Ich bin ein " Mingle "

Dein Problem liegt doch wo ganz anders.
Mein Problem ist ich habe keine. Aus dem Grund such ich mir welche ;)

Du willst zum einen keine größeren Anstrengungen unternehmen, um zu einer Beziehung zu kommen.
Hast du dir meinen Beitrag überhaupt durchgelesen ?

Deswegen steckst du Menschen in Schubladen.
Wir stecken Menschen automatisch in Schubladen. Ob man will oder nicht.

Ohne sie überhaupt mal kennenzulernen. Daran bist du nicht interessiert.
Mit der o.g. Dame habe ich nur gesprochen und ihr keinen Heiratsantrag gemacht.

Wenn du es allgemein meinst, ja... es interessiert mich wenig. Ich bilde mir schnell ein Urteil über Frauen. Wenn sie mir dann symphatisch ist, möchte ich sie gerne näher kennenlernen.

Ich sehe nicht, was daran verwerflich ist.

Jetzt freust du dich über den Begriff „Mingle“, weil du nun wieder eine neue Schublade entdeckt hast. Naja, wer´s braucht... :cool:
Wie gesagt, irgendwie scheinst du meine Beiträge nicht gelesen zu haben.

Daher auch dein ständiges Freundschafts-Gelabere.
Nein, das ist Erfahrung. Ich bin damals so oft in die Freundschaftsschiene geraten, ich müsste eigentlich ein Copyright auf die "Friendzone" haben.

Sei doch einfach mal du selbst und ein klein wenig lockerer.
Ich bin mehr "Ich" als jemals zuvor.

Deine ständige Ich-durchschaue-alle-Frauen-und-weiß-wie-es-läuft-Nummer ist Kinderkram. Das nimmt dir keine ab.
Es steht jeden frei, meine Beiträge zu ignorieren. Ich schreibe lediglich was ich denke.

Natürlich muss das im Zweifelsfall nicht stimmen, habe ich nie behauptet. Es ist mein Eindruck von der Situation.

Das es in deinem Alter nicht mit den Frauen klappt, ist völlig verständlich.
Also ich kann mich gerade nicht wirklich beschweren.

 
Wir stecken Menschen automatisch in Schubladen. Ob man will oder nicht.
Nur solange man denkt, man könne gar nicht anders. Allerdings gebe ich Dir recht, dass Schubladendenken sehr verbreitet ist und ein bisschen gesellschaftlich von der westlichen Gesellschaft gefördert wird. Der Glaube, man könne nicht anders, ist allerdings ein Irrglaube. Das kann man sehr wohl verändern. Löst einen Haufen Probleme.

Man kann natürlich auch sagen, es geht gar nicht anders. Dann braucht man sich die Mühe nicht machen.

Und auch wenn ich's gerade hasse :D so mag ich doch Rundo in einem Recht geben, auch wenn Du's im Moment ein wenig anders siehst, Du stehst Dir genauso im Weg was beziehungen angeht wie früher. Nur jetzt halt auf deranderen Seite der gleichen Wand.

Und Du hast immer noch die gleiche Angst Dich auf Jemanden einzulassen.

 
Hast du dir meinen Beitrag überhaupt durchgelesen ?

[...]

Wie gesagt, irgendwie scheinst du meine Beiträge nicht gelesen zu haben.

[...]

Es steht jeden frei, meine Beiträge zu ignorieren.
Angriff ist die beste Verteidigung. :super:   Ich wollte nicht explizit wieder darauf eingehen.

Wir stecken Menschen automatisch in Schubladen. Ob man will oder nicht.
Sicher macht man das. Aber nicht solche extrem definierte Schubladen. Z.B. bei dem Begriff "Mingle". Was soll das sein? Es spielt doch keine Rolle, ob das ein "sicherstellen und weitersuchen" oder eine "offene Beziehung" oder was weiß ich ist. Wenn ich merke, dass daraus nicht das wird, was ich gerne hätte, mache ich mich vom Acker. Ich hab nichts davon, ob ich nun weiß, dass der/die gerade in einer "Mingle-Phase" steckt. Da nützt mir auch keine Schublade mit der Aufschrift "Mingle" etwas. Auf der von mir eingerichteten Schublade steht dann schlicht und einfach "Passt nicht zu mir".

Mit der o.g. Dame habe ich nur gesprochen und ihr keinen Heiratsantrag gemacht.

Wenn du es allgemein meinst, ja... es interessiert mich wenig. Ich bilde mir schnell ein Urteil über Frauen. Wenn sie mir dann symphatisch ist, möchte ich sie gerne näher kennenlernen.

Ich sehe nicht, was daran verwerflich ist.
Mein Post bezog sich auch nicht auf die junge Dame sondern allgemein auf das Thema "Frauen" bei dir. Deine "Friendzone-Angst" beherrscht dich dermaßen, dass du dafür diese seltsamen Definitionen brauchst. Das habe ich dir auch schon einmal geschrieben, dass es nichts schlimmes ist, mal jemanden kennenzulernen, mit dem es letztendlich dann doch nicht klappt. In einer "Friendzone" landet man doch bloß, wenn man nicht "nein" sagen kann - das liegt aber ganz sicher nicht an den Frauen.

Es ist mein Eindruck von der Situation.
Na, dann hab mal weiter schön den Durchblick. ;)

 
Aber nicht solche extrem definierte Schubladen. Z.B. bei dem Begriff "Mingle". Was soll das sein? Es spielt doch keine Rolle, ob das ein "sicherstellen und weitersuchen" oder eine "offene Beziehung" oder was weiß ich ist. Wenn ich merke, dass daraus nicht das wird, was ich gerne hätte, mache ich mich vom Acker. Ich hab nichts davon, ob ich nun weiß, dass der/die gerade in einer "Mingle-Phase" steckt.
 Ich habe diese "Schublade" nicht erfunden und natürlich spielt es eine Rolle, schließlich sagt es ja etwas über die Person aus.

Deine "Friendzone-Angst" beherrscht dich dermaßen, dass du dafür diese seltsamen Definitionen brauchst. Das habe ich dir auch schon einmal geschrieben, dass es nichts schlimmes ist, mal jemanden kennenzulernen, mit dem es letztendlich dann doch nicht klappt.
Natürlich kann man mit Frauen auch befreundet sein. Habe ich auch nie etwas gegen gesagt.

Ich vertrete nur die Meinung, dass man der Frau eben klarmacht, dass man auf mehr aus ist.

Das hat nichts mit Angst zu tun, sondern das man vorher schon aussortiert.

 
Ich stell mir gerade das drittte Date mit Dir vor wie Du mir den Fragebogen rüberschiebst und ich meine Häckchen machen muss. :D

 
kannte den Ausdruck bisher auch nicht, aber ist der "Name" nicht egal?

Ich finde es sehr ok, wenn man im Vorhinein zumindest klar macht, was man will. Ob sich jemand darauf einlässt oder nicht, ist dessen Problem, aber zumindest sind die Fronten klar. Wenn jemand nicht damit umgehen kann, dann soll sie/er es eben bleiben lassen und nicht jeder sucht immer die "lebenslange" Beziehung (auch Frauen nicht).

 
Naja, was ich beanstande - egal wie man es nennt - ist, dass immer mehr versucht wird die Rosinen aus der Beziehung zu picken. Und immer weniger Bereitschaft vorhanden ist Kompromisse einzugehen.

Diese Tendenz finde ich erschreckend...

Denn es führt dazu, dass man immer auf der Suche nach was "besseren" ist und nie wirklich "ankommt".

 
Naja, was ich beanstande - egal wie man es nennt - ist, dass immer mehr versucht wird die Rosinen aus der Beziehung zu picken.
Wenn Du weisst, das sowas nie funktionieren kann, was machst Dich dann verrückt deswegen?

Leb einfach was Anderes und gut. Du wirst Niemals irgendwen davon überzeugen, dass es doch besser ist dass...

Die Erfahrung muss jeder selbst machen. Du doch genauso.

Ich stimm Dir doch sogar zu, dass ein Grossteil der Beziehungen genau deswegen problematisch abläuft, weil es sehr viele eben gar nicht erst probieren, sondern mit einem Auge nach einem besseren Blümchen schielen. Gründe gibts dafür zu hauf. Das Wort Beziehungsarbeit allein schon und keiner schnackelt, dass genau das der teil ist der Spass macht, wenn man sich drauf einlässt. Oder auch das Konsumdenken. Und dann eben Next wenn mal was nicht so läuft wie Herr oder Dame sich das gerade ausgemalt haben. Auch das Schubladen und Ellenbogendenken, denn nicht zu selten wird der partner als Gegener wahrgenommen.

Das einzige was Du machen kannst ist - es anders machen!

Und Du wirst dabei immer das Risiko eingehen auf die Schnauze zu fliegen und Dir blaue Flecken zu holen. Und Du wirst auf die Schnauze fliegen und Dir blaue Felcken holen. Nicht Einmal, am besten huntert Mal. Noch besser, Tausend Mal.

Wer es in der Liebe wirklich zu was bringen will, muss nunmal bereit sein, sich das Herz brechen zu lassen. Bereitwillig. Immer wieder. Und dann nochmal und nochmal. Und mit einem Grinsen im Gesicht zum hundersten Mal.

Wer das nicht will, der sollte alleine bleiben oder sich eben mit der guten alten Zweckbeziehung zufrieden geben oder muss das Next Prinzip leben. Und eben den Preis dafür bezahlen, bis auf ein paar halberherzige Beziehungen und Machtkämpfe in seinem Leben nichts hatte.

Dein Drang, es bei anderen gern richten zu wollen, erwächst auch nur aus Deiner Angst davor, dass es Dir mal weh tun könnte. Du machst eben genau das gleiche, was Du bei Anderen beanstandest. Mit dem Hinweis, dass es die Reaktion auf die anderen wäre.

Nun kannst warten bis sich die Welt ändert. Oder Du anfangen.

Das ist Deine Wahl!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber Blut Engel, es ist doch jedermanns freie Entscheidung, ob und auf wen man sich einlässt? Was ist so schlimm daran, wenn dem einen eben Beziehung etc nicht so sehr wichtig sind und das auch kommuniziert. Wenn Du es anders leben willst, tue es! Aber nur weil Dir gewisse Dinge wichtig sind, heißt das doch nicht, daß die anderen auch so handeln und leben müssen. Wie heißt es so schön: Leben und leben lassen!

 
Naja, was ich beanstande - egal wie man es nennt - ist, dass immer mehr versucht wird die Rosinen aus der Beziehung zu picken. Und immer weniger Bereitschaft vorhanden ist Kompromisse einzugehen.

Diese Tendenz finde ich erschreckend...

Denn es führt dazu, dass man immer auf der Suche nach was "besseren" ist und nie wirklich "ankommt".
Aber das du genauso pickst, merkst du schon, oder?

Schubladendenken und Katalogisieren ist nichts anderes.

und natürlich spielt es eine Rolle, schließlich sagt es ja etwas über die Person aus.
Echt? Es sagt etwas über eine Person aus, in welcher Beziehungsphase derjenige gerade steckt?

Was sagt es denn aus? "Besonders zuverlässig"? "Charakterstark"? Oder sagt der Begriff nicht nur aus, wohin DU sie stecken würdest? (Oder eben der, der diesen Begriff benutzt?)

 
Interessantes Thema. Für mich hängt das auch mit den neuen Medien zusammen. Die Leute klicken sich durch die aufgehübschten Profile sozialer Netzwerke, deren Inhaber vermeintlich nur einen Klick entfernt sibd. Vergleichen macht unglücklich. Wie soll man sich da auf einen Menschen festlegen?

Ich denke, in den meisten Beziehungen ist es so, dass einer mehr drin hängt als der Andere.

Wenn ich an meine beiden letzten längeren Erfahrungen denke: der eine tut ernst, offizielle Beziehung, Familien mit einbezogen. Und dann mit anderen rumgemacht.

Der danach wollte jahrelang nur "gute Freunde" sein, ja nix Offizielles, aber (fast) alle vorteile und Annehmlichkeiten einer Beziehung mitnehmen, also fast täglicher Kontakt, gemeinsamer Urlaub, betutteln wenn man krank ist, am liebsten noch finanzielle Unterstützung beim Studium, Betutteln bei Krankheit, Anspruch auf Exklusivität, Rat in allen Lebenslagen, ....aber bitte keine Verpflichtung oder Verantwortung übernehmen. Dafür seinerseits ausgiebigen Kontakt mit verschiedenen Mädels, Flunkereien und Egotrips.

Und dann muß man sich nicht mal mit den Unannehmlichkeiten einer Trennung rumärgern, war ja nie was Ernstes, man hat ja keinerlei Verpflichtung.

Da kann einem die Lust an der Liebe vergehen.

Wenn ich mich nächstes Mal verliebe, dann werde ich mich auf solche halbgaren Sachen nicht nehr einlassen. Entweder es wird ernst, oder ich kann drauf verzichten. Entgegen meiner Wertvorstellungen und Bedürfnissen bin ich jetzt einmal in so eine Geschichte reingeraten - das passiert mir nicht nochmal.

Dennoch finde ich ein klares Statement gut - jemand, der sich mir gegenüber nicht festlegen möchte, wird mir nicht das geben, was ich brauche. Und möchte nicht haben, was ich geben kann und möchte. Daher habe ich für mich entschieden, dass dieser Trend an mir getrost vorbeiziehen kann.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich persönlich finde ja nicht, dass es hilft, wenn man dieser Lebensweise jetzt einen Namen gibt.

Vorher hieß es nicht "Mingle", sondern wurde umschrieben, aber die Art und Weise mit Sexualpartnern umzugehen ist doch dieselbe.

"Mingle" seh ich da fast schon als Euphemismus an.

Die Frage ist auch: Werden die Menschen dadurch ehrlicher? Gibt man freiwilliger und offener zu ein Mingle zu sein, als vorher zu erzählen, dass man nur auf der Durchreise ist und sich noch umschaut?

Die Ehrlichkeit ist doch eher das Problem, nicht die Lebensweise.

Oola, wenn dir der zweite Typ am Anfang gesagt hätte, dass er ein Mingle ist, hättest du dich dann erst gar nicht auf ihn eingelassen?

Ich denke, die meisten hätten das schon.

So viele sind in dem Fall doch von dem Wunsch beseelt, den Anderen ändern zu können und derjenige/diejenige welche zu sein, die den Single/Mingle einfängt.

Von daher denke ich, die Wort-Neuschöpfung ist egal, das ist nur ein Zeichen der Zeit wie Flexitarier.

Die Lebensweisen gab's auch vorher. Eventuell nehmen sie zu, das kann sein. Würde zur Generation Y passen. Aber spätestens die Generation Z nacht es dann wieder anders und was danach passiert, ob Rückkehr zu A oder was auch immer, sieht man dann, wenn es soweit ist.

 
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ihr habt ja Recht... man kann es nennen, wie man will.

Nur irgendwie zeigt es mir deutlich wohin sich die "durchschnittliche Beziehung" entwickelt.

Zwar erkennt man das auch deutlich an der Scheidungsrate. Nur setzt das Thema "Mingle" oder wie man es nennen will schon deutlich früher an.

Beziehungen waren doch immer ein Geben und Nehmen und man ging Kompromisse ein.

Dazu sind aber immer weniger Menschen bereit.

Aber das ist auch wieder ein Thema für sich.

Je mehr ich zu dem Thema "Mingle" gelesen habe und darüber nachdenke, desto mehr handelt es sich für mich nur um eine Modewort.

Ich kann mich noch daran erinnern als "Tatu" (diese Lesbenband) mit in den Charts waren.

Plötzlich waren alle Frauen lesbisch oder Bisexuell. Und jetzt, wo einige Jahre vergangen sind, haben sie trotzdem einen Freund.

Und wenn ich das auf das Thema "Mingle" beziehe, schreit es doch nur nach Aufmerksamkeit:

-"SChaut mich an, ich bin eine sexuell unabhängige Frau und bin total emanzipiert und gehe offen mit dem Thema Sex um..."

 
Ich kenne nicht eine Frau die plötzlich lesbisch oder bisexuell war, weil sich Tatu in den Charts getummelt haben.

Was kennst du eigentlich für Frauen? Kein Wunder, dass du uns nicht wohl gesonnen bist.

Wie kommst du jetzt wieder drauf, dass es nur Mingle-Frauen gibt? Nur weil du immer an solche gerätst? Es gibt sicher genauso viele Mingle-Männer.

Ich persönlich denke nicht, dass herkömmliche Beziehungen out sind. Kenne jedenfalls bedeutend weniger Leute die nur was unverbindliches wollen, oder am laufen haben, als "normale" Pärchen. Liegt vielleicht auch am Alter.

 
Das war ein Beispiel auf meinen Ursprungsthread bezogen.

Das ihr immer gleich so einen Wind machen müsst...

Schaltet mal einen Gang zurück, ich habe in den vorherigen Beiträgen schon meine Meinung zu "Mingle-Männer" wieder gegeben.

 
Nimm doch nicht immer gleich das Schlimmste an. Dein letzter Beitrag klang, als seien nur Frauen Mingles und ich dachte, ich hätte etwas falsch verstanden.

Ich glaub dir mittlerweile, dass du dauernd so komische Zeitgenossen triffst. Das kann man sich nicht ausdenken und du bist ja schon noch nen Tacken jünger als ich z.B., bewegst dich in anderen Kreisen etc. Das hat bestimmt viel mit dem sozio-ökonomischen Umfeld zu tun, das sich bei uns sehr unterscheidet, warum wir so unterschiedliche Erfahrungen machen.

Ich find die Unterschiede zwischen hier und Hamburg z.B. gravierend.

 
Ich muss sagen, dass sich die letzten 2-3 Zeilen nicht danach anhören, dass Blutengel nur Frauen als Mingles ansieht. Das ist, (aus dramaturgischen Gründen?) reininterpretiert.

Ich kenne auch keine Frau, die wegen der Band lesbisch geworden ist, aber ich bezweifel auch, dass jede/r homo- bzw. bixsexuelle aus gründen der Sexualität ansich so lebt. Allerdings sollte doch unterschieden werden zwischen "Ich werd schwul / lesbisch" als Frustaussage und "wirklicher" Lebensweise. Zudem ist es meiner Meinung nach schwirieg irgendeinen Trend belegen zu können, da irgendwann das Muster greift, dass auch bei "Männer sind Schweine" bzw. "Frauen stehen auf Arschlöcher" greift.

 
Ok, vielleicht habe ich deine Aussage beim schnellen drüber lesen falsch interpretiert. Du suchst eher eine Erklärung dafür warum eine Frau sich für's Mingle-Dasein entscheidet. Deine Argumentation ist allerdings typisch Mann.

Es ist doch meist ganz einfach erklärt, warum sich jemand nicht festlegen will ...du bist es einfach nicht. Für Annehmlichkeiten reicht es, aber nicht dafür, um auch unangenehmes zu teilen. Ist hart, aber wahr.

Wie dich so ein bisschen weiblicher Widerstand direkt aufregt.  :D

Deswegen fährst du so auf diesen PUA-Kram ab. Da pickt man sich die Schwachen raus, um auch mal glänzen zu können. 

Man merkt bei dir aber, dass die anfänglichen Erfolgserlebnisse langsam nicht mehr so beglückend wirken. Kein Wunder ...das was du dir eigentlich wünscht hast du damit auch nicht bekommen.