schwule: die sind meist äußerst attraktiv (äußerlich), weil sie sehr auf ihr aussehen achten, aber eben null männlich, bzw. für mich null sexuell attraktiv...(zum mindest die mehrheit;-), aber obwohl sie eben männer sind, sind sei selten sehr männlich.
Wie jetzt? :schief: Du siehst Männern an, ob sie schwul sind? :cool:

 
Wie jetzt? :schief: Du siehst Männern an, ob sie schwul sind? :cool:
Ja, schon, du nicht? Hab mich da selten getäuscht, also zumindest sehe ich es in die eine richtung (es gab noch keinen, der nicht schwul war, wenn ich es dachte, aber umgekehrt )

Ich meinte aber eher schwule männer, bei denen man es bereits weiss...;-)

B.

 
Ja, schon, du nicht? Hab mich da selten getäuscht, also zumindest sehe ich es in die eine richtung (es gab noch keinen, der nicht schwul war, wenn ich es dachte, aber umgekehrt )
aha ...und wieviele schwule männer kennst du, dass du meinst ein schwulenradar zu besitzen? :D

ich hatte mal einen praxisanleiter da habe ich durch zufall nach einem halben jahr erfahren, dass er schwul ist ...da wäre ich im leben nie drauf gekommen

sowas merke ich nur bei männern, die es so richtig raushängen lassen ...ansonsten finde ich nicht woran man das erkennen sollte, wenn man es nicht vorher wusste