frage: ist es ANGST,....

@rundo: ich hab meinen Beitrag gar nicht auf deinen bezogen, sondern eher auf den von cb (und allgemein). hab dir lediglich recht darin gegeben, dass es keine Rolle spielt bei der Überwindung der Angst, woher sie kommt. Man kann Angst nicht rational verstehen, erfassen und bekämpfen. Das geht einfach nicht. Das sagst du ja selbst:

diese Angst verspürst - und sie weiterziehen lässt. Einfach nur weiterziehen. Mehr nicht.

Das ist genau das, was ich mit Konfrontation gemeint habe. Denn um das tun zu können, musst du die Angst ZU-lassen, nicht LOS-lassen!!

Der Zebastreifen war nur ein Beispiel. Bei mir war's eine posttraumatische Störung nach einem humanitären Aufenthalt im Ausland. Hat mit dem thread aber nichts zu tun. Der Mechanismus aber funktioniert genau gleich. Sich fragen, die Angst berechtigt ist. Wenn nicht: so oft in die Situation, bis sie abnimmt. Es geht nur über Kognition/Konditionierung. Bei echten Ängsten.

 
rondo,

nun mal ehrlich,...liest du auch hier geschrieben wird? entweder liest du nur das was du lesen willst oder es gefällt dir zu ignorieren.

schade drum,.....!

zurück zum thema, hab gerade einen beitrag bei liebeskummer gelesen der genau das wieder gibt das ich meine.(jaxx)

am anfang ist es rosig und dann bei den ersten problemen kommen die gedanken was man anders machen kann und soll. mit sicherheit von angst begleitet.

 
Weil die angesprochenen Kindheitsanalysen darauf basieren, dass man die Verantwortung für sein Leben abgibt.
Zeigt nur wie wenig Erfahrung Du mit dem Thema hast. Wie auch immer, mir dreht sich der Magen wenn sich was im Kreis dreht und ich steig mal aus. :)

 
"Wem du die Schuld gibst, dem gibst du die Macht." - ich steht halt mehr auf Eigenverantwortung. Vor allem wenn es um das eigene Leben geht. :super:
und genau das ist was ich meine. eigenverantwortung übernehmen,.... NICHT die tat ist ausschlaggebend sondern das gefühl das es hinterlassen hat und die ERKENNTNIS das es mit der neuen situation nichts zu tun hat. das muss nicht zwangsläufig mit der kindeheit zu tun haben. wir lernen ja auch das nicht alle menschen böse sind nur weil es einer mal war.

ich finde es schade das wir hier vom thema angst ein wenig abgekommen sind.





EDIT (automatische Beitragszusammenführung)







und wo ist das problem? manche ängste sind hilfreich und ein guter motor. andere blockieren.
genau darum geht es mir ja,....kein angst vor der angst !!!

nur viele stellen sich nicht der angst und deren ursachen. das wollte ich mit diesem beitrag ausdrücken und nicht das wir angst,.....schuld,....was auch immer wo anders bzw. bei jemand anders suchen.

zurück zum ursprung der bezeiehung,....zum anfang wo liebe war und keine angst!

das wollte ich damit sagen.

 
@rundo: ich hab meinen Beitrag gar nicht auf deinen bezogen, sondern eher auf den von cb (und allgemein).
Oh, Entschuldigung, das hab ich falsch verstanden.

Bei mir war's eine posttraumatische Störung nach einem humanitären Aufenthalt im Ausland.
Ist aber ein Thema, was nicht ins Netz gehört. Und es ist auch eine "andere" Angst als die alltäglichen Ängste wie z.B. mit dem Zebrastreifen (die es ja wirklich gibt).

Wie gesagt, ich hab langsam den Eindruck, dass es hier in dem Thread nicht mehr um alltägliche Probleme geht sondern dass es wieder zu einem Treff von Hobby-Psychologen wird.

rondo,nun mal ehrlich,...liest du auch hier geschrieben wird? entweder liest du nur das was du lesen willst oder es gefällt dir zu ignorieren.
Ich wollte dich nicht ignorieren, aber mit meiner Antwort hätten wir uns im Kreise gedreht. Du sprichst an, dass du die Zukunft (mehr oder weniger) verändern willst. Ich meine aber das Hier und Jetzt. Das ist ein Unterschied. Ich will es aber auch nicht weiter ausführen.

am anfang ist es rosig und dann bei den ersten problemen kommen die gedanken was man anders machen kann und soll. mit sicherheit von angst begleitet.
Vielleicht sind schon die Gedanken "Was kann ich anders machen" nicht zielführend? Und warum von Angst begleitet?

Zeigt nur wie wenig Erfahrung Du mit dem Thema hast.
Jeder hat andere Erfahrungen...

Ich seh schon du hast den Überblick davon, was ein kleines Kind wahrnehmen und unterscheiden kann :rolleyes:
Na, Hauptsache du hast den Überblick, was ich geschrieben hab. :D :super:

 
zurück zum ursprung der bezeiehung,....zum anfang wo liebe war und keine angst!
Funktioniert nicht marv, es geht immer nur nach vorne. Das ist ja der gern gemachte Fehler, daß wenn es nimmer rund läuft viele Paare versuchen zum Anfang der Beziehung zurück wollen, statt sich anzusehen, was passiert mit uns, wie können wir uns weiter entwickeln?

Dann merken sie, einen Weg zurück gibt es nicht, weil das unmöglich ist und erklären die Beziehung für gescheitert. Kommt sehr häufig vor, so lässt sich's vermeiden sich mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen. Ein Jahr später tauchen die dann im Forum wieder auf und haben die nächste Beziehung wo nichts mehr stimmt und alles beginnt von vorne.

Beziehungen bringen Ängste hervor wie nichts Anderes, der Eine nimmts als Aufgabe an um zu wachsen, der Andere um den Kopf noch tiefer in den Sand zu stecken. Bei Dir war's die Trennung die's gebraucht hat, daß Du merkst, Du hast den Kopf im Sand stecken. Aber Du hast's gemerkt und ziehst ihn da raus. Egal ob Du nun mit Deinem Mädel wieder zusammenkommst oder mal mit einer Anderen, dieser alte Scheiss wird Dir nicht mehr passieren, weil Du das Konzept verstanden hast, daß es um Weiterentwicklung geht und eine Beziehung nicht dazu da ist um sich in dieser vor dem Leben zu verstecken. Nirgends gibt es so ein Wachstumspotential wie in'ner Zweierbeziehung.

Du hast selbst auch gemerkt, es geht nicht zurück - nur nach vorne. Ich hab's im Eingang beschrieben, daß Menschen gerne versuchen zu konservieren um eine vermeintliche Sicherheit gegen ihre Ängste zu haben und das nur in die Hose gehen kann.

 
Ist aber ein Thema, was nicht ins Netz gehört. Und es ist auch eine "andere" Angst als die alltäglichen Ängste wie z.B. mit dem Zebrastreifen (die es ja wirklich gibt).

Wie gesagt, ich hab langsam den Eindruck, dass es hier in dem Thread nicht mehr um alltägliche Probleme geht sondern dass es wieder zu einem Treff von Hobby-Psychologen wird.
oder von menschen die mit ihren erfahrungen einen beitrag leisten wollen!

Ich wollte dich nicht ignorieren, aber mit meiner Antwort hätten wir uns im Kreise gedreht. Du sprichst an, dass du die Zukunft (mehr oder weniger) verändern willst. Ich meine aber das Hier und Jetzt. Das ist ein Unterschied. Ich will es aber auch nicht weiter ausführen.

okay,..also wenn im hier und jetzt auf die heisse herdplatte greife und mich verbrenne, dann ist das

jetzt bereits die vergangenheit und ich hatte in der gegenwart eine erfahrung für die zukunft!

Vielleicht sind schon die Gedanken "Was kann ich anders machen" nicht zielführend? Und warum von Angst begleitet?
oder anders gesagt,....was sollen sie tun um den urzustand der beziehung, den anfang , wieder zu bekommen.

und warum das angst ist, ganz einfach. die frage war ,...wie soll ich mich ihr näher,...

Jeder hat andere Erfahrungen...
und die kann er frei sagen!

 
@rundo:

Ist aber ein Thema, was nicht ins Netz gehört. Und es ist auch eine "andere" Angst als die alltäglichen Ängste wie z.B. mit dem Zebrastreifen (die es ja wirklich gibt).

Hab ich ja geschrieben, dass es nicht hierher gehört und will auch mit euch nicht darüber reden. Aber der MECHANISMUS funktioniert eben gleich, am Zebrastreifen wie nach so was wie im Flugzeug. Und darum gehts ja in dem thread schon auch, wie mit Ängsten umzugehen sei. So hab ich es jedenfalls verstanden. Aber es dreht sich wirklich im Kreis. Daher steig auch ich mal aus ;)





EDIT (automatische Beitragszusammenführung)







was sollen sie tun um den urzustand der beziehung, den anfang , wieder zu bekommen.

Warum willst du das, marv? Wozu soll das gut sein? eine Beziehung entwickelt sich weiter, das ist das Schöne daran. Warum zum Anfang zurück? Geht eh nicht.

 
ja cb, das hab ich schon verstanden,....eine beziehung ist dann zu ende wenn man sich in eine schleife begibt.;(kann ein lied davon singen.

ich meine auch nicht zurück zum anfang sonder zurück zur liebe, um damit einen neustart zu schaffen. ohhh, es ist so schwer die richtigen worte zu finden.

ich glaube wenn beide sich auf den weg machen,....man viel gutes gemeinsam hat,.... wenn beide aus den fehler gelernt haben,....sind sie nicht mehr am anfang einer beziehung sondern in einer neuen,.....das was geblieben ist ,....ist die LIEBE.

 
Wenn man nicht all zu viel verkehrt macht, bleibt die am Ende immer. Ist doch das Schöne dran. Selbst wenn man nicht mehr zusammen ist, die Liebe darf man behalten.

eine beziehung ist dann zu ende wenn man sich in eine schleife begibt.
Naja, das nicht, es gibt auch Beziehungen die sich in ihrer Endlosschleife festfahren. Das ist dann so'ne zähe Masse wo man irgendwie resigniert und beide Partner sich damit arrangieren, gemeinsam einsam - aber bis in alle Ewigkeit. Da hat man dann die Hölle auf Erden.

Es ist die normalste Sache der Welt, daß eine Zweierbeziehung immer den gleichen Gesetzen folgt. Es läuft eine Weile super, irgendwann weniger super und dann kommts zur Krise. Entweder manifestiert sich die Krise weil Harmonie unbedingt erzwungen werden muss, oder es zerbricht weil einer keine Lust hat und meint, mit einem anderen Partner gäb's keine Krise oder weil er einfach nimmer kann, weil die Krise schon zu lang anhält da einer die Weiterentwicklung verweigert (letzteres kennst Du glaub ich :D )

Bleiben beide irgendwie zusammen und nehmen die Krise an, fängt einer an sich weiterzuentwickeln, weil irgendwas frei liegt was der dann bearbeitet. Die Beziehung funktioniert dann nicht mehr wie früher, weil bestimmte Verhaltensmuster nicht mehr greifen, das merkt der Partner und der zieht dann nach, muss er, sonst zerbrichts wieder. Danach ist die Beziehung auf einer neuen Ebene die nichts mehr mit dem ersten Kennenlernen zu tun hat, aber trotzdem total flutschig ist und Beide findens total cool. Bis zur nächsten Krise.

Das ist immer gleich und auch völlig richtig so. Wie oft und wieviel das vorkommt und wie merklich das ist, hängt von den Individuuen ab, ihrer Bereitschaft sich zu entwickeln, natürlich von der Liebe die's braucht um nicht gleich hinzuschmeissen und davon wie weit die Einzelnen sich bereits entwickelt haben. Das kann auch über das Leben verteilt in mehreren Beziehungen passieren und man entwickelt sich erst bei der Trennung weiter. Und bei der 50sten Beziehung hat man dann doch irgendwie den Dreh raus und schüttelt die Krisen aus'm Ärmel. Passieren wird es trotzdem in jeder Beziehung. Und wer drauf hofft, nur einfach den Richtigen zu finden wo einem das erspart bleibt, der wird halt von Blümchen zu Blümchen fliegen und immer den selben Scheiss durchmachen, aber nie ein echtes Wir erleben.

Der/die Richtige ist einfach nur der/die, die eben nicht komplett blockieren oder gleich das Handtuch schmeissen.

 
wie wahr,...wie wahr.

ich bekenne mich schuldig im sinne der anklage ;-) nein, nun mal ehrlich. du hast vollkommen recht und doch ist in der heutigen zeit eher der trend zu wechseln. leider,.... wobei mit zwang eine beziehung bis zum ende zu führen ich auch nicht gut finde.

es sollte eben der goldene mittelweg sein,.....aber wer wünscht sich den nicht.

 
und warum das angst ist, ganz einfach. die frage war ,...wie soll ich mich ihr näher,...
Ich verstehe irgendwo dein Problem nicht so ganz. Vor allem was es mit Angst zu tun hat.

Ich zitier dir mal Teile deines Eingangsposts:

man trifft sich ohne erwartung, lernt sich kennen, verliebt sich und hat eine tolle, oft als unbeschwerte, zeit hinter sich. dann kommt die zeit des alltag und hier fängt es dann vlt. schon an. man zieht zusammen und baut sich etwas auf und bemerkt das der andere zu einem gehört.
Bis hierher beschreibst du eine ganz normale Beziehung.

übernimmt nun die angst das kommando, verdeckt es unsere gefühle.
Hier verstehe ich es nicht mehr.

Du wohnst mit deiner Partnerin zusammen und hast plötzlich Verlustängste?

Wieso?

die angst setzt uns auch masken auf,....masken die dann falsch interpretiert werden können. man will sagen ich liebe dich, und dabei heraus kommt, geh weg nicht jetzt. ich habe mir in den vergangen tagen oft gedacht,... wie sieht man bestimmte situationen als beobachter? stimmt das gefühl das ich habe mit meiner körpersprache zusammen?
Schon mal überlegt, dass bei dir eben nicht "das Glas halbvoll" ist?

 
würde ich es erkannt haben, wäre ich nicht da wo ich bin-wäre ich nicht da wo ich bin hätte ich es nicht erkannt!

das ist (leider)eine erfahrung, jedoch ist mein glas noch immer voll.

vieles das ich in den letzten monaten erkannt habe, wurde von mir in den letzten jahren gut kaschiert. ich war ein verweigerer, wobei ich feststellen durft, das angst durch andere ängste neutralisiert werden können. das hat mich neugierig gemacht und da bin ich jetzt wo ich bin.

ich bin dankbar für die erfahrung und habe gelernt ein wenig offener zu sein.

 
@Rundo, mal völlig interessehalber, ist total wertfrei, Du kannst das tatsächlich nicht nachvollziehen?
Anhand des Eingangsposts - nein. Tut mir leid. Erkläre es mir bitte. :)

Ich habe in meiner Beziehung keine Verlustängste. Wenn ich die hätte, würde ich mich ganz sicher nicht fragen, was an meiner Beziehung nicht stimmt, sondern was bei mir nicht stimmt.

Ich kann das Problem daher nicht nachvollziehen.

würde ich es erkannt haben, wäre ich nicht da wo ich bin-wäre ich nicht da wo ich bin hätte ich es nicht erkannt!
Meinst du, dass du das Problem in einem Forum lösen kannst?

das ist (leider)eine erfahrung, jedoch ist mein glas noch immer voll.
Wer solche Verlustängste aufbaut, ist ganz sicher kein Optimist. ;)

das ist (leider)eine erfahrung, jedoch ist mein glas noch immer voll.
Dann hast du aktiv dazu beigetragen, dass sich die Beziehung verschlechtert.

 
Erkläre es mir bitte.
Tut mir leid, kann ich nicht. Wenn Jemand tatsächlich noch nie irrationale Verlustängste hatte, wie soll ich das erklären?

Du bist dann übrigens der erste Mensch den ich kennenlerne, der noch nie irrationale Verlustängste hatte. Das erklärt natürlich auch warum wir dauernd aneinander vorbeireden und uns irgendwie Beide fragen, sag mal, will der Gegenüber nicht verstehen?

Da müssen die meissten Menschen für Dich ja so'ne Art Aliens sein :D

Ich finds fast schon unglaubwürdig. Also nicht, daß Du in Deiner Beziehung keine Verlustängste hast, das glaub ich Dir, aber daß Du nichtmal nachvollziehen kannst welche zu haben, also das Gefühl gar nicht kennst, das ist für mich schwer vorstellbar.

'n bisschen Psychopath der Gefühle einfach abspaltet, bist Du aber nicht, oder? :D

 
Meinst du, dass du das Problem in einem Forum lösen kannst?

Wer solche Verlustängste aufbaut, ist ganz sicher kein Optimist. ;)

Dann hast du aktiv dazu beigetragen, dass sich die Beziehung verschlechtert.

zur frage: NEIN! das löse ich bereits anders.

ich wollte diesen beitrag nicht auf mich beziehen, das war eine dynamik die sich ergeben hat. meine ängste sind vorhanden, jedoch verlustangst nicht.

somit habe ich auch noch meinen optimismus :party:

und das sich meine beziehung verabschiedet hat ist sicher auch mein verdienst!





EDIT (automatische Beitragszusammenführung)





und zu guter letzt,... ich wollte eine kleine diskussion einleiten, erfahrungen austauschen und menschen zum nachdenken anregen.

 
Tut mir leid, kann ich nicht. Wenn Jemand tatsächlich noch nie irrationale Verlustängste hatte, wie soll ich das erklären?
Ja, irrationale Ängste kann man nie erklären. :D

Du bist dann übrigens der erste Mensch den ich kennenlerne, der noch nie irrationale Verlustängste hatte.
Ich bewege mich normalerweise unter ganz normalen Menschen. Wie schon geschrieben, bei meiner Existenzangst hab ich selbst festgestellt, dass sie nur in meinen Gedanken existiert. Diese Verlustängste von Marv existieren auch nur in seiner Phantasie.

Da müssen die meissten Menschen für Dich ja so'ne Art Aliens sein :D
Vielleicht solltest du einfach den Personenkreis wechseln, in dem du dich sonst bewegst? Dann wirst du auch merken, dass die wenigsten Menschen irrationale Verlustängste haben.

Ich finds fast schon unglaubwürdig. Also nicht, daß Du in Deiner Beziehung keine Verlustängste hast, das glaub ich Dir, aber daß Du nichtmal nachvollziehen kannst welche zu haben, also das Gefühl gar nicht kennst, das ist für mich schwer vorstellbar.
Ich kann sie verstehen, wenn wirklich jemand dafür Gründe hat. Wenn die Partnerin mehr beim Nachbarn als in der gemeinschaftlichen Wohnung hängt. Wenn der Freund plötzlich nur noch SMS schreibt - dann aber blöderweise nicht mit der Freundin. Ist für mich alles nachvollziehbar.

Gehe ich hier aber nach dem Eingangspost, ist es für mich nicht nachvollziehbar. Eventuelle Threads von Marv kenne ich nicht.

ich wollte diesen beitrag nicht auf mich beziehen, das war eine dynamik die sich ergeben hat. meine ängste sind vorhanden, jedoch verlustangst nicht.
Ja, eine allgemeine Diskussion in Gang zu bekommen, ist hier schwer. Weil jeder gleich mit seinem ganz speziellen Beispiel kommt. Und dann bezieht es sich wieder auf den TE. :D

Vielleicht verstehe ich auch deshalb deinen Eingangspost nicht.

Ich kann es mir nicht vorstellen, dass man mit einem Menschen zusammenzieht und dann sollen plötzlich solche Angst-Situationen entstehen. Gerade am Anfang ist es doch eher eine Herausforderung, den gemeinsamen Alltag zu meistern. Was haben da Ängste in einer Beziehung zu suchen? Selbst bei einer Krise denkt doch nicht jeder gleich, dass der andere geht. Kann ganz pragmatische Gründe haben, aber es hat doch auch etwas mit den Gefühlen zu tun. Nur weil es einmal kriselt, sind doch nicht gleich die Gefühle weg. Nur weil es mal in der Beziehung etwas rauscht, beendet man sie doch auch nicht gleich. So etwas sollte eine Beziehung schon aushalten.

 
Vielleicht solltest du einfach den Personenkreis wechseln, in dem du dich sonst bewegst? Dann wirst du auch merken, dass die wenigsten Menschen irrationale Verlustängste haben.
DAS IST GEIL! Du bist echt der Hammer!

Das ist der genialste Tip den ich jemals gelesen habe. Setz Dir Scheuklappen auf und schon ist alles Bestens! Und die handvoll Typen die irrationale Verlustängste erlebt haben sind schwer gestört und man sollte Abstand nehmen :D

Ich mach mir hier in die Hose!