@rundo: ich hab meinen Beitrag gar nicht auf deinen bezogen, sondern eher auf den von cb (und allgemein). hab dir lediglich recht darin gegeben, dass es keine Rolle spielt bei der Überwindung der Angst, woher sie kommt. Man kann Angst nicht rational verstehen, erfassen und bekämpfen. Das geht einfach nicht. Das sagst du ja selbst:
Der Zebastreifen war nur ein Beispiel. Bei mir war's eine posttraumatische Störung nach einem humanitären Aufenthalt im Ausland. Hat mit dem thread aber nichts zu tun. Der Mechanismus aber funktioniert genau gleich. Sich fragen, die Angst berechtigt ist. Wenn nicht: so oft in die Situation, bis sie abnimmt. Es geht nur über Kognition/Konditionierung. Bei echten Ängsten.
Das ist genau das, was ich mit Konfrontation gemeint habe. Denn um das tun zu können, musst du die Angst ZU-lassen, nicht LOS-lassen!!diese Angst verspürst - und sie weiterziehen lässt. Einfach nur weiterziehen. Mehr nicht.
Der Zebastreifen war nur ein Beispiel. Bei mir war's eine posttraumatische Störung nach einem humanitären Aufenthalt im Ausland. Hat mit dem thread aber nichts zu tun. Der Mechanismus aber funktioniert genau gleich. Sich fragen, die Angst berechtigt ist. Wenn nicht: so oft in die Situation, bis sie abnimmt. Es geht nur über Kognition/Konditionierung. Bei echten Ängsten.